Skip to main content

Zusammenfassung

Die Konzentration der Titrierschwefelsäure wählt man zweckmäßig halbnormal mit 24,52 g H2S04 im Liter, die der Natronlauge n/4 mit 10,00 g Na 0 H im Liter. Von den zahlreichen zur Titerstellung vorgeschlagenen Urstoffen gelten heute als die zuverlässigsten : Natriumcarbonat, Natriumoxalat Sörensen und Ammoniumchlorid. Außer den älteren Indikatoren Cochenilletinktur und Methylorange sind zurzeit am meisten in Gebrauch Kongorot, Methylrot, p-Nitrophenol. Indikatorlösungen : 0,2 g Kongorot in 100 ccm heißem Wasser gelöst, dann filtriert. Für je 100 ccm Titrierflüssigkeit 1/2 ccm Farbstofflösung. 0,2 g Methylrot in 100 ccm Alkohol gelöst. Für 100 ccm zwei Tropfen Farbstofflösung. 0,1 g p-Nitrophenol in 100 ccm Wasser gelöst. Für 100 ccm zwei Tropfen Farbstofflösung.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Referenzen

  1. Lunge, Taschenbuch für die Sodaindustrie. Technisch-chem. Untersuchungsmethoden.

    Google Scholar 

  2. Chem. -Ztg. 1890, S. 1410.

    Google Scholar 

  3. Zeitschr. f. angew. Chem. 1922, S. 473.

    Google Scholar 

  4. Ebendaselbst 1, 169 (1917); 1, 296 (1920).

    Google Scholar 

  5. Zeitschr. f. analyt. Chem. 52, 393 (1913).

    Google Scholar 

  6. Zeitschr. f. angew. Chem. 1922, S. 473.

    Google Scholar 

  7. In Rotterdam wird der Salpeter auch nach der in Hamburg üblichen Differenzmethode gehandelt, in Antwerpen und Dünkirchen dagegen auf der Grundlage von 15,5 Proz. Stickstoffgehalt.

    Google Scholar 

  8. Laut Beschluß der 45. Hauptversammlung des Verbandes landwirtschaftlicher Versuchsstationen im Deutschen Reiche.

    Google Scholar 

  9. Zeitschr. f. angew. Chem. 1921, S. 627 und L. V. 99, 150 (1922).

    Google Scholar 

Download references

Author information

Consortia

Editor information

Additional information

Besonderer Hinweis

Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1925 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

About this chapter

Cite this chapter

Verein Deutscher Dünger-Fabrikanten. (1925). Bestimmung des Stickstoffs. In: Methoden zur Untersuchung der Kunstdüngemittel. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02701-0_5

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-02701-0_5

  • Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-663-00788-3

  • Online ISBN: 978-3-663-02701-0

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics