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Part of the book series: Betriebswirtschaftliche Beiträge ((BB,volume 10))

Zusammenfassung

In diesem Kapitel sollen die Begriffe Ziel, Zweck, Motiv und Unternehmer eindeutig festgelegt werden, da ich sie in der Arbeit häufig benutze. Die Determination eines deutlich fixierten Inhalts der Begriffe ist primär deshalb notwendig, weil sie in der Literatur sehr unterschiedlich verwendet werden und die Verständigung und die Mitteilung in der wissenschaftlichen. Diskussion darunter leiden. Teilweise sieht man auch sehr wesensverschiedene Begriffe vereinfachend als identisch an: So identifizieren Heinen1), Mayntz2) und Bidlingmaier3) die Begriffe Ziel und Zweck; Engels gebraucht gar Ziel, Zweck und Motiv synonym4). Teilweise wird auch eine Begriffsexplikation notwendig, wenn nämlich ein gegebener, mehr oder weniger unexakter Begriff durch einen exakten zu ersetzen ist5).

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Referenzen

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  22. Nach Mc Clelland ist ein Motiv „der Niederschlag von Erfahrungen, in denen bestimmte Schlüsselreize (cues) mit Affekten oder den Bedingungen, die Affekte hervorriefen, gepaart wurden.“ Mc Clelland, D(avid) C.: Die Definition eines spezifischen Motivs, in: Die Motivation menschlichen Handelns, herausgegeben von Thomae, Hans, Köln/Berlin 1965, S. 175.

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  23. Dem Leistungsmotiv („need for Achievement“) kommt nach den Forschungsergebnissen von Mc Clelland unter den unternehmerischen Motiven eine hervorragende Bedeutung zu. Besonders aktive und erfolgreiche Unternehmer sind Personen mit einem hohen „need for Achievement“. Mc Clelland, David C.: The Achieving Society, Princeton (N. J.) 1961, vor allem S. 205 ff.

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  28. Engels, Wolfram: Betriebswirtschaftliche ßewertungslehre im Licht der Entscheidungstheorie, Band 18 der Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung, herausgegeben von Gutenberg, Erich, Haenack, Wilhelm, Hax, Karl und Schäfer, Erich, Köln/Opladen 1962, S. 45.

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  29. vgl. ebenda, S. 45.

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  32. vgl. dazu die Kritikpunkte auf S. 43 ff.

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  33. Vgl. dazu S. 81 ff.

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  34. Dinkelbach, Werner: Unternehmerische Entscheidungen bei mehrfacher Zielsetzung, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 32. Jg., 1962, S. 739 ff.

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  37. Ziel und Zielelement können synonym gebraucht werden.

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  38. Die Vennschen Diagramme (teilweise auch als Venn-Diagramme bezeichnet) wurden nach John Venn benannt. Venn lebte von 1834 bis 1923 und lehrte in Cambridge Logik und Moralphilosophie.

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  40. Das Wort Planung oder Plan wird heute vorwiegend im übertragenen Sinne angewandt: „Der Plan soll den Weg zum Ziel ebnen.“ Grochla, Erwin: Planung, betriebliche, in: Handwörterbuch der Sozialwissenschaften, Band 8, Stuttgart/Tübingen/Göttingen 1964, S. 315.

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  41. Nach Gutenberg ist Sinn der Planung allgemein der Entwurf einer Ordnung, nach der sich bestimmte Geschehnisse vollziehen sollen oder nach der sich die Personen im Betrieb zu richten haben, die einer solchen Ordnung unterworfen sind. Gutenberg, Erich: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, in: Die Wirtschaftswissenschaften, herausgegeben von Gutenberg, Erich, 1. Lieferung, Wiesbaden 1958, S. 47.

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  51. Die Konsumsphäre des Unternehmers lasse ich in den folgenden Ausführungen außer Betracht.

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  52. vgl. Katterle, Siegfried: Normative und explikative Betriebswirtschaftslehre, Band 10 der Schriften des Seminars für Genossenschaftswesen an der Universität zu Köln, herausgegeben von Weisser, Gerhard, Göttingen 1964, S. 146.

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  54. Nach biologischer Betrachtungsweise ist das Verhalten „die Bewegung von Organismen, insofern sie irgendeine Struktur oder Regelmäßigkeit aufweist . .“ Feibleman, J. K.: Wissen, Handeln und Sein, in: Ratio, 6. Band, 1964, S. 11.

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  56. In Anlehnung an Lewin, Kurt: Feldtheorie in den Sozialwissenschaften. Ausgewählte theoretische Schriften, herausgegeben von Cartwright, Dorwin, Bern und Stuttgart 1963, S. 69. Lewin versteht allerdings unter dem Begriff Situation so viel wie Lebensraum und subsumiert unter ihm Person und psychologische Umgebung. Das Verhalten V ist nach Lewin als Funktion des Lebensraumes L, der Gesamtheit der auf die Person psychologisch einwirkenden Faktoren, anzusehen: V = g (L) Bei diesem Lebensraum handelt es sich nicht um einen anschaulichen, sondern um einen topologischen Raumbegriff.

    Google Scholar 

  57. Preiser nennt als Bestimmungsgründe des Verhaltens die Zielsetzung und die äußere Situation. Preiser, Erich: Das Rationalprinzip in der Wirtschaft und in der Wirtschaftspolitik, in: Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik, 158. Band, 1943, S. 15. Die äußere Situation bei Preiser ist mit dem hier benutzten Begriff der Situation identisch. Neben der Situation als Verhaltenselement jedoch die Zielsetzung anzuführen, scheint insofern nicht gerechtfertigt zu sein, da damit der Einfluß der Persönlichkeitsfaktoren nicht genügend berücksichtigt wird, die ja nicht alle bei der Art und Weise der Zielsetzung Einfluß haben müssen.

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  58. Vgl. Parsons, Talcott: The Social System, Glencoe (Ill.) 1951, S. 4.

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  59. Gäfgen, Gérard: Theorie der wirtschaftlichen Entscheidung. Untersuchungen zur Logik und ökonomischen Bedeutung des rationalen Handelns, Tübingen 1963, S. 18.

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  60. Vgl. ebenda, S. 96.

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  61. Die den Unternehmer umgebende Situation könnte auch als Zustand betriebsinterner und betriebsexterner Variabler beschrieben werden.

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  62. Vgl. Katona, George: Business Expectations in the Framework of Psychological Economics (Toward a Theory of Expectations), in: Expectations, Uncertainty, and Business Behavior, herausgegeben von Bowman, Mary Jean, New York 1958, S. 62.

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  63. Der Begriff stammt von Koch, Helmut: Die Theorie der Unternehmung als Globalanalyse, in: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft, 120. Band, 1964, S. 387.

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  67. Diemer, Alwin: Grundriß der Philosophie, Band I: Allgemeiner Teil, Meisenheim am Glan 1962, S. 509.

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  90. Vgl. Diemer, Alwin: Grundriß der Philosophie, Band I: Allgemeiner Teil, Meisenheim am Glan 1962, S. 509.

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  102. Das Popper-Kriterium (so genannt nach Karl Raimund Popper) wird heute in den empirischen Wissenschaften als das grundlegende Kriterium und als Prüfstein ir den empirischen. Gehalt von Theorien benutzt. Es besagt, daß eine nicht falsifizierbare Theorie keinen empirischen Gehalt hat. Popper führt dazu aus: „I shall not require of a scientific system that it shall be capable of being singled out, once and for all, in a positive sense; but I shall require that its logical form shall be such that it can be singled out, by means of empirical tests, in a negative sense: It must be possible for an empirical scienti- fic system to be refuted by experience.“ Popper, Karl R(aimund): The Logic of Scientific Discovery, New York 1959, S. 40 f.

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  123. Albert, Hans: Modell-Platonismus. Der neoklassische Stil des ökonomischen Denkens in kritischer Beleuchtung, in: Sozialwissenschaft und Gesellschaftsgestaltung, Festschrift für Gerhard Weisser, herausgegeben von Karrenberg, Friedrich und Albert, Hans, Berlin 1963, S. 73 (im Original gesperrt).

