Zusammenfassung
Es scheint von vornherein problematisch zu sein, von dem fürsorgerischen Handeln zu sprechen. Das, was unter diesem Begriff subsumiert werden kann, ist so vielgestaltig, daß die Suche nach dem vereinheitlichenden Moment dieser Vielgestaltigkeit leicht zu vagen und operational kaum faßbaren Begriffen führt — sei es, daß man den “Bezug auf soziale Not” als den “entscheidend vereinheitlichenden Faktor” betrachtet, wie Eva Koblank (140), sei es, daß man, wie Scherpner, alles fürsorgerische Handeln auf den Tatbestand Hilfe zurückführen zu können glaubt und in diesem eine “Urkategorie des menschlichen Handelns” sieht (141). Derartige Abstraktionen und Rückgriffe auf ein “letztes Wesen” fürsorgerischen Handelns behindern im Grunde die soziologische Analyse. Sie verleihen der Fürsorge den Charakter des sozial Unbedingten; sie erwecken den Eindruck, die soziale Entwicklung verliefe sozusagen unabhängig von diesem letzten Wesen, dieses sei eine geschichtsenthobene Konstante.
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Anmerkungen
Eva Koblank, a.a.O., S. 311.
Hans Scherpner, a.a.O., S. 122.
Die Möglichkeit zur Durchführung von Veranstaltungen, die der politischen Bil¬dung von Jugendlichen dienen sollen, ist in dem Gesetz für Jugendwohlfahrt (JWG) von 1961 ausdrücklich vorgesehen. Vgl. JWG § 5 Abs. 1 Ziff. 6.
In einem vor kurzem in deutscher Übersetzung erschienenen Aufsatz hat Sjoerd Hofstra verschiedene Möglichkeiten zur Bestimmung der Horizonte unterschiedlicher Normalitäten beschrieben; er meint zwar, daß es Pflicht der Soziologie sei, sich nicht nur an den gesellschaftlichen Konventionen über Normalität zu orientieren; doch gelingt es auch ihm nicht, operationalisierbare Kriterien zur Bestimmung von Normalität anzugeben. Das Problem der sozialen Normalität könne nur verstanden werden “als verteilt über die Vielfalt der Gruppen, zwischenmenschlichen Beziehungen, Verhältnisse und Situationen”, schreibt er. (vgl. Sjoerd Hofstra, Der Begriff des Normalen in der Soziologie, in: Joachim Matthes (Hg.), Soziologie und Gesellschaft in den Niederlanden, a. a. O., S. 303–318, insbes. S. 316 ff.) Zum Problem der sozialen Normalität vgl. auch: Emile Durkheim, Regeln der soziologischen Methode, in neuer Übersetzung herausgegeben und eingeleitet von Rene König, Neuwied 1961, Einleitung S. 66 ff.
Der Versuch, das fürsorgerische Handeln mit Hilfe der beiden Begriffe “repressiv” und “restitutiv” zu kategorisieren, lehnt sich begrifflich an den Systemati-sierungsversuch der Rechtsarten von Emile Durkheim an, bei dem er repressive und restitutive Sanktionen unterscheidet. Mit der Übernahme dieses Begriffspaares wird keine Stellung genommen zu dem Versuch Durkheims, eine Verbindung herzustellen zwischen diesen Rechtsarten und den von ihm für strukturell bedingt gehaltenen unterschiedlichen Arten sozialer Solidarität. (Vgl. Emile Durkheim, De la Division duTravailSocial, Paris 1926, l.Buch, Kapitel II und III. Vgl. auch die kritische Beurteilung dieses Versuchs von Georges Gurvitch in: Georges Gur-vitch, Grundzüge der Soziologie des Rechts, Neuwied 1960, S. 83 ff.)
Georg Simmel, a.a.O., S. 459.
Ebd.
Ebd.
Georg Simmel, a.a.O., S. 459.
Ebd.
Georg Simmel, a.a.O., S. 459 f.
Georg Simmel, a.a.O., S. 460.
Georg Simmel, a.a.O., S.481.
Ebd.
Georg Simmel, a.a.O., S. 482.
