Zusammenfassung
Die Untersuchung der Auseinandersetzungen und des Zusammenwirkens der politischen Kräfte im parlamentarischen und außerparlamentarischen Raum führt zu der Überlegung, inwieweit es den am Gesetzgebungsprozeß Beteiligten gelang, ihre Forderungen zu den wichtigen Bestimmungen im Personalvertretungsgesetz durchzusetzen, und auf welchen Stationen des politischen Prozesses die für das Personalvertretungsgesetz bestimmenden Entscheidungen getroffen wurden. Es war damit zu rechnen, daß es zu Entscheidungen zwischen einander ausschließenden Alternativen oder zum Aushandeln von Kompromißformeln zwischen verschieden lautenden Forderungen kommen werde.
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Literatur
Stellungnahme der Deutschen Angestellten-Gewerkschaft zum Personalvertretungsgesetz (Bundestagsdrudesache 3552), hrsgg. vom Hauptvorstand, Hamburg, Oktober 1952; im folgenden zitiert: DAG-Stellungnahme 1952. ° Zum Personalvertretungsgesetz. Stellungnahme des Deutschen Beamtenbundes zu dem Regierungsentwurf des Gesetzes über die Personalvertretungen in den öffentlichen Verwaltungen und Betrieben (Bundestagsdrucksache Nr. 3352), hrsgg. vom Bundesvorstand des Deutschen Beamtenbundes, August 1952; im folgenden zitiert: DBB-Stellungnahme 1952. Stellungnahme (Vergleichende Darstellung) des Deutschen Beamtenbundes zum Regierungsentwurf.Gesetz über die Personalvertretungen in den öffentlichen Verwaltungen und Betrieben (Personalvertretungsgesetz)e und dem Beratungsergebnis der ersten Lesung im Unterausschufl,Personalvertretung. des Deutschen Bundestages (SS 1–80), hrsgg. vom Bundesvorstand des Deutschen Beamtenbundes, Köln, 6. September 1954, zu 2; im folgenden zitiert: DBB-Stellungnahme 1954.
Vorschlag des Deutschen Gewerkschaftsbundes zum Entwurf des Gesetzes über die Personalvertretungen in öffentlichen Verwaltungen und Betrieben, hrsgg. vom Deutschen Gewerkschaftsbund, Bundesvorstand, Oktober 1952; im folgenden zitiert: DGB-Stellungnahme 1952. Abänderungsvorschläge des Deutschen Gewerkschaftsbundes zu der Bundestagsdrucksache 160 (neu). Regierungsentwurf eines Gesetzes über die Personalvertretungen in den öffentlichen Verwaltungen und Betrieben, hrsgg. vom Deutschen Gewerkschaftsbund, Bundesvorstand, 1954; im folgenden zitiert: DGB-Stellungnahme 1954; jeweils zu 2.
Verhandlungen des Deutschen Bundestages. I. Wahlperiode 1949. Drucksache, Nr. 3552 vom 4. Juli 1952, Anlage 2:.Anderungsvorschläge des Bundesrates zu dem Entwurf eines Gesetzes über die Personalvertretungen in den öffentlichen Verwaltungen und Betrieben (Personalvertretungsgesetz).; im folgenden zitiert: Änderungsvorschläge Bundesrat 1952. — Verhandlungen des Deutschen Bundestages. 11. Wahlperiode 1953. Drucksache, Nr. 160 (neu) vom 4. März 1954, Anlage 2:.Anderungsvorschläge des Bundesrates.; im folgenden zitiert: Änderungsvorschläge Bundesrat 1954; jeweils zu 2.
Vgl. Anderungsvorschläge Bundesrat 1952, a. a. O., zu 5 4. — Verhandlungen des Deutschen Bundestages. II. Wahlperiode 1953. Drucksache, Nr. 160 (neu) vom 4. März 1954, Anlage 1: .Entwurf eines Gesetzes über die Personalvertretungen in den öffentlichen Verwaltungen und Betrieben (Personalvertretungsgesetz).; im folgenden zitiert: Regierungsvorlage 1954. In der Stellungnahme zu dieser Regierungsvorlage verzichtete der Bundesrat auf diesen Einwand; vgl. Änderungsvorschläge Bundesrat 1954, a. a. O.