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  124. Der Geltungsanspruch einer erfahrungswissenschaftlichen Theorie, eine solche ist auch die Theorie des Unternehmerverhaltens, hängt nicht nur von der logischen Richtigkeit der Konklusionen ab, sondern auch von dem empirischen Gehalt ihrer Prämissen. „Was ein axiomatisch-deduktives System in den Erfahrungswissenschaften von den analog strukturierten formalwissenschaftlichen Aussagensystemen unterscheidet, ist der empirische Gehalt der Ausgangs- und Folgesätze, der sie den realwissenschaftlichen Verifikationskriterien . . . unterwirft und sie für die explikativen und prognostischen Funktionen befähigt.“ Kade, Gerhard: Die Grundannahmen der Preistheorie. Eine Kritik an den Ausgangssätzen der mikroökonomischen Modellbildung, Berlin und Frankfurt am Main 1962, S. 25.

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  125. Machlup, Fritz: The Economics of Sellers’ Competition. Model Analysis of Sellers’ Conduct, Baltimore 1952, S. 30.

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  126. Mering, Otto von: Marginale Preistheorie und tatsächliche Preisbildung, in: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft, 110. Band, 1954, insbesondere S. 87.

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  127. Knight, Frank H.: Profit, in: Readings in the Theory of Income Distribution, herausgegeben von der „American Economic Association“, London 1954, S. 533.

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  128. vgl. zum folgenden Brenner, Hugo und Förstner, Karl: Stationäre Gewinnmaximierung im Großen in der Theorie der Unternehmung, in: Festschrift zum 70. Geburtstag von Walter G. Waffenschmidt, herausgegeben von Brandt, Karl, Meisenheim am Glan 1958, S. 136 f.

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  129. Farrell, M. J.: An Application of Activity Analysis to the Theory of the Firm, in: Econmetrica, Vol. 22, 1954, S. 291.

    Article  Google Scholar 

  130. Feliner, William: Competition among the Few. Oligopoly and Similar Market Structures, New York 1960, S. 162

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  131. Stigler nennt die Maximierung des Gegenwartswertes der Unternehmung die grundlegendste Formulierung des unternehmerischen Ziels. Stigler, George J.: The Theory of Price, New York 1952, S. 150.

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  132. Engels, Wolfram: Betriebswirtschaftliche Bewertungslehre im Licht der Entscheidungstheorie, Band 18 der Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung, herausgegeben von Gutenberg, Erich, Hasenack, Wilhelm, Hax, Karl und Schäfer, Erich, Köln/Opladen 1962, S. 60.

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  133. Gümbel, Rudolf: Nebenbedingungen und Varianten der Gewinnmaximierung, in: Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung, Neue Folge, 15. Jg., 1963, S. 12 (Fußnote 4).

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  134. Heinen, Edmund: Die Zielfunktion der Unternehmung, in: Zur Theorie der Unternehmung, Festschrift zum 65. Geburtstag von Erich Gutenberg, herausgegeben von Koch, Helmut, Wiesbaden 1962, S. 18.

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  135. gl. Bidlingmaier, Johannes: Unternehmerziele und Unternehmerstrategien, Band I der Studienreihe Betrieb und Markt, herausgegeben von Behrens, Karl Christian, Wiesbaden 1964, S. 85 f.

    Google Scholar 

  136. Ebenda, S. 86.

    Google Scholar 

  137. Ebenda, S. 86 f.

    Google Scholar 

  138. Heinen, Edmund: Die Zielfunktion der Unternehmung, in: Zur Theorie der Unternehmung, Festschrift zum 65. Geburtstag von Erich Gutenberg, herausgegeben von Koch, Helmut, Wiesbaden 1962, S. 21.

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  139. Nach Sandig ist die langfristige Gewinnmaximierung ein Widerspruch in sich. „Man kann den höchsten Geldgewinn immer nur in einzelnen Geschäften, einzelnen Dienstleistungen, einzelnen Handlungen anstreben, nicht als Ergebnis eines Jahres oder einer mehrjährigen Planungsperiode.“ Sandig, Curt: Betriebswirtschaftspolitik, 2., völlig neu bearbeitete Auflage von „Die Führung des Betriebes. Betriebswirtschaftspolitik“, Stuttgart 1966, S. 102.

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  140. Gäfgen, Gérard: Theorie der wirtschaftlichen Entscheidung. Untersuchungen zur Logik und ökonomischen Bedeutung des rationalen Handelns, Tübingen 1963, S. 41.

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  141. Vgl. Boulding, Kenneth E.: The Present Position of the Theory of the Firm, in: Linear Programming and the Theory of the Firm, herausgegeben von Boulding, Kenneth E. und Spivey, W. Allen, New York 1960, S. 5.

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  142. Nur in dem Idealfall der deterministischen Nachfrage, wenn der Unternehmer also die Höhe der künftigen Nachfrage nach seinen Produkten exakt angeben kann, und genauer Kenntnis der Kostenstruktur des Betriebes könnte der Unternehmer Gewinnmaximierung betreiben. Indes läßt sich bei Unsicherheit in der Information über das künftige Marktgeschehen die Nachfrage, sie wird dann als stochastische Nachfrage bezeichnet, nicht in eine eindeutige Abhängigkeit vom Preis setzen. In diesem Falle existiert zu jedem Preis ein Wahrscheinlichkeitsfeld des Gewinns. Unterschiedliche Preise führen zu verschiedenen Wahrscheinlichkeitsfeldern des Gewinns. Der nach höchsten Gewinnen strebende Unternehmer legt dann den Preis für seine Produkte fest, bei dem der Erwartungswert des Gewinnes ein Maximum annimmt. Vgl. Schwarze, Jochen: Gewinnmaximierung bei stochastischer Nachfrage, in: Operations Research-Verfahren, Band II, herausgegeben von Henn, Rudolf, Meisenheim am Glan 1965, S. 212 ff.

    Google Scholar 

  143. Vgl. Enke, Stephen: On Maximizing Profits: A Distinction between Chamberlin and Robinson, in: The American Economic Review, Vol. 41, 1951, S. 567.

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  144. Weston, J. Fred: The Profit Concept and Theory: A Restatement, in: The Journal of Political Economy, Vol. 62, 1954, S. 169.

    Article  Google Scholar 

  145. Vgl. Albert, Hans: bkonomische Ideologie und politische Theorie. Das ökonomische Argument in der ordnungspolitischen Debatte, Heft 4 der Monographien zur Politik, herausgegeben vom Forschungsinstitut für Sozial- und Verwaltungswissenschaft an der Universität zu Köln, Göttingen 1954, S. 62.

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  146. Higgins, Benjamin: Elements of Indeterminacy in the Theory of Non-Perfect Competition, in: The American Economic Review, Vol. 29, 1939, S. 476.

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  147. Vgl. Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Band II: Der Absatz, 9. Auflage, Berlin/Heidelberg/New York 1966, S. 240. Vgl. zu der polypolistischen Absatzkurve ebenda, S. 242 (Abb. 32 b).

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  148. Vgl. Kromphardt, Wilhelm: Preis: (II) Preistheorie, in: Handwörterbuch der Sozialwissenschaften, Band 8, Stuttgart/Tübingen/Göttingen 1964, S. 482.

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  149. Machlup, Fritz: The Economics of Sellers’ Competition. Model Analysis of Sellers’ Conduct, Baltimore 1952, S. 423.

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  150. Spencer, Milton H. und Siegelman, Louis: Managerial Economics. Decision Making and Forward Planning, Homewood (Ill.) 1959, S. 125.

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  151. Vgl. ebenda, S. 126.

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  152. Kalecki, M.: Theory of Economic Dynamics. An Essay on Cyclical and Long-Run Changes in Capitalist Economy, New York 1954, S. 91 ff.

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  153. Vgl. Abramovitz, Moses: Monopolistic Selling in a Changing Economy, in: The Quarterly Journal of Economics, Vol. 52, 1938, S. 201.

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  154. Vgl. Mering, Otto von: Marginale Preistheorie und tatsächliche Preisbildung, in: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft, 110. Band, 1954, S. 84.

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  155. Mason, Edward S.: Price and Production Policies of Large-Scale Enterprise, in: The American Economic Review (Papers and Proceedings), Vol. 29, 1939, S. 67.

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  156. Blohm, Hans: Gewinnplanung, in: Unternehmensplanung, herausgegeben von Agthe, Klaus und Schnaufer, Erich, Baden-Baden 1963, S. 419.