Carl Ludwig Krug von Nidda, a. a. O., S. 146 f.
Carl Ludwig Krug von Nidda, a.a.O., S. 147.
Ebd.
Georg Simmel, a.a.O., S.482.
Ebd.
Georg Simmel, a.a.O., S. 459.
Vgl. Georg Simmel, a.a.O., S. 483.
Richard T. LaPiere, A Theory of Social Control, New York, London, Toronto 1954.
Richard T. LaPiere, a.a.O., S.491.
Ebd.
Georg Simmel, a.a.O., S. 484.
Vgl. ebd.
Vgl. Wilhelm Röscher, a.a.O., S. 223 ff.
Vgl. Wilhelm Röscher, a.a.O., S. 212 f.
Vgl. Wilhelm Röscher, a.a.O., S. 247 ff.
Wilhelm Röscher, a.a.O., S. 258.
Eskann hier eine offene Frage bleiben, ob und inwieweit Simmel die “Förderung des Gemeinwesens” unzulässigerweise mit der Durchsetzung des Interesses der herrschenden Schichten identifiziert.
Hans Scherpner, a.a.O., S. 140.
Georg Simmel, a.a.O., S. 460.
Vgl. Heinrich Braun, a.a.O., S.31.
Vgl. Heinrich Braun, a.a.O., S. 37.
Auch die formulierten Gesprächsgegenstände der einzelnen Arbeitsgruppen, die auf den Fürsorgetagen üblicherweise gebildet werden, zeigen, daß von vornherein als Problem definierte Themen gegenüber global formulierten Themen zurücktreten. Auf dem Fürsorgetag von 1963 beispielsweise befaßten sich die Arbeitsgruppe I mit der “Vorbereitung auf die Ehe”, die Arbeitsgruppe II mit der nicht berufstätigen Mutter, die Arbeitsgruppe III mit der berufstätigen Mutter, die Arbeitsgruppe IV mit der “Mutter als Erzieherin”, die Arbeitsgruppe VI mit der “Mutter im Recht”. Lediglich das Thema der Arbeitsgruppe V — “Gefahren und Hilfen für die Gesundheit der Mutter” — zeigt an, daß es hier um als Problem definierte Sachverhalte geht. (Vgl. Die Mutter in der heutigen Gesellschaft, Schriften des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge, Köln, Berlin 1964.)
Vgl. Hans Freyer, Die Fürsorge in der gewandelten Welt von heute, in: Die Fürsorge in der gewandelten Welt von heute, Neue Aufgaben — neue Wege, Schriften des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge, Köln, Berlin 1960, S. 26. Im folgenden als: Fürsorge in der gewandelten Welt bezeichnet.
Ebd.
Ebd.
Vgl. Fürsorge in der gewandelten Welt, S. 45 ff.
Vgl. Fürsorge in der gewandelten Welt, S. 75 ff.
Vgl. Fürsorge in der gewandelten Welt, S. 115 ff.
Fürsorge in der gewandelten Welt, S. 66.
Fürsorge in der gewandelten Welt, S. 113.
Ludwig Neundörfer, Familie und Wohnung, in: Fürsorge in der gewandelten Welt, S. 118.
Ludwig Neundörfer, a.a.O., S. 121.
Vgl. Ludwig Neundörfer, a.a.O., S. 122.
Ludwig Ileyde, Rechtsstaat, Wohlfahrtsstaat und freie Wohlfahrtspflege, Köln 1958, S. 10.
Vgl. S. 47 dieser Arbeit.
Dankwart Danckwerts, a.a.O., S. 118.
Alle Zahlenangaben: s. Dankwart Danckwerts, a.a.O., S.95–116.
Vgl. Dankwart Danckwerts, a. a. O., S. 125. Das Zitat wurde nur zur Erläuterung des Begriffes “Heime mit pädagogischem Auftrag” herangezogen. Der für eine soziologische Arbeit bemerkenswert naiven Terminologie, die unkritisch die in der Fürsorgepraxis gebräuchlichen Begriffs übernimmt, möchten wir uns nicht anschließen.