DGB-Stellungnahme 1954 (Anm. VI/4), zu 4.
DAG-Stellungnahme 1952 (Anm. VI/2) und DBB-Stellungnahme 1954 (Anm. VI/3), jeweils zu 4. Verhandlungen des Deutschen Bundestages. I. Wahlperiode 1949. Drucksache, Nr. 3552 vom 4. Juli 1952, Anlage 1:.Entwurf eines Gesetzes über die Personalvertretungen in den öffentlichen Verwaltungen und Betrieben (Personalvertretungsgesetz)«; im folgenden zitiert: Regierungsvorlage 1952; 5 6.
Änderungsvorschläge Bundesrat 1952 (Anm. VI/5).
Verhandlungen des Deutschen Bundestages. I. Wahlperiode 1949. Drucksache, Nr.3552 vom 4. Juli 1952, Anlage 3: »Stellungnahme der Bundesregierung zu den Änderungsvorschlägen des Bundesrates«; im folgenden zitiert: Stellungnahme der Bundesregierung 1952. — Regierungsvorlage 1954 (Anm. VI/6).
Änderungsvorschläge Bundesrat 1954 (Anm. VI/5).
DGB-Stellungnahme 1952 (Anm. VI/4); DGB-Stellungnahme 1954 (Anm. VI/4).
DAG-Stellungnahme 1952 (Anm. VI/2).
Verhandlungen des Deutschen Bundestages. II. Wahlperiode 1953. Drucksache, Nr. 1189 vom 10. Februar 1955: »Schriftlicher Bericht des Unterausschusses Personalvertretung aus Mitgliedern des Ausschusses für Arbeit (27. Ausschuß) und des Ausschusses für Beamtenrecht (9. Ausschuß) über den Entwurf eines Gesetzes über die Personalvertretungen in den öffentlichen Verwaltungen und Betrieben (Personalvertretungsgesetz) — Drucksache 160 (neu) —u; im folgenden zitiert: Bericht des Unterausschusses.
DBB-Stellungnahme 1954 (Anm. VI/3).
DAG-Stellungnahme 1952 (Anm. VI/2), zu 30; DGB-Stellungnahme 1952 (Anm. VI/4), zu 30. — Zur Terminologie von DAG und DGB: Der DGB hatte für das gesamte Gesetz die Ersetzung der Wörter »Personalrat«, «Gesamtpersonalrat.,.Personalversammlung« durch: »Betriebsrat«, »Gesamtbetriebsrat., »Betriebsversammlung« usw. verlangt. Es ist deshalb in diesem Kapitel bei den Forderungen des DGB an die Stelle des Wortes »Personal« stets das Wort »Betrieb« zu setzen. — Die DAG hatte 1952 ebenfalls die Ersetzung des Wortes »Personalrat« durch »Betriebsrat« verlangt, verwandte jedoch in ihrer Stellungnahme beide Termini gleichzeitig. Vgl. DAG-Stellungnahme 1952 (Anm. VI/2), z. B. 61. Hier wird bei den Forderungen der DAG ebenfalls immer der Ausdruck «Personal« statt »Betrieb« benutzt. Keines der parlamentarischen Beschlußgremien hat den Forderungen des DGB und der DAG nach Ersetzung des Terminus »Personal. stattgegeben, so daß in dieser Frage der Vorschlag des Regierungsentwurfs erhalten blieb.
DBB-Stellungnahme 1952 (Anm. VI/3), zu $ 30.
DBB-Stellungnahme 1954 (Anm. VI/3), zu 30.
