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Positionsverunsicherungen

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Pfarrer und Politik

Part of the book series: Dortmunder Schriften zur Sozialforschung ((DSS,volume 29))

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Zusammenfassung

„Meine Herren, es wackelt alles.“ Mit jugendlichem Schwung war der noch unbekannte Privatdozent Ernst Troeltsch auf das Katheder gesprungen; herausfordernd hatte er dieses Wort hinein in die seriöse Versammlung der Professoren gerufen, um dann mit knappen Strichen die geistige Situation der Zeit zu umreißen. Als die Gelehrten indigniert von einer schofelen Theologie sprachen, schlägt die Tür ins Schloß: ErnstTroeltsch hat den Raum verlassen. — Es war im Jahre 1896 in Eisenach auf einer Tagung der „Freunde der Christlichen Welt“ 44.

Die Verunsicherungsfaktoren, die unseres Erachtens allein die „Krisenmentalität“ verständlich machen, sind ihrerseits wiederum nur aus ihren historischen Zusammenhängen und Bedingtheiten zu verstehen. Um die Arbeit nicht mit Problemen eigener Art zu überladen, stützen sich unsere historischen Bemerkungen großenteils auf Sekundärliteratur. Zur Verifizierung unserer These von der Aktualisierung der Positionsunsicherheit in den zwanziger Jahren werden jedoch ausschließlich Primärquellen herangezogen

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Referenzen

  1. Vgl. W. Köhler, Ernst Troeltsch, S. 1.

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  2. Vgl. W. Elert, Morphologie des Luthertums, München 2 1958, Bd. II, S. 146 ff.

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  3. Vgl. H. Schoeffler, Protestantismus und Literatur, 1922; S. 229 u. ö.

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  4. Vgl. J. Rathje, Die Welt des freien Protestantismus, Stuttgart 1952, S. 352; s. auch unter Drittes Kapitel, Anmerkung 197.

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  5. K. Girgensohn, in: Die Religionswissenschaft in Selbstdarstellungen (Hrsg. E. Stange), Bd. II, 1926, S. 47.

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  6. Vgl. Neukirchener Abreißkalender vom 8. 8. 1961.

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  7. Vgl. Deutsches Pfarrerblatt (D. Pf. Bl.) 1929; S. 39.

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  8. Vgl. A. Vilmar, Die Theologie der Tatsachen wider die Theologie der Rhetorik, 1854.

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  9. E. Graf, Die Pfarrergestalt in der deutschen Erzählungsliteratur des 19. Jahrhunderts, Konstanz 1922; S. 21, vgl. auch: RGG. 2. Auflage (Tübingen 1928), Bd. II, Spalte 1796.

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  10. K. Schneider, Ein halbes Jahrhundert im Dienst von Kirche und Schule, Berlin 1901, S. 64 und S. 109.

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  11. Vgl. E. Graf, a. a. O., S. 76 f.

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  12. Vgl. H. Werdermann, Der evangelische Pfarrer in Geschichte und Gegenwart, Leipzig 1925; S. 70.

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  13. S. im einzelnen RGG,. 3. Aufl., zu den betreffenden Namen.

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  14. S. unten: Drittes Kapitel, S. 90 ff.

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  15. W. Hermann, Unsere Kantfeier in: Die Christliche Welt (CW) 1904; Nr. 7.

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  16. P. Göhre, Wie ein Pfarrer Sozialdemokrat wurde, Berlin 1900; Zur Frage der politischen Tätigkeit der Pfarrer vor dem ersten Weltkrieg vgl.

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  17. etwa: W. Frank, Hofprediger Adolf Stoecker und die christlich soziale Bewegung, Hamburg 1935.

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  18. Die Diskussion wurde über Jahrzehnte bestimmt durch das epochale Buch des Stoekker-Freundes R. Todt, Der radikale deutsche Sozialismus und die christliche Gesellschaft, Wittenberg 1879; Die wichtigste Gegenschrift ist: A. Wach, Die Stellung der Geistlichen zur sozialen Frage, Dresden 1896; zum Problem vgl. auch W. Frank, a. a. O., besonders Kap. 8, und: G. Brakelmann, Die soziale Frage des 19. Jahrhunderts, Witten 1962.