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  157. Vgl. dazu im einzelnen Dean, Joel: Managerial Economics, Englewood Cliffs (N. J.) 1959, S. 28 ff.

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  158. vgl. Wöhe, Günter: Methodologische Grundprobleme der Betriebswirtschaftslehre, Meisenheim am Glan 1959, S. 202.

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  159. Vgl. Bidlingmaier, Johannes: Unternehmerziele und Unternehmerstrategien, Band VIII der Studienreihe Betrieb und Markt, herausgegeben von Behrens, Karl Christian, Wiesbaden 1964, S. 120.

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  160. Russell, Bertrand: Die Kultur des Industrialismus, München und Berlin 1928, S. 216.

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  161. Vgl. Seraphim, Hans-Jürgen: Theorie der allgemeinen Volkswirtschaftspolitik, Göttingen 1955, S. 94 ff.

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  162. Rentabilitits- und Gewinnmaximierung sind allerdings nur bei konstantem Kapital identisch.

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  163. Huizinga, Johan: Homo Ludens. Vom Ursprung der Kultur im Spiel, Hamburg 1956, S. 75.

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  164. „n Achievement“ ist die Abkürzung von „need for Achievement“. Mc Clelland, David C.: The Achieving Society, Princeton (N. J.) 1961, S. 43.

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  165. Scitovsky, T(ibor): A Note on Profit Maximisation and its Implications, in: Readings in Price Theory, herausgegeben von der „American Economic Association“, 2. Auflage, London 1956, S. 352 if.

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  166. Vgl. ebenda, S. 357.

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  167. Vgl. ebenda, S. 356.

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  168. Preiser, Erich: Das Rationalprinzip in der Wirtschaft und in der Wirtschaftspolltix, Jahrbticher für Nationalökonomie und Statistik, 158. Band, 1943, S. 7.

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  169. Hicks, J(ohn) R(ichard): Annual Survey of Economic Theory: The Theory of Monopoly, in: Readings in Price Theory, herausgegeben von der „American Economic Association“, 2. Auflage, London 1956, S. 369.

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  170. Vgl. Heinen, Edmund: Die Zielfunktion der Unternehmung, in: Zur Theorie der Unternehmung, Festschrift zum 65. Geburtstag von Erich Gutenberg, herausgegeben von Koch, Helmut, Wiesbaden 1962, S. 26.

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  171. Vgl. Molitor, Bruno: Eigentum, in: Handwörterbuch der Sozialwissenschaften, Band 3, Stuttgart/Tübingen/Göttingen 1961, S. 36.

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  172. Lauterbach, Albert: Mensch — Motive — Geld. Untersuchungen zur Psychologie des wirtschaftlichen Handelns, Stuttgart und Düsseldorf 1957, S. 18. Diese Ansicht vertritt auch Gordon, Robert Aaron: Business Leadership in the Large Corporation, Berkeley und Los Angeles 1961. So führt er auf S. 310 seines Werkes aus: „The professionalization of management and some increase in social responsibility have led to a decrease in the desire for adventure for its own sake.“

    Google Scholar 

  173. Vgl. zu diesem Problemkreis auch Griffin, Clare E.: Enterprise in a Free Society, Chicago 1949, insbesondere S. 95 f.

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  174. Siefkin, Forest D.: Executive Decisions at the Top Level, in: The American Economic Review (Papers and Proceedings), Vol. 41, 1951, S. 89.

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  175. Vgl. Wittmann, Waldemar: Überlegungen zu einer Theorie des Unternehmungswachstums, in: Zeitschrift ir handelswissenschaftliche Forschung, Neue Folge, 13. Jg., 1961, S. 503.

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  176. Mc Farland, Dalton E.: Management: Principles and Practices, 2. Auflage, New York/ London 1964, S. 112.

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  177. Dahrendorf, Ralf: Sozialstruktur des Betriebes — Betriebssoziologie, in: Die Wirtschaftswissenschaften, herausgegeben von Gutenberg, Erich, 13. Lieferung, Wiesbaden 1959, S. 25.

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  178. Nach Parsons streben die Manager danach, „gute Arbeit“ zu leisten und in ihrer Berufsgruppe einen hohen Rang zu erreichen. Parsons, Talcott: Die Motivierung des wirtschaftlichen Handelns, in: Parsons, Talcott: Beiträge zur soziologischen Theorie, herausgegeben und eingeleitet von Rüschemeyer, Dietrich, Neuwied am Rhein und Berlin 1964, S. 155.

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  179. Begriff nach Albert, Hans: Modell-Platonismus. Der neoklassische Stil des ökonomischen Denkens in kritischer Beleuchtung, in: Sozialwissenschaft und Gesellschaftsgestaltung, Festschrift für Gerhard Weisser, herausgegeben von Karrenberg, Friedrich und Albert, Hans, Berlin 1963, S. 74.

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  180. Papandreou, A(ndreas) G.: Economics and the Social Sciences, in: The Economic Journal, Vol. 60, 1950, S. 723.

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  181. Vgl. Hörmann, Hans: Aussagemöglichkeiten psychologischer Diagnostik, in: Zeitschrift für experimentelle und angewandte Psychologie, 11. Band, 1964, S. 353.

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  182. Hier handelt es sich um eine Eigengruppe („in-group“) im Gegensatz zu einer Fremdgruppe („out-group“). Die Eigengruppe kann auch als Mitgliedschaftsgruppe verstanden werden, darunter versteht man eine Gruppe, in welcher der einzelne von den anderen als zugehörig anerkannt wird. Vgl. dazu im einzelnen Newcomb, Theodore M.: Sozialpsychologi Meisenheim am Glan 1959, S. 155.

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  183. Vgl. ing, C Emil: Die Prestige-Funktion des Privateigentums, in: Schmollers Jahr ch für Gesetzgebung, Verwaltung und Volkswirtschaft, 83. Jg., 1963, S. 513.

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  184. Kreikebaum, Hartmut: Das Prestigeelement im Investitionsverhalten. Ein Beitrag zur Investitionstheorie, Heft 4 der Beiträge zur Verhaltensforschung, herausgegeben von Schmölders, Günter, Berlin 1961.

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  185. Unter einem sozialen System versteht Parsons „a system of the interaction of a plurality of persons analyzed within the frame of reference of the theory of action.“ Parsons, Talcott und Shils, Edward A. (Herausgeber): Toward a General Theory of Action, Cambridge (Mass.) 1962, S. 23.

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  186. Vgl. Mühle, G.: Rolle und Rollenbewußtsein als entwicklungspsychologisches Problem, in: Archiv für die gesamte Psychologie, 116. Band, 1964, S. 269.

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  187. Vgl. zu dem Fragenkreis der Internalisierung insbesondere Parsons, Talcott: The Social System, Glencoe (Ill.) 1951, vor allem S. 37.

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  188. Bidlingmaier, Johannes: Unternehmerziele und Unternehmerstrategien, Band VIII der Studienreihe Betrieb und Markt, herausgegeben von Behrens, Karl Christian, Wiesbaden 1964, S. 124.

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  189. ra Mayntz, Renate: Soziologie der Organisation, Reinbek bei Hamburg 1963, S. 36.

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  190. Cooper, William W.: A Proposal for Extending the Theory of the Firm, in: The Quarterly Journal of Economics, Vol. 65, 1951, S. 90.

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  191. vv.. Heinen, Edmund: Die Zielfunktion der Unternehmung, in: Zur Theorie der Unter-nehmung, Festschrift zum 65. Geburtstag von Erich Gutenberg, herausgegeben von Koch, Helmut, Wiesbaden 1962, S. 53.

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  192. Vgl. Bower, Joseph L.: The Role of Conflict in Economic Decision-Making Groups: Some Empirical Results, in: The Quarterly Journal of Economics, Vol. 79, 1965, S. 263.

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  193. Churchman, C. West: Prediction and Optimal Decision. Philosophical Issues of a Science of Values, Englewood Cliffs (N. J.) 1961, S. 66 f.

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  194. Jeder Teilnehmer (jede Teilnehmergruppe) empfängt von der Organisation Anreize („inducements“), als Gegenleistung liefert er (sie) Beiträge („contributions“) an die Organisation. Anreize stellen beispielsweise die Löhne dar, während Beiträge Arbeitsleistungen sein können. Vgl. dazu im einzelnen March, James G. und Simon, Herbert A.: Organizations, New York 1958, S. 84.