Verhandlungen des Deutschen Bundestages. II. Wahlperiode 1953. Sten. Berichte, 85. Sitzung vom B. Juni 1955, S. 4640 ff.: »Dritte Beratung des Entwurfs eines Gesetzes über die Personalvertretungen in den öffentlichen Verwaltungen und Betrieben (Personalvertretungsgesetz) (Drucksachen 1189, 160 [neu]); Zusammenstellung der Beschlüsse in zweiter Beratung (Drucksache 1287; Umdrucke 346, 374, 375, 376, 377, 378)«; im folgenden zitiert: 3. Lesung Bundestag; hier S. 4671 (Umdrudt 376).
DGB-Stellungnahme 1952 (Anm. VI/4); DGB-Stellungnahme 1954 (Anm. VI/4); jeweils zu 36. t! Regierungsvorlage 1954 (Anm. VI/6), zu 36; ähnlich Regierungsvorlage 1952 (Anm. VI/9).
Bericht des Unterausschusses (Anm. VI/15), zu 17.
Verhandlungen des Deutschen Bundestages. II. Wahlperiode 1953. Sten. Berichte, 73. Sitzung vom 17. März 1955, S. 3952 ff.:.Zweite und Dritte Beratung des Entwurfs eines Gesetzes über die Personalvertretungen in den öffentlichen Verwaltungen und Betrieben (Personalvertretungsgesetz) (Drucksache 160 [neu]); Schriftlicher Bericht des Unterausschusses Personalvertretung (Drucksache 1189, Umdrucke 306 bis 309, 316).; im folgenden zitiert: 2. Lesung Bundestag; hier S. 3970 ff. (Umdruck 308; Kühn, FDP ).
Lesung Bundestag (Anm. VI/20), S. 4646 (Dr. Dittrich, CDU/CSU).
A. a. 0., Umdruck 377, Ziff. 2, S. 4672.
Änderungsvorschläge Bundesrat 1952 (Anm. VI/5); Änderungsvorschläge Bundesrat 1954 (Anm. VI/5); jeweils zu 15.
DGB-Stellungnahme 1954 (Anm. VI/4), zu 15.
DAG-Stellungnahme 1952 (Anm. VI/2), zu 34; 49.
DGB-Stellungnahme 1954 (Anm. VI/4), zu 34.
DBB-Stellungnahme 1954 (Anm. VI/3), zu 32; 34.
Lesung Bundestag (Anm. VI/24), Umdruck 308, Ziff. 4, S. 4015.
A. a. O., Ziff. 7.
A. a. O., Umdruck 309, Ziff. 4.
Lesung Bundestag (Anm. VI/20), Umdruck 377, Ziff. 4, S. 4672.
DGB-Stellungnahme 1952 (Anm. VI/4). “ DBB-Stellungnahme 1952 (Anm. VI/3). ” Regierungsvorlage 1952 (Anm. VI/9).
DAG-Stellungnahme 1952 (Anm. VI/2); DGB-Stellungnahme 1954 (Anm. VI/4).
DBB-Stellungnahme 1954 (Anm. VI/3).
DGB-Stellungnahme 1952 (Anm. VI/4), zu 55a.
Lesung Bundestag (Anm. VI/24), Umdruck 308, Ziff. 8, S. 4015.
A. a. O., S. 3983 (Hübner, FDP).
Ebda. (Ziegler, SPD).
Regierungsvorlage 1952 (Anm. VI/9); Regierungsvorlage 1954 (Anm. VI/6); jeweils zu 60 ff.; vgl. auch Anm. I1/70.
DBB-Stellungnahme 1952 (Anm. VI/3); DAG-Stellungnahme 1952 (Anm. VI/2); jeweils zu 60 1f. ’ DGB-Stellungnahme 1954 (Anm. VI/4), zu 60.
Regierungsvorlage 1952 (Anm. VI/9), 61.
Vgl. z. B. Referenten-Entwurf eines Gesetzes über die Beteiligung und Mitbestimmung der Bediensteten in den öffentlichen Verwaltungen und Betrieben vom 17. April 1951; im folgenden zitiert: Referentenentwurf April 1951; hier 65.
DBB-Stellungnahme 1952 (Anm. VI/3), zu 61.
DAG-Stellungnahme 1952 (Anm. VI/2); DGB-Stellungnahme 1952 (Anm. VI/4); jeweils zu 61.