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  19. Darauf macht die aufschlußreiche Studie von E. Graf (vgl. Anm. 52) aufmerksam.

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  20. Vgl. z. B.: Pressestimmen zum Tagebuch eines Großstadtpfarrers, Berlin, FurcheVerlag o. J. (ca. 1930), S. 18 f.

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  21. Vgl. etwa Ernst Wolf, Barmen, München 1957, S. 25–32, und (kritischer) RGG, 3. Aufl., Bd. II, 1958, Spalte 168 ff.

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  22. Vgl. zu den einzelnen „Fällen“: KJ 1921, S. 350; KJ 1922, S. 434; KJ 1925, S. 550; KJ 1931, S. 30.

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  23. D. Pf. Bl. 1929, S. 733, 766, 830; D. Pf. Bl. 1930, S. 5, 7, 51, 66, 86, 117 u. ö.

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  24. Vgl. A. v. Zahn-Harnack, Adolf von Harnack, Berlin 1936, S. 243 ff., und CW 1901, Nr. 40, 41, 45, 46.

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  25. CW 1922, Nr. 48/49.

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  26. In den folgenden Überlegungen konnte das umfassende Werk von H. Dombois, Das Recht der Gnade, Witten 1961, nicht mehr berücksichtigt werden, (zum geistlichen Amt vgl. dort bes. die Kap. 4, 8 und 15,2).

    Google Scholar 

  27. Vgl. H. D. Wendland, Die Kirche in der modernen Gesellschaft, Hamburg 1956; S. 22.

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  28. M. Luther in: Einleitung zum „Großen Katechismus“ (1529).

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  29. Vgl. zur Sozialgeschichte des evangelischen Pfarrerstandes 1525–1800: P. Drews, Der evangelische Geistliche in der deutschen Vergangenheit, Jena 1905. — Für die Zeit ab 1800 fehlt eine ähnlich gründliche Darstellung; einen gedrängten, aber apologetisch verkürzten Überblick bietet H. Werdermann, Der evangelische Pfarrer in Geschichte und Gegenwart, Leipzig 1925.

    Google Scholar 

  30. Ursprünglich griechisch: per i hierosyne; vgl. RE (Realencyklopädie für protestantische Theologie und Kirche), 3. Aufl., hrsg. von A. Hauck, Leipzig 1896 ff., Bd. 16, S. 149.

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  31. Vgl. RE 3; Bd. 7, S. 87.

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  32. Abgedruckt bei: Wilhelm Löhe, der evangelische Geistliche, Stuttgart 1861; Bd. I S. 1–2.

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  33. Vgl. auch den Artikel „Geistliche“: RE 3; Bd. 6, S. 464 ff.

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  34. Vgl. ThWB; (Theologisches Wörterbuch zum Neuen Testament) Bd. 5, 1954; Artikel „paroikos“ (Fremdling); S. 850

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  35. Vgl. Römer 12, 1 f.

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  36. Vgl. H. D. Wendland, a. a. O. S. 18 f.

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  37. Vgl. RGG., 3. Aufl., Priestertum, Band V, Sp. 578 if.; ferner (Katholisch): J. Guyot (Hrsg.), Das apostolische Amt; Mainz 1961.

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  38. WA (Luthers Werke; Weimarer Ausgabe 1883 ff.) Bd. 6, S. 407.

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  39. Inwiefern diese Individualisierung des Amtsbegriffes in einer gewissen Wechselwirkung steht zu der ökonomisch-sozialen Entwicklung (Arbeitsteilung, Handelsausweitung usw.), kann hier dahingestellt sein. Zum Problem vgl. RGG., 3. Aufl., Bd. I, Spalte 1073.