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  195. Leavitt, Harold J.: Managerial Psychology. An Introduction to Individuals, Pairs, and Groups in Organizations, 2. Auflage, Chicago und London 1964, S. 355.

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  196. Auf die kollektiven Zielsetzungsentscheidungen gehe ich noch in einem Sonderpunkt ein. Vgl. Kapitel III des zweiten Teils, S. 133 ff.

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  197. Heinen, Edmund: Die Zielfunktion der Unternehmung, in: Zur Theorie der Unternehmung, Festschrift zum 65. Geburtstag von Erich Gutenberg, herausgegeben von Koch, Helmut, Wiesbaden 1962, S. 65.

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  198. Simon, Herbert A.: Administrative Behavior: A Study of Decision-Making Processes in Administrative Organization, 2. Auflage, New York 1957, S. 17.

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  199. Leibenstein, H.: Economic Theory and Organizational Analysis, New York 1960, S. 282;

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  200. White, C. Michael: Multiple Goals in the Theory of the Firm, in: Linear Programming and the Theory of the Firm, herausgegeben von Boulding, Kenneth E. und Spivey, W. Allen, New York 1960, S. 189

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  201. Mc Farland, Dalton E.: Management: Principles and Practices, 2. Auflage, New York/London 1964, S. 105

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  202. Vgl. zu dem Basisziel Überleben auch die Ausführungen bei Drucker, Peter F(erdinand): Business Objectives and Survival Needs: Notes on a Discipline of Business Enterprise, in: The Journal of Business, Vol. 31, 1958, vor allem S. 84 ff.

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  203. Wittmann, Waldemar: Überlegungen zu einer Theorie des Unternehmungswachstums, in. Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung, Neue Folge, 13. Jg., 1961, S. 500.

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  204. Begriff nach Weisser, Gerhard: Einzelwirtschaftspolitik in Entwicklungsländern, in: Archiv für öffentliche und freigemeinwirtschaftliche Unternehmen, 5. Band, 1960, S. 202.

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  205. Vgl. Lange, Oskar: Das Prinzip der wirtschaftlichen Rationalität, ökonomie und Praxeologie, in: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft, 120. Band, 1964, S. 218.

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  206. Vgl. Weisser, Gerhard: Die Lehre von den gemeinwirtschaftlichen Unternehmen, in: Archiv für öffentliche und freigemeinwirtschaftliche Unternehmen, 1. Band, 1954, S. 5.

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  207. Schlenzka, Peter A.: Unternehmer — Direktoren — Manager. Krise der Betriebsführung?. 2. Auflage, Düsseldorf 1954, S. 105.

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  208. Kaplan, A. D. H. — Dirlam, Joel B. — Lanzillotti, Robert F.: Pricing in Big Business. A Case Approach, Washington (D. C.) 1958.

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  209. Vgl. ebenda, S. 127 ff.

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  210. Vgl. ebenda, S. 164.

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  211. Vgl. ebenda, S. 24.

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  212. vgl. Laßmann, Gert: Probleme der Preisbildung auf dem amerikanischen Stahlmarkt, in: Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung, Neue Folge, 11. Jg., 1959, S. 68.

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  213. Katona, George: Das Verhalten der Verbraucher und Unternehmer, herausgegeben von Boettcher, Erik, Tübingen 1960, vor allem S. 243.

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  214. Kappel, Frederick R.: Vitality in a Business Enterprise, New York/Toronto/London 1960, S. 62.

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  215. Early, James S.: Marginal Policies of „Excellently Managed“ Companies, in: The American Economic Review, Vol. 46, 1956, S. 66.

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  216. Gordon, R(obert) A(aron): Short Period Price Determination in Theory and Practice, in: The American Economic Review, Vol. 38, 1948, S. 271.

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  217. Abromeit, Hans-Günther: Amerikanische Betriebswirtschaft. Die Praxis der Unternehmungen in den USA, Wiesbaden (o. J.), insbesondere S. 157.

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  218. Bidlingmaier, Johannes: Unternehmerziele und Unternehmerstrategien, Band VIII der Studienreihe Betrieb und Markt, herausgegeben von Behrens, Karl Christian, Wiesbaden 1964, S. 99 (Fußnote 129).

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  219. Cassier, Siegfried C.: Wer bestimmt die Geschäftspolitik der Großunternehmen? Das Verhältnis zwischen Kapitaleigentum und Entscheidungsgewalt, Frankfurt am Main 1962, S. 145.

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  220. Abromeit, Hans-Günther: Amerikanische Betriebswirtschaft. Die Praxis der Unternehmungen in den USA, Wiesbaden (o. J.), S. 157.

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  221. Hall, R. L. und Hitch, C. J.: Price Theory and Business Behavior, in: Oxford Economic Papers, Nr. 2, 1939, insbesondere S. 18 f.

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  222. Zu den Interviews von Hall und Hitch über die Preispolitik von Unternehmern vgl. auch Stigler, George J.: Die geknickte Oligopol-Nachfragekurve und starre Preise, in: Preistheorie, herausgegeben von Ott, Alfred Eugen, Köln/ Berlin 1965, S. 326 ff. Die Gründe f ü r die Anwendung der Vollkostenkalkulation und ihre ökonomischen Konsequenzen behandelt eingehend Messerschmidt, Michael: Das Preisverhalten industrieller Unternehmer in Theorie und Praxis unter besonderer Berücksichtigung der Existenz von Großunternehmungen, Diss., Köln 1963, S. 181 ff.

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  223. Vgl. Heinen, Edmund: Die Zielfunktion der Unternehmung, in: Zur Theorie der Unternehmung, Festschrift zum 65. Geburtstag von Erich Gutenberg, herausgegeben von Koch, Helmut, Wiesbaden 1962, S. 19.

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  224. Vgl. z. B. Edwards, Corwin D.: Big Business and the Policy of Competition, Cleveland 1956, S. 82 f.

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  225. Vgl. die Gründe in der Abhandlung von Heinen, Edmund: Die Zielfunktion der Unternehmung, in: Zur Theorie der Unternehmung, Festschrift zum 65. Geburtstag von Erich Gutenberg, herausgegeben von Koch, Helmut, Wiesbaden 1962, S. 22. Dort fehlt allerdings nach meiner Ansicht noch der Grund, daß viele Unternehmer auch deswegen nach hohen Umsätzen streben, weil sie die Kostendegression in ihren Betrieben ausnutzen wollen.

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  226. Gutenberg, Erich: Untersuchungen über die Investitionsentscheidungen industrieller Unternehmen, Köln und Opladen 1959, S. 117.

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  227. Löffelholz, Josef: Der Wert als Problem der Betriebswirtschaft, in: Gegenwartsprobleme der Betriebswirtschaft, Festschrift für le Coutre, herausgegeben von Henzel, Friedrich et alii, Baden-Baden und Frankfurt am Main 1955, S. 30.

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  228. -Vg. Röpke, Wilhelm: Jenseits von Angebot und Nachfrage, 2. (durchgesehene) Auflage, Erlenbach/Zürich und Stuttgart 1958, S. 346.

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  229. vgl. beispielsweise Machlup, Fritz: Marginal Analysis and Empirical Research, in: The American Economic Review, Vol. 36, 1946, S. 538

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  230. Alchian, Armen A.: Uncertainty, Evolution, and Economic Theory, in: The Journal of Political Economy, Vol. 58, 1950, S. 212 f.

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  231. Eisfeld, Curt: Zur Lehre von der Gestaltung der Unternehmung, 1. Teil, in: Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung, Neue Folge, 3. Jg., 1951, S. 307

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  232. Enke, Stephen: On Maximizing Profits: A Distinction between Chamberlin and Robinson, in: The American Economic Review, Vol. 41, 1951, S. 578

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  233. Boulding, Kenneth E.: Implications for General Economics of More Realistic Theories of the Firm, in: The American Economic Review (Papers and Proceedings), Vol. 42, 1952, S. 35 f.

