Zusammenfassung
Zunächst werde, um eine gewisse Orientierung zu geben, in großen Zügen das benutzte Verfahren gekennzeichnet. Es soll die Menge des unter bestimmten Bedingungen abgebauten Materials ermittelt werden. Das Material liegt als zylindrischer Metallstab vor. Dieser wird in schraubender Bewegung unter einer Gegenelektrode fortgeführt, wobei seine Oberfläche abgefunkt wird. Die Drehgeschwindigkeit ist so gewählt, daß jeder Funke im wesentlichen auf eine Stelle des Materials schlägt, die von vorhergehenden Funken noch nicht angegriffen wurde. Die Funken gehen in einem abgeschlossenen Gefäß über, auf dessen Wänden sich das abgebaute Material niederschlägt; es wird abgelöst und bestimmt.
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© 1956 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Bunge, K. (1956). Allgemeine Methodik zur Bestimmung der von Metallelektroden abgebauten Materialmengen. Anwendung auf Zinkelektroden. In: Materialabbau in Funkenentladungen Untersuchungen an Zinkkathoden. Forschungsberichte des Wirtschafts-und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 209. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02689-1_2
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