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  40. Vgl. W. Elert, Morphologie des Luthertums, Bd. II, München 1958, S. 47 u. S. 55; ferner RGG, 3. Aufl., Bd. I, Spalte 1078.

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  41. Vgl. M. Weber, Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus; Gesammelte Aufsätze zur Religionssoziologie, Bd. I, S. 17–206.

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  42. Vgl. P. Drews, Der evangelische Geistliche . . . , S. 48 if.

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  43. Vgl. W. Elert, a. a. O., S. 52 f.

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  44. Zur positiven theologischen Begründung dieses Funktionen-Pluralismus vgl. Elert, a. a. O., S. 431 ff.

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  45. Vgl. P. Drews, a. a. O., S. 48.

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  46. Vgl. P. Drews, a. a. O., S. 51.

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  47. Vgl. P. Drews, a. a. O., S. 98 ff. und (auch zur Gesamtthematik des Aufklärungszeitalters) S. 126 ff.

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  48. Vgl. K. Barth, Die protestantische Theologie im 19. Jahrhundert, Zürich 1947; S. 117.

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  49. Ebenda.

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  50. Vgl. Drews, a. a. O., S. 129.

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  51. Vgl. H. Werdermann, Der evangelische Pfarrer in Geschichte und Gegenwart, Leipzig 1925; S. 101.

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  52. Vgl. K. W. Dahm, Pfarrer III, Statistisch und Soziologisch, in: RGG, 3. Aufl., Bd. V, Sp. 289 (ausführlicher Quellennachweis).

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  53. Vgl. (auch zu weiteren Beispielen): Kirchliches Jahrbuch 1925, S. 128.

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  54. L. Schneller, Allerlei Pfarrherren, Leipzig 1925; S. 37.

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  55. T. Kappstein, Bedürfen wir des Pfarrers noch?, Berlin 1906, S. 1 f.

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  56. Ebenda, S. 13, 27, 29, 33, 100 u. ö.

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  57. Ebenda, S. 42, 88, 127 u. öö.

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  58. Vgl. die statistische Tabelle in RGG 3, Bd. V, Sp. 285 f.

    Google Scholar 

  59. L. Schneller, a. a. O., S. 37; ähnlich für Köln: E. Buddeberg, Pastor Fritz Coerper, Elberfeld 1934, S. 58 ff.; vgl. auch K J 1919, S. 35 u. S. 50.

    Google Scholar 

  60. Die Bezeichnung „Zeremonienmeister“ ist schon in den 20er Jahren geläufig: vgl. etwa J. Lensch, Weihereden (Bd. 7 der Reihe „Was soll ich predigen?“), Wolgast/Pommern 1926, S. 104.

    Google Scholar 

  61. So etwa Pfr. Staemmler, Wolfen-Bitterfeld, Das Pfarramt im Industriedorf, Pastoralblätter, Jg. 1928/29, S. 197–206. Ähnlich: P. Piechowski, Proletarischer Glaube (in kommunistischen und sozialistischen Selbsterzeugnissen), Berlin 1927; bes. S. 157–178.

    Google Scholar 

  62. Vgl. MPTh (Monatsschrift für Pastoraltheologie) Jg. 1928, S. 225. Ferner Gesprächshinweis von D. Ernst Gerstennaier, Professor am Predigerseminar Friedberg/ Hessen.

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  63. A. Eckert, Probleme und Aufgaben des ländlichen Pfarramtes, Berlin 1910; S. 9, 24, 32 u. ii.

    Google Scholar 

  64. Vgl. KJ. 1926, S. 533; MPTh 1926, S. 301 ff., 1928, S. 14 ff. u. S. 212 ft.; PBlä 1928/29; S. 461–470.

    Google Scholar 

  65. So z. B. ausdrücklich: Rudolf Smend; vgl. H. Dombois, a. a. O., S. 946 ff.

    Google Scholar 

  66. Vgl. etwa KJ 1930, S. 441 und passim.

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  67. Vgl. O. Dibelius, Das Jahrhundert der Kirche, Berlin 1926, S. 69.

