Zusammenfassung
Ja, womit fangen wir an? — „Im Anfang war der Rhythmus“, sagt Bülow, aber schließlich kann man den Rhythmus in der Musik am besten durch Töne zum Schwingen bringen. Also fangen wir mit den Tönen an. Zuerst stelle ich seft, ob schon ein Empfinden für den Grundton vorhanden ist. Ich finge also ein paar Töne auf la la, z. B. d r m s m r?, und lasse den Schüler hören, ob man da wohl Schluß machen kann.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Wolf-Lategahn, H. (1931). Die erste Stunde. In: Musizieren im ersten Klavierunterricht unter Anwendung der Tonika-Do-Lehre. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02714-0_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-02714-0_2
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-00801-9
Online ISBN: 978-3-663-02714-0
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