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  234. Alschner, Gerd: Rationalität und Irrationalität in den wirtschaftlichen Handlungen und ihre Erfassung durch die Wirtschaftstheorie, in: Schmollers Jahrbuch i t Gesetzgebung, Verwaltung und Volkswirtschaft, 77. Jg., 1957, S. 571

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  235. Varga, Stefan: Der Unternehmungsgewinn. Ein Beitrag zur Theorie der Vermögensverteilung, Berlin 1957, S. 49

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  236. Shubik, Martin: Strategy and Market Structure. Competition, Oligopoly, and the Theory of Games, New York 1959, S. 303

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  237. Sauermann, Heinz: Einführung in die Volkswirtschaftslehre, Band I, in: Die Wirtschaftswissenschaften, herausgegeben von Gutenberg, Erich, 23. Lieferung, Wiesbaden 1960, S. 66

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  238. Gimbel, Rudolf: Nebenbedingungen und Varianten der Gewinnmaximierung, in: Zeitschrift iz handelswissenschaftliche Forschung, Neue Folge, 15. Jg., 1963, S. 14

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  239. Grunberg, E.: The Profit Maximization Assumption: Comment, in: Oxford Economic Papers, Vol. 16, 1964, S. 288

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  240. 111l) Redlich, Fritz: Der Unternehmer. Wirtschaftsund Sozialgeschichtliche Studien, Göttingen 1964, S. 179

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  241. 111m) Sandig, Curt: Betriebswirtschaftspolitik, 2., völlig neu bearbeitete Auflage von „Die Führung des Betriebes. Betriebswirtschaftspolitik“, Stuttgart 1966. Sandig kritisiert das Gewinnmaximierungsziel mit folgendem Satz: „Der Unternehmer, der sein Handeln ausschließlich vom höchstmöglichen Geldgewinn bestimmen ließe, würde als Ausniitzer von Marktsituationen keine Kundenbeziehungen gewinnen oder bestehende zerstören, würde als Ausbeuter von Arbeitskräften auf deren Widerstand stoßen, würde ohne Rücksicht auf seinen Ruf als Arbeitgeber, als Beschaffer und Absetzer, als Kapitalerhalter und -verwalter operieren, um am Ende zu erkennen, daß auf dieser Basis eine Unternehmung heute nicht mehr geführt werden kann.“ Ebenda, S. 104 f.

    Google Scholar 

  242. Eine Ausnahme davon bilden die Betriebsarten, die lediglich eine Kostendeckung erstreben oder fortlaufend subventioniert werden.

    Google Scholar 

  243. Die Ansicht, daß der Unternehmer eine Anzahl von Zielen zugleich verfolgt, vertreten beispielsweise folgende Autoren: Lester, Richard A.: Equilibrium of the Firm, in: The American Economic Review, Vol. 39, 1949, S. 483;

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  244. Koch, Helmut: Über einige Grundfragen der Betriebswirtschaftslehre, in: Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung, Neue Folge, 9. Jg., 1957, S. 592

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  245. Katona, George: Das Verhalten der Verbraucher und Unternehmer, herausgegeben von Boettcher, Erik, Tübingen 1960, S. 245

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  246. Miller, David W. — Starr, Martin K.: Executive Decisions and Operations Research, Englewood Cliffs (N. J.) 1960, S. 44 ff.

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  247. Ijiri, Yuji: Goal Oriented Models for Accounting and Control, Diss., Pittsburgh 1963, Kapitel I, S. 5; Wedekind, Günter: Erwerbswirtschaftliche Unternehmen. Motive ihrer Gestaltung und Ermittlung ihrer Erfolge, Diss., Köln 1963, S. 70

    Google Scholar 

  248. Lohmann, Martin: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, 4., neubearbeitete Auflage, Tübingen 1964, S. 211

    Google Scholar 

  249. Wright, Robert W.: Investment Decision in Industry, London 1964, insbesondere S. 56 ff.

    Google Scholar 

  250. ; Chamberlain, Neil W.: The Firm: Micro-Economic Planning and Action, New York 1962, S. 51.

    Google Scholar 

  251. Vgl. dazu Hauptmann, Klaus: Zur Theorie der Fithrungsentscheidungen in privaten Unternehmungen, Diss., Köln 1962, S. 49.

    Google Scholar 

  252. Hax, Karl: Planung und Organisation als Instrumente der Unternehmungsftihrung, in: Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung, Neue Folge, 11. Jg., 1959, S. 606

    Google Scholar 

  253. Hofmann, Richard: Gewinnoptimale Unternehmungssteuerung bei gegebenem Produktions- und Absatzprogramm, Winterthur 1962, S. 2

    Google Scholar 

  254. Orth, Ludwig: Die kurzfristige Finanzplanung industrieller Unternehmungen, Band 13 der Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung, herausgegeben von Gutenberg, Erich, Hasenack, Wilhelm, Hax, Karl und Schäfer, Erich, Köln und Opladen 1961, S. 23

    Google Scholar 

  255. Wleiner, Neil S.: Multiple Incentive Fee Maximization: An Economic Model, in: The Quarterly Journal of Economics, Vol. 77, 1963, S. 614.

    Google Scholar 

  256. Vgl. Busse von Colbe, Walther: Entwicklungstendenzen in der Theorie der Unternehmung, in: Zeitschrift fr’ Betriebswirtschaft, 34. Jg., 1964, S. 618.

    Google Scholar 

  257. Zudem ergibt sich je nach der Lage des Zeithorizonts ein unterschiedliches Gewinnmaximum.

    Google Scholar 

  258. Lohmann, Martin: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, 4., neubearbeitete Auflage, Tübingen 1964, S. 211.

    Google Scholar 

  259. Leerformeln können mangels eines Sachgehaltes weder wahr noch falsch sein und besitzen keinen echten Wert- oder Normgehalt, sondern täuschen einen solchen nur vor. Vgl. Topitsch, Ernst: Sozialtheorie und Gesellschaftsgestaltung, in: Theorie und Realität. Ausgewählte Aufsätze zur Wissenschaftslehre der Sozialwissenschaften, herausgegeben von Albert, Hans, Tübingen 1964, S. 327; derselbe: Über Leerformeln. Zur Pragmatik des Sprachgebrauches in Philosophie und politischer Theorie, in: Probleme der Wissenschaftstheorie, Festschrift für Victor Kraft, herausgegeben von Topitsch, Ernst, Wien 1960, S. 233 ff.

    Google Scholar 

  260. Vgl. White, C. Michael: Multiple Goals in the Theory of the Firm, in: Linear Programming and the Theory of the Firm, herausgegeben von Boulding, Kenneth E. und Spivey, W. Allen, New York 1960, S. 186.

    Google Scholar 

  261. vgl. dazu S. 35.

    Google Scholar 

  262. vgl. Redlich, Fritz: Unternehmer, in: Handwörterbuch der Sozialwissenschaften, Band 10, Stuttgart/Tübingen/Göttingen 1959, S. 491.

    Google Scholar 

  263. Vgl. ebenda, S. 491.

    Google Scholar 

  264. Vgl. Redlich, Fritz: Der Unternehmer. Wirtschafts- und Sozialgeschichtliche Studien, Göttingen 1964, S. 180.

    Google Scholar 

  265. rgl. Machlup, Fritz: The Economics of Sellers’ Competition. Model Analysis of Sellers’ Conduct, Baltimore 1952, S. 47 f.

    Google Scholar 

  266. Ebenda, S. 48.

    Google Scholar 

  267. Heinen, Edmund: Die Zielfunktion der Unternehmung, in: Zur Theorie der Unternehmung, Festschrift zum 65. Geburtstag von Erich Gutenberg, herausgegeben von Koch, Helmut, Wiesbaden 1962, S. 40.

    Google Scholar 

  268. Machlup, Fritz: The Economics of Sellers’ Competition. Model Analysis of Sellers’ Conduct, Baltimore 1952, S. 48.

    Google Scholar 

  269. Sauermann, Heinz und Selten, Reinhard: Anspruchsanpassungstheorie der Unternehmung, in: Zeitschrift fir die gesamte Staatswissenschaft, 118. Band, 1962, S. 577 ff.

    Google Scholar 

  270. Zur Entscheidung für eine befriedigende Strategie vgl. auch Busse von Colbe, Walther: Die Planung der Betriebsgröße, Band 7 der Schriftenreihe Betriebswirtschaftliche Beiträge, herausgegeben von Münstermann, Hans, Wiesbaden 1964. S. 262 ff.