Es handelt sich um eine von Prof. Dr. Joachim Matthes im Wintersemester 1 965/66 an der Universität Münster geleitete Übung über „Soziale Anomie“. Die Untersuchung wurde durchgeführt von den Studenten Hans Haferkamp, Günter Meier und Hans-Uwe Otto.
Hans Achinger, Gesellschaftspolitik, S. 44.
Ebd.
Ebd.
Geheimes Preußisches Staatsarchiv in Berlin-Dahlem, rep. 77, Titel 796, zitiert bei: Elfriede Schüttpelz, Staat und Kinderfürsorge in Preußen, Berlin-Spandau 1936, S.26 f.
Elfriede Schüttpelz, a.a.O., S. 27.
Wilhelm Röscher, a.a.O., S. 233.
Ebd.
Ebd.
Wilhelm Röscher, a.a.O., S. 234.
Wilhelm Röscher, a.a.O., S.228.
Ebd.
Vgl. Wilhelm Röscher, a.a.O., S. 125.
Zitiert nach Wilhelm Röscher, a. a. O., S. 130.
Joachim Matthes, Gesellschaftspolitische Konzeptionen, S. 3.
Ebd.
Vgl. Carl Ludwig Krug von Nidda, a.a.O., S. 155.
Gerhard Uhlhorn, a.a.O., S. 784.
VgL Dora Peyser, Alice Salomon- Ein Lebensbild, in: Hans Muthesius (Hg.), Alice Salomon- Die Begründerin des sozialen Frauenberufs in Deutschland, Köln, Berlin 1958, S. 55 ff.
Alice Salomon, Soziale Diagnose, Berlin 1926.
Alice Salomon, a.a.O., S. 1.
Vgl. Alice Salomon, a.a.O., S. 25–44.
Alice Salomon, a.a.O., S. 16.
Alice Salomon, a.a.O., S. 17.
Alice Salomon, a.a.O., S. 17.
Ebd.
Marie Kamphuis, Die persönliche Hilfe in der Sozialarbeit unserer Zeit, Stuttgart 1963.
Marie Kamphuis, a. a. O., S. 41 f.
Alice Salomon, a.a.O., S. 65.
Marie Kamphuis, a. a. O., S. 46. Hervorhebungen von mir.
Beide Auffassungen lassen sich deutlich in den “Grundregeln für die Gruppenleitung” erkennen, die Herbert Lattke zitiert. Sie lauten:“Annehmen der Gruppe in ihrer Eigenart Berücksichtigung des einzelnen in der Gruppe Arbeiten mit den positiven Eigenschaften und Fähigkeiten des einzelnen Anfangen und Fortführ ender Arbeit mit der Gruppe entsprechend ihrer jeweiligen Situation Positives Nutzen notwendiger Grenzen Ermöglichen von Entscheidungen und Wecken von Entscheidungsfreude Zusammenarbeit dem Einzelwettbewerb überordnen”. (Vgl. Herbert Lattke, Sozialpädagogische Gruppenarbeit, Freiburg i. B. 1962, S. 360.) Auf die Problematik dieser Systematisierungsversuche und die Aussageschwäche dieser, wie auch der Formulierungen von Marie Kamphuis wird noch einzugehen sein.
Alice Salomon, a.a.O., S. 6.
Vgl. Georg Simmel, a.a.O., S. 461.
Hans Hoss, Das Bundessozialhilfegesetz und die Kommunen, in: Das Bundessozialhilfegesetz. Blätter der Wohlfahrtspflege, 108. Jg., Heft 8/9, 1961, S. 68.
Georg Simmel, a.a.O., S. 458.
Anton Hunziker, Theorie und Nomenklatur der Sozialarbeit. Ein Beitrag zu Einzelfragen, Luzern 1964, S. 46 f. — Auf die soziologische Problematik dieser Definition, auf ihre an organologischen Gesellschaftsvorstellungen orientierten Unterstellungen (Einordnung des einzelnen in seine Umwelt), die auf das Fehlen der Rezeption der soziologischen Rollenkonzepte hindeuten, sei hier am Rande hingewiesen. Vgl. dazu Joachim Matthes. Soziale Stereotype, S. 148.
