Zusammenfassung
Wenn man die anodischen Erscheinungen einer Glimmentladung untersuchen will, ist es zunächst wünschenswert, diese Erscheinungen unter möglichst einfachen Verhältnissen zu produzieren. Am übersichtlichsten ist eine Entladung, die zwischen zwei großen und parallelen Metallplatten brennt, von denen die eine Kathode, die andere Anode ist. In dieser einfachsten geometrischen Anordnung werden die an sich schon verwickelten Entladungsvorgänge nicht unnötig durch die geometrischen Verhältnisse kompliziert. Eine solche Entladung stellt also gewissermaßen den Normalfall dar.
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Weizel, W., Hornberg, H. (1956). Die Perlenbildung an einer ebenen Anode. In: Untersuchungen der anodischen Teile einer Glimmentladung. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 335. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02755-3_4
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-663-02755-3
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