    Google Scholar 

  271. Hoppe, F(erdinand): Das Anspruchsniveau, in: Die Motivation menschlichen Handelns, herausgegeben von Thomae, Hans, Köln / Berlin 1965, S. 217.

    Google Scholar 

  272. Vgl. Lewin, Kurt, Dembo, Tamara, Festinger, Leon und Sears, Pauline Snedden: Level of Aspiration, in: Personality and the Behavior Disorders, herausgegeben von Mc V. Hunt, J(oseph), Band I, New York 1944, S. 333. Im folgenden abgekürzt: Lewin, Kurt et alii: a. a. O. 20)

    Google Scholar 

  273. Dembo, Tamara: Der Arger als dynamisches Problem, in: Psychologische Forschung, 15. Jg., 1931, S. 1 ff.

    Article  Google Scholar 

  274. Hoppe, Ferdinand: Erfolg und Mißerfolg, in: Psychologische Forschung, 14. Jg., 1930, S. 1 ff.

    Article  Google Scholar 

  275. Vgl. Fußnote 19).

    Google Scholar 

  276. Vgl. Lewin, Kurt et alii: a. a. O., S. 335.

    Google Scholar 

  277. Vgl. ebenda, S. 335.

    Google Scholar 

  278. Vgl. ebenda, S. 335.

    Google Scholar 

  279. Vgl. ebenda, S. 334.

    Google Scholar 

  280. Die Symbole t0, t1,. tn der Figur 8 bedeuten die einzelnen Stufen des Setzens von Anspruchsniveaus und des Erreichens von Leistungsniveaus im Zeitablauf.

    Google Scholar 

  281. Ebenda, S. 336.

    Google Scholar 

  282. Hoppe, F(erdinand): Das Anspruchsniveau, in: Die Motivation menschlichen Handelns, herausgegeben von Thomae, Hans, Köln/Berlin 1965, S. 218.

    Google Scholar 

  283. Vgl. Lewin, Kurt: Feldtheorie in den Sozialwissenschaften. Ausgewählte theoretische Schriften, herausgegeben von Cartwright, Dorwin, Bern und Stuttgart 1963, S. 320.

    Google Scholar 

  284. Vgl. z. B. Cyert, R. M. und March, J. G.: Organizational Factors in the Theory of Oligopoly, In: The Quarterly Journal of Economics, Vol. 70, 1956, insbesondere S. 47

    Article  Google Scholar 

  285. Katona, George: Das Verhalten der Verbraucher und Unternehmer, herausgegeben von Boettcher, Erik, Tübingen 1960, S. 108

    Google Scholar 

  286. Gäfgen, Gérard: Theorie der wirtschaftlichen Entscheidung. Untersuchungen zur Logik und ökonomischen Bedeutung des rationalen Handelns, Tübingen 1963, S. 243; Heinen, Edmund: Die Zielfunktion der Unternehmung, in: Zur Theorie der Unternehmung, Festschrift zum 65. Geburtstag von Erich Gutenberg, herausgegeben von Koch, Helmut, Wiesbaden 1962, S. 69 f.

    Google Scholar 

  287. Hei, Klaus: „Befriedigender“ Gewinn und betriebswirtschaftliche Preistheorie, Diss., Köln 1961.

    Google Scholar 

  288. Simon, Herbert A.: The Role of Expectations in an Adaptive or Behavioristic Model, in: Expectations, Uncertainty, and Business Behavior, herausgegeben von Bowman, Mary Jean, New York 1958, S. 56.

    Google Scholar 

  289. Vgl. ebenda, S. 56.

    Google Scholar 

  290. Gordon, R(obert) A(aron): Short-Period Price Determination in Theory and Practice, in: The American Economic Review, Vol. 38, 1948, S. 271

    Google Scholar 

  291. Cleland, Sherrill: A Short Essay on a Managerial Theory of the Firm, in: Linear Programming and the Theory of the Firm, herausgegeben von Boulding, Kenneth E. und Spivey, W. Allen, New York 1960, S. 209.

    Google Scholar 

  292. Heß, Klaus: „Befriedigender“ Gewinn und betriebswirtschaftliche Preistheorie, Diss., Köln 1961, S. 59.

    Google Scholar 

  293. Vgl. ebenda, S. 28 f.; vgl. dazu auch Simon, Herbert A.: Models of Man, Social and Rational. Mathematical Essays on Rational Human Behavior in a Social Setting, New York/ London 1957, S. 248.

    Google Scholar 

  294. Gutenberg, Erich: Unternehmensführung, Organisation und Entscheidungen, in: Die Wirtschaftswissenschaften, herausgegeben von Gutenberg, Erich, 45. Lieferung, Wiesbaden 1962, S. 97.

    Google Scholar 

  295. Zu den Unterschieden zwischen Routine- und Planungsmodellen vgl. im einzelnen Sauermann, Heinz und Selten, Reinhard: Anspruchsanpassungstheorie der Unternehmung, in: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft, 118. Band, 1962, S. 580 ff.

    Google Scholar 

  296. Vgl. ebenda, S. 580.

    Google Scholar 

  297. Sauermann und Selten gehen davon aus, daß jeder Unternehmer eine bestimmte Kombination von Zielvariablen hat.

    Google Scholar 

  298. Vgl. ebenda, S. 583.

    Google Scholar 

  299. Ebenda, S. 583.

    Google Scholar 

  300. Ebenda, S. 583.

    Google Scholar 

  301. Ebenda, S. 591.

    Google Scholar 

  302. Vgl. ebenda, S. 596.

    Google Scholar 

  303. Ebenda, S. 578.

    Google Scholar 

  304. Bidlingmaier, Johannes: Unternehmerziele und Unternehmerstrategien, Band VIII der Studienreihe Betrieb und Markt, herausgegeben von Behrens, Karl Christian, Wiesbaden 1964, S. 78.

    Google Scholar 

  305. Vgl. ebenda, S. 82.

    Google Scholar 

  306. Ebenda, S. 83 f.

    Google Scholar 

  307. Vgl. ebenda, S. 89.

    Google Scholar 

  308. Ebenda, S. 90.

    Google Scholar 

  309. Vgl. ebenda, S. 90.

    Google Scholar 

  310. Ebenda, S. 114.

    Google Scholar 

  311. Vgl. ebenda, S. 92.

    Google Scholar 

  312. Vgl. beispielsweise Makower, H. und Baumol, William J.: The Analogy between Producer and Consumer Equilibrium Analysis (Teil II), in: Economica, New Series, Vol. 17, 1950, S. 70

    Google Scholar 

  313. Papandreou, Andreas G.: Some Basic Problems in the Theory of the Firm, in: A Survey of Contemporary Economics, Band II, herausgegeben von Haley, Bernard F., Homewood (Ill.) 1952, S. 208

    Google Scholar 

  314. Modigliani, Franco und Miller, Merton H.: The Cost of Capital, Corporation Finance and the Theory of Investment, in: The American Economic Review, Vol. 48, 1958, S. 263

    Google Scholar 

  315. Boulding, Kenneth E.: The Present Position of the Theory of the Firm, in: Linear Programming and the Theory of the Firm, herausgegeben von Boulding, Kenneth E. und Spivey, W. Allen, New York 1960, S. 4

    Google Scholar 

  316. Friedman, Milton und Savage, L(eonard) J.: The Utility Analysis of Choices Involving Risk, in: Readings in Price Theory, herausgegeben von der „American Economic Association“, 3. Auflage, London 1960, S. 57 ff.

    Google Scholar 

  317. Sauermann, Heinz: Einführung in die Volkswirtschaftslehre, Band I, in: Die Wirtschaftswissenschaften, herausgegeben von Gutenberg, Erich, 23. Lieferung, Wiesbaden 1960, S. 66

    Google Scholar 

  318. Schneider, Helmut: Der Einfluß der Steuern auf die unternehmerischen Investitionsentscheidungen, Band 6 der Schriften zur angewandten Wirtschaftsforschung, herausgegeben von Hoffmann, Walther G., Tübingen 1964, S. 91.

    Google Scholar 

  319. Ferner zählen zu ihnen auch die im 2. Abschnitt dieses Kapitels genannten Autoren, die für Präferenzfunktionen als unternehmerische Zielfunktionen eintreten.

