Zusammenfassung
Obwohl schon vor der Einführung der Kolbendampfmaschine der Versuch gemacht worden ist, den ausströmenden Dampf zur unmittelbaren Erzeugung rotierender Bewegung zu verwenden, hat doch die Kolbendampfmaschine jahrzehntelang allein das Feld behauptet und erst in den letzten Jahren einen Teil ihres Anwendungsgebietes an die Dampfturbinen abtreten müssen. Wir beginnen deshalb unsere Betrachtungen über die Dampfkraft-maschinen mit der Beschreibung der Bauart und Wirkungsweise der einfachen Kolbenmaschine.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Krause, H. (1926). Die Kraftmaschinen. In: Maschinenkunde für Chemiker. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02687-7_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-02687-7_4
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-00774-6
Online ISBN: 978-3-663-02687-7
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