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Bestimmung der Phosphorsäure

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Zusammenfassung

5 g der fein gepulverten Substanz werden im 500-ccm-Kolben mit 50 ccm Königswasser übergossen und, um die Kieselsäure unschädlich zu machen, annähernd zur Sirupdicke verdampft. Der Rückstand, der nach dem Erkalten annähernd erstarrt sein soll, keinesfalls trocken geworden sein darf, wird mit 10 ccm Salpeter-säure von 1,2 spez. Gew. und 50 ccm Wasser aufgenommen und aufgekocht. Nach dem Erkalten wird auf 500 ccm aufgefüllt und filtriert. Im Filtrat darf die Phosphorsäure nur nach der

Molybdänmethode

bestimmt werden.

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Referenzen

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Consortia

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Verein Deutscher Dünger-Fabrikanten. (1925). Bestimmung der Phosphorsäure. In: Methoden zur Untersuchung der Kunstdüngemittel. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02701-0_6

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-02701-0_6

  • Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden

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