Vgl. Herbert Lattke, Soziale Arbeit und Erziehung, Freiburgi.B. 1955, S. 60.
Vgl. Herbert Lattke, a.a.O., S. 17.
Vgl. Marie Kamphuis, a.a.O., S. 28.
Vgl. Anton Hunziker, a.a.O., S. 61.
Vgl. Herbert Lattke, a.a.O., S. 40.
Vgl. dazu Harold L. Wilensky und Charles N. Lebeaux, Industrial Society and Social Weifare, New York 1965, S. 313.
Zitiert nach Marie Kamphuis.
Marie Kamphuis, a.a.O., S. 31.
Ruth Bang, Autorität, Gewissensbildung, Toleranz. Drei Grundprobleme der Einzelfallhilfe. Ein Beitrag zum Selbstverständnis der Helferpersönlichkeit, München, Basel 1967, S. 108 f.
Vgl. Hans L. Zetterberg, SocialTheory and Social Practice, New York 1962, S.24.
Vgl. Hans L. Zetterberg, a. a. O., S. 25 ff.
Vgl. Marie Kamphuis, a.a.O., S. 34 f.
Vgl. Marie Kamphuis, a.a.O., S. 102–147.
Vgl. insbes. Marie Kamphuis, a.a.O., S. 57–70.
Vgl. Marie Kamphuis, a.a.O., S. 36. Hervorhebungen auch im folgenden von der Autorin
Marie Kamphuis, a. a. O. . , S.36. H
Marie Kamphuis, a. a.O. : , S. 36 f.
Marie Kamphuis, a. a.O. , S. 37.
Marie Kamphuis, a. a. O., S. 39.
Marie Kamphuis, a. a. O., S.40.
Marie Kamphuis, a. a.O. , S.40.
Ebd.
Ebd.
Marie Kamphuis, a. a.O. , S.40 f.
Marie Kamphuis, a. a.O. , S.42.
Marie Kamphuis, a. a.O. , S.44.
Marie Kamphuis, a. a.O. , S.44 f.
Marie Kamphuis, a. a.O. , S.45.
Ebd.
Marie Kamphuis, a. a.O. , S.45.
Martin Rudolf Vogel, Sozialwissenschaftliche Kritik an der Gesellschaftspraxis erläutert an der Problematik eine Fürsorge-Theorie, in: Klaus Kippert (Hg.), Gedanken zur Soziologie und Pädagogik. Festschrift für Ludwig Neundörfer zum 65. Geburtstag, Weinheim, Berlin 1967. Joachim Matthes, Gesellschaftspolitische Konzeptionen; ders. Soziale Stereotype; Helge Peters, a.a.O.
Joachim Matthes, Soziale Stereotype, S. 140. Vgl. auch Helge Peters, a.a.O., S. 250.
Vgl. Martin Rudolf Vogel, a.a.O., S. 194.
Emile Durkheim, Regelnder soziologischen Methode, in neuer Übersetzung herausgegeben und eingeleitet von Rene König, Neuwied 1961, S. 115.
Marie Kamphuis, a.a.O., S. 25.
Joachim Matthes, Gesellschaftspolitische Konzeptionen, S. 70 Anmerkung.
Gerhard Uhlhorn, a.a.O., S. 784.
Wilhelm Röscher, a.a.O., S. 47.
Ebd. Hervorhebungen vom Autor.
Wilhelm Röscher, a.a.O., S. 49.
Hans Achinger, Gesellschaftspolitik, S.45.
Vgl. Hans Achinger, Gesellschaftspolitik, S. 44 f.
Harold L. Wilensky, Charles N. Lebeaux, a.a.O., S. 14.
Vgl. Hans Achinger, Gesellschaftspolitik, S. 43.
Peter Heintz, Soziale Vorurteile, Köln 1957.
Seymour Martin Lipset, Political Man, New York 1960, S. 66.
Vgl. Helmut Schelsky, Gesellschaftlicher Wandel, in: Helmut Schelsky, Auf der Suche nach Wirklichkeit, Düsseldorf, Köln 1965, S. 338.
