Zusammenfassung
Verwendet man eine Kreisscheibe als Anode, so ordnen sich die Perlen an ihrem Rande an und verteilen sich meist ziemlich gleichmäßig über ihm. Es entsteht eine symmetrische Verteilung der Perlen (Abb. 3). Nur bei Anoden mit starker Gasbeladung kann man gelegentlich zwei konzentrische Perlenkränze beobachten, von denen der äußere auf dem Rand, der innere auf der Anodenfläche selbst sitzt. Die Perlen des inneren Kranzes sitzen dann in den Lücken zwischen den Perlen des äußeren Kranzes.
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Weizel, W., Hornberg, H. (1956). Zahl und Anordnung der Perlen. In: Untersuchungen der anodischen Teile einer Glimmentladung. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 335. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02755-3_8
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