    Google Scholar 

  320. Vgl. z. B. Thrall, R. M. — Coombs, C. H. — Davis, R. L. (Herausgeber): Decision Processes, New York/London 1957, Teil III, S. 159–230; Savage, Leonard J.: The Foundations of Statistics, New York / London 1954, S. 69 ff

    Google Scholar 

  321. Gäfgen, Gérard: Theorie der wirtschaftlichen Entscheidung. Untersuchungen zur Logik und Ökonomischen Bedeutung des rationalen Handelns, Tübingen 1963, insbesondere S. 142 ff.

    Google Scholar 

  322. Vgl. Neumann, John von — Morgenstern, Oskar: Spieltheorie und wirtschaftliches Verhalten, herausgegeben von Sommer, Friedrich, Würzburg 1961, vor allem S. 15 ff.

    Google Scholar 

  323. Luce, R. Duncan und Raiffa, Howard: Games and Decisions. Introduction and Critical Survey, New York 1957, S. 12 ff.

    Google Scholar 

  324. Robinson, Joan: Doktrinen der Wirtschaftswissenschaft. Eine Auseinandersetzung mit ihren Grundgedanken und Ideologien, München 1965, S. 60.

    Google Scholar 

  325. Goumas, L.: Kritische und positive Beiträge zur Bedürfnislehre, in: Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik, 115. Band, 1942, S. 20.

    Google Scholar 

  326. Albach, Horst: Wirtschaftlichkeitsrechnung bei unsicheren Erwartungen, Band 7 der Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung, herausgegeben von Gutenberg, Erich, Hasenack, Wilhelm, Hax, Karl und Schäfer, Erich, Köln und Opladen 1959, S. 132.

    Google Scholar 

  327. Koch, Helmut: Rer eine allgemeine Theorie des Handelns, in: Zur Theorie der Unternehmung, Festschrift zum 65. Geburtstag von Erich Gutenberg, herausgegeben von Koch, Helmut, Wiesbaden 1962, S. 405 (Fußnote 57).

    Google Scholar 

  328. Lange, Oskar: Kritik der subjektivistischen Ökonomik, in: Theorie und Realität. Ausgewählte Aufsätze zur Wissenschaftslehre der Sozialwissenschaften, herausgegeben von Albert, Hans, Tübingen 1964, S. 290.

    Google Scholar 

  329. Heinen, Edmund: Die Zielfunktion der Unternehmung, in: Zur Theorie der Unternehmung, Festschrift zum 65. Geburtstag von Erich Gutenberg, herausgegeben von Koch, Helmut, Wiesbaden 1962, S. 45.

    Google Scholar 

  330. Miller, David W. — Starr, Martin K.: Executive Decisions and Operations Research, Englewood Cliffs (N. J.) 1960, S. 24.

    Google Scholar 

  331. Zu dieser Nutzeneinheit vgl. z. B. Edwards, Ward: The Theory of Decision Making, in Psychological Bulletin, Vol. 51, 1954 (Nachdruck), S. 12.

    Article  Google Scholar 

  332. vgl. Mc Whinney, William H.: Aspiration Levels and Utility Theory, unveröffentlichtes Manuskript zu einem auf der 12. internationalen Tagung des „Institute of Management Sciences“ (1965) gehaltenen Referat gleichen Titels. In dieser Arbeit entwickelt McWhinney eine eklektische Verhaltenstheorie, die im wesentlichen auf den Anspruchsniveau-Theorien Lewins, Simons und Siegels, der „Achievement Motive“-Theorie Mc Clellands und Festingers Theorie der „Social Comparison Processes“ basiert und in der er diese Theorien mit den Forschungsresultaten der Nutzenexperimente von Friedman und Savage (vgl. S. 80) verbindet.

    Google Scholar 

  333. Vgl. zu diesem Problemkreis auch die Untersuchung von Siegel, Sidney: Level of Aspiration and Decision-Making, in: Psychological Review, Vol. 64, 1957, S. 253 ff.

    Article  Google Scholar 

  334. vgl. ferner Weckstein, Richard S.: Welfare Criteria and Changing Tastes, in : The American Economic Review, Vol. 52, 1962, S. 135

    Google Scholar 

  335. Müller-Groeling, Hubertus: Maximierung des sozialen Gesamtnutzens und Einkommensgleichheit, Köln/Berlin/Bonn/München 1965, S. 102 ff.

    Google Scholar 

  336. Vgl.. Müller-Groeling, Hubertus: Maximierung des sozialen Gesamtnutzens und Einkommensgleichheit, Köln/Berlin/Bonn/München 1965, S. 105.

    Google Scholar 

  337. Vgl. in diesem Zusammenhang auch die sehr aufschlußreiche Arbeit von Atkinson, J. W.: Erwartungstheorie und Utilitätstheorie, in: Die Motivation menschlichen Handelns, herausgegeben von Thomae, Hans, Köln/Berlin 1965, S. 462 ff.

    Google Scholar 

  338. Grundlegende Fragen zur Meßbarkeit des Nutzens behandelt Alt, Franz: Vber die Meßbarkeit des Nutzens, in: Zeitschrift für Nationalökonomie, 7. Band, 1936, S. 161 ff. tber die Messungsvoraussetzungen und die grundsätzlichen Meßprobleme gibt die allgemeine Theorie des Messens Auskunft. Vgl. Pfanzagl, J(ohann): Die axiomatischen Grundlagen einer allgemeinen Theorie des Messens, Würzburg 1959.

    Google Scholar 

  339. Vgl. Müller-Groeling, Hubertus: Maximierung des sozialen Gesamtnutzens und Einkommensgleichheit, Köln/Berlin/Bonn/München 1965, S. 49 ff.

    Google Scholar 

  340. Vgl. ebenda, S. 51 ff.

    Google Scholar 

  341. Ihre Axiome legen als unbewiesene Annahmen Eigenschaften individueller Bewertungsfunktionen fest. Allgemein versteht man unter der Axiomatisierung einer Theorie ihre Darstellung in der Weise, daß bestimmte Sätze dieser Theorie (die Axiome) an den Anfang gestellt und weitere Sätze durch logische Deduktionen aus ihnen abgeleitet werden. Vgl. Carnap, Rudolf: Einführung in die symbolische Logik mit besonderer Berücksichtigung ihrer Anwendungen, 2., neubearbeitete und erweiterte Auflage, Wien 1960, S. 172; vgl. ferner auch Morgenstern, Oskar: Logistik und Sozialwissenschaften, in: Zeitschrift für Nationalökonomie, 7. Band, 1936, insbesondere S. 11 f. und derselbe: Spieltheorie und Wirtschaftswissenschaft, Wien/München 1963, S. 34.

    Google Scholar 

  342. Churchman, C. West: Prediction and Optimal Decision. Philosophical Issues of a Science of Values, Englewood Cliffs (N. J.) 1961, S. 221.

    Google Scholar 

  343. gl. Armstrong, W. E.: Uncertainty and the Utility Function, in: The Economic Journal, Vol. 58, 1948, S. 1 ff.

    Article  Google Scholar 

  344. Marschak, Jacob: Rational Behavior, Uncertain Prospects and Measurable Utility, in: Econometrica, Vol. 18., 1950, S. 111 ff.

    Article  Google Scholar 

  345. Alchian, Armen A.: The Meaning of Utility Measurement, in: The American Economic Review, Vol. 43, 1953, S. 26 ff.

    Google Scholar 

  346. Kauder, Emil: Genesis of the Marginal Utility Theory, in: The Economic Journal, Vol. 63, 1953, S. 638 ff.

    Article  Google Scholar 

  347. Macfie, A. L.: Choice in Psychology and as Economic Assumption, in: The Economic Journal, Vol. 63, 1953, S. 352 ff.

    Article  Google Scholar 

  348. Strotz, Robert H.: Cardinal Utility, in: The American Economic Review (Papers and Proceedings), Vol. 43, 1953, S. 384 ff.

    Google Scholar 

  349. Chernoff, Herman: Rational Selection of Decision Functions, in: Econometrica, Vol. 22, 1954, S. 422 ff.

    Article  Google Scholar 

  350. Ellsberg, D.: Classic and Current Notions of „Measurable Utility“, in: The Economic Journal, Vol. 64, 1954, S. 528 ff.

