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Zusammenfassung

Die Beantwortung der Frage nach dem Wesen der Steuerbilanz, die der Besteuerung des Gewinns aus Unternehmungen durch die Einkommen-, Körperschaftund Gewerbesteuer zugrunde liegt, wird durch den engen Zusammenhang bestimmt, der zwischen der handelsrechtlich geregelten Jahresbilanz, der sogenannten Handelsbilanz, und der Steuerbilanz besteht. Dieser Zusammenhang kommt in dem Grundsatz der Maßgeblichkeit der Handelsbilanz für die Steuerbilanz zum Ausdruck.

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Literatur

  1. Vgl. Kosiol, Erich: Bilanzreform und Einheitsbilanz. Grundlegende Studien zu den Möglichkeiten einer Rationalisierung der periodischen Erfolgsrechnung. 2. Aufl., Berlin und Stuttgart 1949.

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  2. Kosiol, Erich: Pagatorische Bilanz (Erfolgsrechnung). Lexikon des kaufmännischen Rechnungswesens, herausgegeben von Karl Bott, 2. Aufl., Stuttgartab 1955, Sp. 2085 ff. Das Wort pagatorisch geht auf das lateinische „pacare“ mit der Bedeutung „befriedigen“ zurück. Daraus entstand im Vulgärlatein „pagare“ = zahlen (ital. pagare, span. pagar, engl. to pay, frz. payer).

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  3. Eine nähere Erläuterung des Verrechnungsmechanismus auf den Bestandskonten ist in diesem Rahmen nicht möglich. Vgl. hierzu Kosiol, Erich: Pagatorische Bilanz (Erfolgsrechnung). Lexikon des kaufmännischen Rechnungswesens, a. a. O.

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  4. Zwei weitere Möglichkeiten der Gewinnermittlung, nämlich die nach Durchschnittssätzen gemäß § 29 EStG und die durch Schätzung nach § 217 AO, können hier unberücksichtigt bleiben.

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  5. Vgl. Blümich, Walter, und Falk, Ludwig: Einkommensteuergesetz. 7. Aufl., Berlin und Frankfurt a. M., 1955, S. 211 und 230.

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  6. Vgl. Bühler, Ottmar: Einkommensteuer, Körperschaftsteuer und die Gewinnbestimmungen der Gewerbesteuer. Handkommentar. München und Berlin, 1956, S. 75.

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  7. Vgl. Blümich und Falk, a. a. 0., S. 229. — Bühler, a. a. 0., S. 74.

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  8. Vgl. Kosiol, Bilanzreform und Einheitsbilanz, S. 76 f.

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  9. Diese Handhabung erscheint allerdings fragwürdig, wenn man bedenkt, daß die sogenannten Rechnungsabgrenzungsposten, um die es dabei geht, weitgehend buchungsfähige Ansprüche, d. h. bewertbare Rechte darstellen.

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  10. Zur Kritik des Teilwertes, der mit dem pagatorischen Charakter der Steuerbilanz unvereinbar ist, vgl. Kosiol: Bilanzreform und Einheitsbilanz, S. 142 ff.

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© 1958 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden

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Kosiol, E. (1958). Zum Wesen der Steuerbilanz. In: Heinen, E. (eds) Steuern und Unternehmungspolitik. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02727-0_5

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  • Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden

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