Entwurf eines Gesetzes über die Personalvertretungen in den öffentlichen Verwaltungen und Betrieben (Personalvertretungsgesetz) — Drudesache 160 (neu). Vergleichende Darstellung. Regierungsvorlage — Beschlüsse in der 1. Ausschufilesung des Unterausschusses ..Personalvertretung., hektographiert, 22. Juli 1954; im folgenden zitiert: Beschlüsse des Unterausschusses; hier zu 61.
DBB-Stellungnahme 1954 (Anm. VI/3), zu 5 61.
Bericht des Unterausschusses (Anm. VI/15), 61 IV.
Regierungsvorlage 1952 (Anm. VI/9); Regierungsvorlage 1954 (Anm. VI/6); jeweils zu 65 ff. “DAG-Stellungnahme 1952 (Anm. VI/2), zu 65 ff.
DGB-Stellungnahme 1954 (Anm. VI/4), zu 65 ff.
DBB-Stellungnahme 1952 (Anm. VI/3), zu 65–74.
Regierungsvorlage 1952 (Anm. VI/9); Regierungsvorlage 1954 (Anm. VI/6); jeweils zu 69 ff. — Der Katalog der Maßnahmen, bei denen der Personalrat seine Zustimmung verweigern kann (Versagungskatalog), in den Regierungsvorlagen entspricht inhaltlich 71 II a—d PersVG.
DBB-Stellungnahme 1952 (Anm. VI/3), zu 69.
DGB-Stellungnahme 1954 (Anm. VI/4), zu 69 f.
DAG-Stellungnahme 1952 (Anm. VI/2), zu 69.
Beschlüsse des Unterausschusses (Anm. VI/53), zu 55 69 ff.
Bericht des Unterausschusses (Anm. VI/15), 70 ff.
Unabhängig von dieser Streitfrage wurde darüber debattiert, welche Angelegenheiten der Mitbestimmung unterliegen sollten. Vgl. dazu o. den Abschnitt V.
In den Referentenentwürfen vom Frühjahr 1951 war in 67 als Entscheidungsinstanz die nächsthöhere Behörde vorgesehen. Vgl. Referentenentwurf eines Gesetzes über die Beteiligung und Mitbestimmung in den öffentlichen Verwaltungen und Betrieben vom 20. März 1951; im folgenden zitiert: Referentenentwurf März 1951; ferner Referentenentwurf April 1951 (Anm. VI/50). Dann aber war in 62 des Referentenentwurfs vom November 1951 sowie in den Regierungsvorlagen von 1952 und 1954 der zuständige Bundesminister als Entscheidungsorgan bestimmt. Vgl. Gesetz über die Personalvertretungen in den öffentlichen Verwaltungen und Betrieben (Personalvertretungsgesetz) vom 22. November 1951; im folgenden zitiert: Referentenentwurf November 1951; ferner Regierungsvorlage 1952 (Anm. VI/9), 62; Regierungsvorlage 1954 (Anm. VI/6), 62.
Änderungsvorschläge Bundesrat 1952 (Anm. VI/5).
DBB-Stellungnahme 1952 (Anm. VI/3), zu 62.
DGB-Stellungnahme 1952 (Anm. VI/4); DGB-Stellungnahme 1954 (Anm. VI/4).
DAG-Stellungnahme 1952 (Anm. VI/2).
Bericht des Unterausschusses (Anm. VI/15). So dann audi 62 IV Satz 1 PersVG.
Lesung Bundestag (Anm. VI/24), Umdruck 308, Ziff. 9b, S. 4016.
Lesung Bundestag (Anm. VI/20), Antrag der SPD-Fraktion, Umdruck 374, Ziff. 6, S. 4670; Antrag der CDU/CSU-Fraktion, Umdruck 377, Ziff. 8, S. 4672.
Verhandlungen des Deutschen Bundestages. II. Wahlperiode 1953. Drucksache, Nr. 1495 vom 24. Juni 1955:..Anderungsvorsdsläge des Bundesrates zu dem Personalvertretungsgesetz (Einberufung des Vermittlungsaussdtusses gemäß Art. 77 Abs. 2 GG)«; im folgenden zitiert: Änderungsvorschläge Bundesrat, Drucksache 1495.