    Article  Google Scholar 

  351. Robertson, D(ennis) H.: Utility and all What?, in: The Economic Journal, Vol. 64, 1954, S. 665 ff.

    Article  Google Scholar 

  352. Tyszynski, H.: Comparisons between Increments of „Utility“, in: The Economic Journal, Vol. 64, 1954, S. 258 ff.

    Article  Google Scholar 

  353. Arrow, Kenneth J.: Social Choice and Individual Values, 2. Auflage, New York/London/Sidney 1963, insbesondere S. 10 ff.

    Google Scholar 

  354. Vgl. Albach, Horst: Wirtschaftlichkeitsrechnung bei unsicheren Erwartungen, Band 7 der Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung, herausgegeben von Gutenberg, Erich, Hasenack, Wilhelm, Hax, Karl und Schäfer, Erich, Köln und Opladen 1959. S. 132.

    Google Scholar 

  355. Die Transitivitäts-Annahme bezogen auf das hier vorliegende Problem besagt: Wenn eine Person ein Ereignis E1 einem Ereignis E2 vorzieht und das Ereignis E2 einem Ereignis E3, so muß sie auch das Ereignis E1 dem Ereignis E3 vorziehen. Unter Benutzung der logischen Symbole: E, > E2 A E2 > E3 = E1 > E3 (Dabei bedeutet > in diesem Falle: „wird vorgezogen“).

    Google Scholar 

  356. Boulding, Kenneth E.: Implications for General Economics of More Realistic Theories of the Firm, in: The American Economic Review (Papers and Proceedings), Vol. 42, 1952, S. 43;

    Google Scholar 

  357. vgl. dazu auch Suppes, Patrick: Behavioristic Foundations of Utility, in: Econometrica, Vol. 29, 1961, S. 186.

    Article  Google Scholar 

  358. Mosteller, Frederick und Nogee, Philip: An Experimental Measurement of Utility, in: The Journal of Political Economy, Vol. 59, 1951, S. 371 ff.

    Article  Google Scholar 

  359. Friedman, Milton und Savage, L(eonard) J.: The Utility Analysis of Choices Involving Risk, in: Readings in Price Theory, herausgegeben von der „American Economic Association“, 3. Auflage, London 1960, S. 57 ff.

    Google Scholar 

  360. Vgl. zu dieser graphischen Darstellung („doubly-inflected utility surface“) ebenda, Fig. 3, S. 85.

    Google Scholar 

  361. Ölander, Folke: Rating and Lottery Techniques for the Measurement of Preferences. Experimental Comparisons and some Theoretical Considerations, unveröffentlichtes Manuskript zu einem auf der 12. internationalen Tagung des „Institute of Management Sciences“ (1965) in Wien gehaltenen Referat mit dem Titel „Theory and Measurement of Consumer Preferences“.

    Google Scholar 

  362. Für sie ließe sich als Verhaltensprinzip eine Regel aufstellen, die Carnap-Stegmüller so formulieren: „Unter den möglichen Handlungsweisen wähle diejenige, Mr die die Schätzung des resultierenden Nutzens ein Maximum ist.“ Carnap, Rudolf — Stegmüller, Wolfgang: Induktive Logik und Wahrscheinlichkeit, Wien 1959, S. 124.

    Google Scholar 

  363. Vgl. beispielsweise Hurwicz, Leonid: Theory of the Firm and of Investment, in: Econometrica, Vol. 14, 1946, S. 109 ff.

    Article  Google Scholar 

  364. Vgl. Albach, Horst: Wirtschaftlichkeitsrechnung bei unsicheren Erwartungen, Band 7 der Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung, herausgegeben von Gutenberg, Erich, Hasenack, Wilhelm, Hax, Karl und Schäfer, Erich, Köln und Opladen 1959, S. 8. vgl. auch den Terminus „decision function“ in der statistischen Entscheidungstheorie. Beispielsweise Wald, Abraham: Statistical Decision Functions. New York/London 1958. S. 6.

    Google Scholar 

  365. Albach, Horst: Wirtschaftlichkeitsrechnung bei unsicheren Erwartungen, 1959, S. 133.

    Google Scholar 

  366. Albach, Horst: Wirtschaftlichkeitsrechnung bei unsicheren Erwartungen, 1959, S. 132.

    Google Scholar 

  367. Albach, Horst: Wirtschaftlichkeitsrechnung bei unsicheren Erwartungen, 1959, S. 143.

    Google Scholar 

  368. Williamson, Oliver E.: Managerial Discretion and Business Behavior, in: The American Economic Review, Vol. 53, 1963, S. 1034.

    Google Scholar 

  369. Williamson, Oliver E.: Managerial Discretion and Business Behavior, in: The American Economic Review, Vol. 53, 1963, S. 1034.

    Google Scholar 

  370. „The larger ID is, the more funds will the managers have at their disposal to invest as they see fit. Although these funds will always be invested in projects which are said to be sound and useful to the firm’s well-being, they do not have the same economic function as those investments which are part of r<sub>e</sub>.“ Cohen, Kalman J. — Cyert, Richard M.: Theory of the Firm: Resource Allocation in a Market Economy, Englewood Cliffs (N. J.) 1965, S. 357.

    Google Scholar 

  371. Vgl. Williamson, Oliver E.: Managerial Discretion and Business Behavior, in: The American Economic Review, Vol. 53, 1963, S. 1036.

    Google Scholar 

  372. Engels, Wolfram: Betriebswirtschaftliche Bewertungslehre im Licht der Entscheidungstheorie, Band 18 der Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung, herausgegeben von Gutenberg, Erich, Hasenack, Wilhelm, Hax, Karl und Schäfer, Erich, Köln und Opladen 1962, S. 78.

    Google Scholar 

  373. Vgl. Engels, Wolfram: Betriebswirtschaftliche Bewertungslehre im Licht der Entscheidungstheorie, Band 18 der Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung, herausgegeben von Gutenberg, Erich, Hasenack, Wilhelm, Hax, Karl und Schäfer, Erich, Köln und Opladen 1962, S. 80.

    Google Scholar 

  374. Engels, Wolfram: Betriebswirtschaftliche Bewertungslehre im Licht der Entscheidungstheorie, Band 18 der Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung, herausgegeben von Gutenberg, Erich, Hasenack, Wilhelm, Hax, Karl und Schäfer, Erich, Köln und Opladen 1962, S. 80.

    Google Scholar 

  375. Engels, Wolfram: Betriebswirtschaftliche Bewertungslehre im Licht der Entscheidungstheorie, Band 18 der Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung, herausgegeben von Gutenberg, Erich, Hasenack, Wilhelm, Hax, Karl und Schäfer, Erich, Köln und Opladen 1962, S. 79 f.

    Google Scholar 

  376. Heinen, Edmund: Die Zielfunktion der Unternehmung, in: Zur Theorie der Unternehmung, Festschrift zum 65. Geburtstag von Erich Gutenberg, herausgegeben von Koch, Helmut, Wiesbaden 1962, S. 48.

    Google Scholar 

  377. Heinen, Edmund: Die Zielfunktion der Unternehmung, in: Zur Theorie der Unternehmung, Festschrift zum 65. Geburtstag von Erich Gutenberg, herausgegeben von Koch, Helmut, Wiesbaden 1962, S. 48.

    Google Scholar 

  378. Vgl. Heinen, Edmund: Die Zielfunktion der Unternehmung, in: Zur Theorie der Unternehmung, Festschrift zum 65. Geburtstag von Erich Gutenberg, herausgegeben von Koch, Helmut, Wiesbaden 1962, Abb. 2, S. 49.

    Google Scholar 

  379. Heinen, Edmund: Die Zielfunktion der Unternehmung, in: Zur Theorie der Unternehmung, Festschrift zum 65. Geburtstag von Erich Gutenberg, herausgegeben von Koch, Helmut, Wiesbaden 1962, S. 48.

    Google Scholar 

  380. Heinen, Edmund: Die Zielfunktion der Unternehmung, in: Zur Theorie der Unternehmung, Festschrift zum 65. Geburtstag von Erich Gutenberg, herausgegeben von Koch, Helmut, Wiesbaden 1962, S. 48 f.

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Schmidt-Sudhoff, U. (1967). Zielfunktion und Zielmodelle. In: Unternehmerziele und unternehmerisches Zielsystem. Betriebswirtschaftliche Beiträge, vol 10. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02748-5_2

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