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  68. So KJ 1921, S. 18; zum Zusammenhang vgl. das Referat innerkirchlicher Debatten, ebenda S. 1–24.

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  69. So H. Werdermann, Wir Pastoren (1919), S. 11.

    Google Scholar 

  70. S. unten: 3. Kapitel III, 2: Unmittelbare Betroffenheiten, S. 134–147.

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  71. Zwischen den Zeiten (ZZ) Heft 4/1923; vgl. KJ 1924, S. IV–VI.

    Google Scholar 

  72. Vgl. B. Doehring, Mein Lebensweg, Gütersloh 1952, S. 94; ferner: Aufruf des Evangelischen Oberkirchenrates Berlin zum Zusammenbruch; KJ 1919, S. 313 f.; s. auch unten Kapitel IV, S. 173 ff.

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  73. O. Dibelius, Das Jahrhundert der Kirche, Berlin 1926, S. 77; in der Sache ähnlich: J. Schneider, KJ 1920, S. 340 ff., R. Mumm, D. Pf. Bl. 1924, S. 26, J. Rathje, a. a. O., S. 260, M. Schian, Ecclesiam habemus, Berlin 1931; vgl. auch: Revolution und Kirche (hrsg. von F. Thimme und E. Rolls), Berlin 1919.

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  74. Marx — Kant — Kirche; Vorträge von H. Marr, H. Knittermeyer, P. Luther und Aussprache; Gotha 1925, S. 106.

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  75. F. Schleiermacher, Sämtliche Werke, Berlin 1843 ff., Bd. 1, S. 348 (aus der 4. Rede „Über die Religion, an die Gebildeten unter ihren Verächtern“).

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  76. Zu diesem Problem, wie es in den zwanziger Jahren gesehen wurde, vgl. O. Dibelius a. a. O., S. 55–74; E. Hirsch, Staat und Kirche im 19. und 20. Jahrhundert, Göttingen 1929; und W. Kahl, Zum Verhältnis von Staat und Kirche in Vergangenheit und Gegenwart, in: Recht und Staat im neuen Deutschland, hrsg. v. B. Harms, Berlin 1929, Bd. 1, S. 353–389.

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  77. Vgl. H. Dombois, a. a. O., S. 9.

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  78. So selbst der sonst der Republik sehr skeptisch gegenüberstehende J. Schneider, K J 1919, S. 355.

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  79. KJ 1920, S. 345.

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  80. Dibelius, a. a. O., S. 75–77.

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  81. Z. B. unten: Der Synkretismus von Theologie und Politik, S. 96 ff., und: Nation und Altar, S. 184 ff.

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  82. P. Althaus, Das Erlebnis der Kirche, Leipzig 1919, 2 1924; S. 3 f.; vgl. Ernst Wolf, Barmen, S. 19.

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  83. O. Dibelius, Das Jahrhundert der Kirche, S. 241; ähnlich in der Sache J. Schneider schon KJ 1919, S. III; dann vor allem: Botschaft des Nürnberger Kirchentages von 1930, KJ 1930, S. 445 f.

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  84. H. Werdermann, Wir Pastoren, Gütersloh 1919, S. 13.

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  85. S. ob. Anmerkung 38c und 38d. — Die Besprechung von O. Dibelius erschien in „Der Tag“, Pressestimmen . . . , S. 6.

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  86. Ebenda: Pressestimmen . . . , S. 6.

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  87. Ebenda, S. 7 (so D. Günther Dehn im D. Pf. Bl.).

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  88. Tagebuch , S. 168; die folgenden Zitate beziehen sich ihrer Reihenfolge nach auf folgende Seiten des „Tagebuches . . . “: S. 101, 98, 103, 108, 97, 21.

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  89. Zur Problematik der Predigt s. Tagebuch . , S. 27 f., 54 ff., 76, 80, 167 ff. u. ö.