Bericht des Unterausschusses (Anm. VI/15), 63.
Regierungsvorlage 1952 (Anm. VI/9), 54. A. a. O., 50.
DBB-Stellungnahme 1952 (Anm. VI/3), zu 51–54. “P DAG-Stellungnahme 1952 (Anm. VI/2), zu 54.
DGB-Stellungnahme 1954 (Anm. VI/4), zu 54.
Regierungsvorlage 1952 (Anm. VI/9), 5 54 IV. Auf Einspruch des Bundesrates — vgl. Änderungsvorschläge Bundesrat 1952 (Anm. VI/5), zu 54 IV — wurde diese Bestimmung erweitert um den Passus: *durch allgemeine Verwaltungsvorschriften.. Die Bundesregierung stimmte dem Einwand zu; vgl. Stellungnahme der Bundesregierung 1952 (Anm. VI/11), 54.
Referentenentwurf März 1951 (Anm. VI/67), 53 IV; Referentenentwurf April 1951 (Anm. VI/50), 53 IV; Referentenentwurf November 1951 (Anm. VI/67), 54 I V.
DGB-Stellungnahme 1954 (Anm. VI/4), zu 54.
DAG-Stellungnahme 1952 (Anm. VI/2).
Beschlüsse des Unterausschusses (Anm. VI/53).
DBB-Stellungnahme 1952 (Anm. VI/3); DAG-Stellungnahme 1952 (Anm. VI/2); DGB-Stellungnahme 1952 (Anm. VI/4); DGB-Stellungnahme 1954 (Anm. VI/4); jeweils zu 50.
Regierungsvorlage 1954 (Anm. VI/6), 5 50. In der Regierungsvorlage 1952 (Anm. VI/9) sollte der Erlaß einer Rechtsverordnung zwecks Bildung eines Gesamtpersonalrates an einen .übereinstimmenden Antrag der einzelnen Personalräte. gebunden sein. Dieser Passus wurde auf Einspruch des Bundesrates gestrichen. Vgl. Anderungsvorschläge Bundesrat 1952 (Anm. VI/5); Stellungnahme der Bundesregierung 1952 (Anm. VI/11).
DBB-Stellungnahme 1952 (Anm. VI/3), zu 50.
DGB-Stellungnahme 1954 (Anm. VI/4), zu 5 50.
Beschlüsse des Unterausschusses (Anm. VI/53), zu 5 50.
DGB-Stellungnahme 1954 (Anm. VI/4); DAG-Stellungnahme 1952 (Anm. VI/2); jeweils zu 77.
Lesung Bundestag (Anm. VI/24), Umdruck 308, Ziff. 1, 2a, 2b, 15, S. 4015 ff.
Zur Bedeutung des Besdilußverfahrens und den Bestimmungen des Arbeitsgeriditsgesetzes vgl. Dietz (Anm. III/4), Kommentar zu 76, S. 630 ff.
Lesung Bundestag (Anm. VI/24), Umdruck 308, Ziff. 16, S. 4016. a’ 3. Lesung Bundestag (Anm. VI/20), Umdruck 377, Ziff. 16, S. 4673. 10° Änderungsvorschläge Bundesrat, Drucksache 1495 (Anm. VI/76).
Verhandlungen des Deutschen Bundestages. 11. Wahlperiode 1953. Drucksache 1605 vom 13. Juli 1955:.Mündlicher Bericht des Ausschusses nach Artikel 77 des Grundgesetzes (Vermittlungsaussdiuß) zu dem Personalvertrecungsgesetz — Drucksachen 160 (neu), 1189, 1287, 1495
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Stammer, O. et al. (1965). Was Haben die Akteure in Entscheidenden Fragen des Gesetzes Erreicht?. In: Verbände und Gesetzgebung. Schriften des Instituts für Politische Wissenschaft, vol 18. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02765-2_6
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