Karl-Martin Bolte, Artikel: Schichtung, in: Rene König (Hg.), Das Fischer Lexikon — Soziologie, Frankfurt a. M. 1958, S. 249.
Helmut Schelsky, Gesellschaftlicher Wandel, a. a. O., S. 339.
Helmut Schelsky, Die Bedeutung des Schichtungsbegriffes für die Analyse der gegenwärtigen deutschen Gesellschaft, in: Helmut Schelsky, Auf der Suche nach Wirklichkeit, Düsseldorf, Köln 1965, S. 332.
Ebd.
Ebd.
Helmut Schelsky, Gesellschaftlicher Wandel, a.a.O., S. 340.
Ralf Dahrendorf, Gesellschaft und Demokratie in Deutschland, München 1965.
Helmut Schelsky, Die Bedeutung des Schichtungsbegriffes für die Analyse der gegenwärtigen deutschen Gesellschaft, a. a. O., S. 332.
Ralf Dahrendorf, a. a. O., S. 148.
Vgl. Ralf Dahrendorf, a.a.O., S. 102.
Ralf Dahrendorf, a.a.O., S. 104.
Vgl. Ralf Dahrendorf, a.a.O., S. 104 ff.
Helmut Schelsky, Gesellschaftlicher Wandel, a.a.O., S. 340 f.
Helmut Schelsky, Industrie- und Betriebssoziologie, in: Arnold Gehlen, Helmut Schelsky (Hg.), Soziologie. Lehr- und Handbuch zur modernen Gesellschaftskunde, Düsseldorf, Köln 1955, S. 173.
Vgl. S. 110 f. dieser Arbeit.
Ralf Dahrendorf, a.a.O., S. 97.
Vgl. Henning Dunckelmann, Die erwerbstätige Ehefrau im Spannungsfeld von Beruf und Konsum, Tübingen 1961, S. 51.
Vgl. Henning Dunckelmann, a.a.O., S. 65 ff.
Daß gerade eine soziale Nivellierung wiederum strukturelle Voraussetzung für andere Diskriminierungen sein kann — man denke etwa an die Diskriminierung des “Parvenü”, des “Neureichen” — , ist damit keineswegs bestritten. Die Sozialstruktur aber, die Voraussetzung für diese Art der Diskriminierung ist — die annähernde Gleichheit der sozialen Positionen -, liegt offenkundig nicht den bei der Armenpflege festgestellten Diskriminierungen zugrunde.
Alice Salomon, a.a.O., S. 6.
Alice Salomon, a.a.O., S. 7.
Ebd.
Vgl. Alice Salomon, a.a.O., S. 18 Anmerkung.
Alice Salomon, a.a.O., S. 8.
Alice Salomon, a.a.O., S. 10.
Alice Salomon, a. a. O., S. 14. Hervorhebungen von der Autorin.
Alice Salomon, a.a.O., S. 14.
Vgl. Klaus Mollenhauer, Die Ursprünge der Sozialpädagogik in der industriellen Gesellschaft. Eine Untersuchung zur Struktur sozialpädagogischen Denkens und Handelns, Weinheim, Berlin 1959, S. 129 f. Im folgenden als: Ursprünge bezeichnet.
Vgl. Hans Achinger, Zur Theorie der Fürsorge, in: Fürsorge als persönliche Hilfe, Festgabe für Christian J. Klumker, Berlin 1920, S. 4.
Vgl. Hans Achinger, a.a.O., S.11.
Klaus Mollenhauer, Einführung in die Sozialpädagogik, Weinheim 1964, S. 24. Im folgenden als: Einführung bezeichnet.
Klaus Mollenhauer, Ursprünge, S.37.
Klaus Mollenhauer, Ursprünge, S. 38.
Vgl. ebd.
Vgl. Klaus Mollenhauer, Ursprünge, S. 27.
Klaus Mollenhauer, Ursprünge, S.123.
Herman Nohl, Die pädagogische Bewegung in Deutschland und ihre Theorie, Frankfurt a. M. 1935, S. 27.