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  90. G. Dehn, Die religiöse Gedankenwelt der Proletarierjugend in Selbstzeugnissen dargestellt, Berlin 1924. Und: P. Piechowski, Proletarischer Glaube. Die religiöse Gedankenwelt der organisierten deutschen Arbeiterschaft nach sozialistischen und kommunistischen Selbstzeugnissen, Berlin 1927.

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  91. Vgl. Dehn a. a. O., S. 27; Tagebuch . . . a. a. O., S. 127.

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  92. Piechowski, a. a. O., S. 59.

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  93. Dehn, a. a. O., S. 27.

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  94. Piechowski, a. a. O., S. 43.

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  95. Tagebuch . . . S. 60, 108 ff., 134 ff. u. 8.

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  96. Vgl. die Ordinationsrede von K. Hesselbacher in M. P. Th. 1928, S. 73.

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  97. O. Dibelius a. a. O., S. 197 iff; H. Werdermann, Wir Pastoren, S. 13 ff.

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  98. So selbst J. Schneider in KJ 1930, S. 455.

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  99. K. Barth, Quousque tandem . . . ? Aufsatz in „Zwischen den Zeiten“ (= ZZ), Zwelmonatsschhrift, 8. Jg., München 1930, S. 1 ff.; abgedruckt bei K. Kupisch (Hg.), Quellen zur Geschichte des deutschen Protestantismus (1871–1945), Göttingen 1960, S. 235–240.

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  100. So J. Schneider in einem Bericht (mit ausführlichem, aber ungenauem Literaturverzeidinis) Zur Ekklesiologie der Gegenwart, KJ 1930, S. 436–446; Zitat S. 437.

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  101. J. Rathje, Die Welt des freien Protestantismus, S. 260 ff.

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  102. Ebenda.

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  103. Revolution und Kirche, (hrsg. von F. Thimmne und E. Rolffs), S. 368.

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  104. Vgl. H. Werdermann, Wir Pastoren, Gütersloh 1919, S. 12.

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  105. S. unten: Kapitel III, S. 81 ff.

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  106. Vgl. KJ 1930, S. 437 ff.

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  107. Bonn 1925.

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  108. J. Rathje, a. a. O., S. 280.

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  109. So J. Schneider KJ 1930, S. VII u. passim.

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  110. KJ 1930, S. 439.

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  111. O. Dibelius, Das Jahrhundert der Kirche, S. 81 f.

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  112. KJ 1930, S. 441 u. S. VII.

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  113. Und folgende Zitate: K. Barth, Quousque tandem . . . ?, vgl. Anm. 141.

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  114. KJ 1929, S. 315 f.

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  116. Z. B. KJ 1920, S. 313 f; KJ 1923, S. 402 ff; KJ 1925, S. 49.

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  117. ZZ 1923 Heft 4; vgl. KJ 1924, S. IV–VI. Zur Position Karl Barths ferner: ZZ 1926, S. 18–40: Kirche und Theologie; ZZ 1931, S. 84–122: Die Not der Evangelischen Kirche.

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  118. Quousque tandem . . . ? a. a. O .

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  119. D. Pf. Bl. 1930, S. 113, 180, 257, 278, 291, 323, 369 ff., 407, 469, 771 u. ö.

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  120. D. Pf. Bl. 1930, S. 257

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  121. Das von Schneider KJ 1930, S. X und passim, zitierte „heilige Dennoch“ will bewußt an „Luthers Trutzwort“: „Dennoch soll die Stadt Gottes fein lustig bleiben mit ihren Brünnlein, da die heiligen Wohnungen des Höchsten sind“ (Psalm 46, 5) anschließen.

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  122. KJ 1930, S. 449 f.

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  123. Ebenda, S. 436.

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  124. Vol ebenda.

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Dahm, KW. (1965). Positionsverunsicherungen. In: Pfarrer und Politik. Dortmunder Schriften zur Sozialforschung, vol 29. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02821-5_3

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