Zusammenfassung
Als vor etwa 20 Jahren die ersten großen Teilchenbeschleuniger fertiggestellt waren, begann eines der interessantesten Kapitel in der Geschichte der Physik: Die Elementarteilchen- oder Hochenergiephysik. Bis zu diesem Zeitpunkt war man auf die natürliche kosmische Strahlung angewiesen, um die Wechselwirkung zwischen den Bausteinen der Atomkerne zu untersuchen. In großen Zählapparaturen, Nebelkammern und photographischen Emulsionen untersuchte man die bei der Reaktion eines hochenergetischen kosmischen Teilchens mit einem Targetkern auftretenden Sekundärteilchen. Infolge der geringen Intensität und der großen Energiestreuung der kosmischen Komponenten waren die Experimente langwierig und teilweise unsicher. Trotzdem wurden in dieser Zeit einige wichtige Entdeckungen gemacht.
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© 1967 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Althoff, K. (1967). Von 500 MeV zu 2500 MeV Entwicklung der Hochenergiephysik in Bonn. In: Von 500 MeV zu 2500 MeV Entwicklung der Hochenergiephysik in Bonn. Kernstrukturuntersuchungen mit modernen Beschleunigern. Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 175. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02781-2_1
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