Walter Herrmann, Das Ilamburgische Jugendgefängnis Hanöfersand, Mannheim 1926, S.20 f.
Wolfgang Scheibe (Hg.), Die Pädagogik im XX. Jahrhundert, Stuttgart 1960, S. 24.
Helmut Schelsky, Die skeptische Generation. Eine Soziologie der deutschen Jugend, Düsseldorf, Köln 1957. Im folgenden als: Die skeptische Generation bezeichnet.
Helmut Schelsky, Die skeptische Generation, S. 58.
Helmut Schelsky, Die skeptische Generation, S. 58 f.
Helmut Schelsky, Die skeptische Generation, S. 61.
Vgl. Helmut Schelsky, Wandlungen der deutschen Familie in der Gegenwart. Vorstellung und Deutung einer empirisch-soziologischen Tatbestandsaufnahme, Stuttgart 1955, S. 325.
Helmut Schelsky, Die skeptische Generation, S. 58.
Martin Rudolf Vogel, Das Jugendamt im gesellschaftlichen Wirkungszusammenhang. Ein Forschungsbericht, Köln, Berlin 1960, S. 12. Im folgenden als: Jugendamt bezeichnet.
Ebd.
Martin Rudolf Vogel, Jugendamt, S. 13.
Martin Rudolf Vogel, Jugendamt, S. 12.
Vgl. Klaus Mollenhauer, Einführung, S. 129.
Martin Rudolf Vogel, Jugendamt, S. 252.
Vgl. den hektographierten Bericht über: Ergebnisse der Untersuchung über das Berufsbild und die Arbeitsweise der evangelischen Sozialsekretäre in Deutschland, Friedewald 1961, S. 20.
Vgl. Martin Rudolf Vogel, Jugendamt, S. 248, Tab. Nr. 70.
Klaus Mollenhauer, Einführung, S. 129.
Klaus Mollenhauer, Einführung, S. 129 f.
Vgl. Klaus Mollenhauer, Einführung, S. 131.
Martin Rudolf Vogel, Jugendamt, S. 268.
Martin Rudolf Vogel, Jugendamt, S. 258. Hervorhebung von mir.
Friedrich H. Tenbruck, Jugend und Gesellschaft, Freiburg i. B. 1962, S. 49.
Ebd.
Vgl. Helmut Schelsky, Die skeptische Generation, S. 90 f.
Helmut Schelsky, Die skeptische Generation, S. 130.
Friedrich H. Tenbruck, a.a.O., S. 50.
Helmut Schelsky, Die skeptische Generation, S. 107.
Hans Achinger, Gesellschaftspolitik, S. 109.
Joachim Matthes, Die Emigration der Kirche aus der Gesellschaft, Hamburg 1964, Im folgenden als: Emigration bezeichnet.
Joachim Matthes, Emigration, S. 8. Hervorhebungen auch im folgenden vom Autor.
Ebd.
Ebd.
Joachim Matthes, Emigration, S. 52.
Joachim Matthes, Emigration, Vorbemerkung.
Joachim Matthes, Emigration, S. 35.
Joachim Matthes, Emigration, S. 35 f.
Joachim Matthes, Emigration, S. 40 f.
Joachim Matthes, Emigration, S. 50.
Joachim Matthes, Emigration, S. 55.
Joachim Matthes, Emigration, S. 55 f.
Joachim Matthes, Emigration, S. 56.
Joachim Matthes, Emigration, S. 10.
Zitiert nach Joachim Matthes, Emigration, S. 10.
Joachim Matthes, Emigration, S. 11.
Vgl. Martin Rudolf Vogel, Die kommunale Apparatur, S. 116.
Vgl. Martin Rudolf Vogel, die kommunale Apparatur, S. 123.
Helmut Schelsky, Bildung und Kulturbetrieb, in: Sonntagsblatt, Nr. 37, 13. September 1959.
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Peters, H. (1968). Das fürsorgerische Handeln. In: Moderne Fürsorge und ihre Legitimation. Dortmunder Schriften zur Sozialforschung, vol 36. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02706-5_7
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