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Part of the book series: Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen ((AFLNW,volume 4))

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Zusammenfassung

In der Behandlung von Diphthongen im Inlaut schwankt das Dedanische zwischen plene- (d. h. Südar) und defektiver Schreibung, z. B. No 5: qain — q y n, JS 104, 160: Šaic — š y c170, aber JS 149: š c, 157: Šaim — š m.

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Referenzen

  1. An šaiyiist hier nicht zu denken.

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  2. Gelegentlich erscheint h auch im Inlaut als mater lectionis, so in der Gemme der Taima-Schrift, s. oben S. 21, und in dem „tham“ Fremdwort dān, No 46.2.

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  3. No 71.5 ma.

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  4. ṣ q w. Ich möchte w hier als mater lectionis für a am Schluß auffassen wie in der südar Form q t l w = aqtilā.

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  5. Falls die Lesung No 22.2 zutrifft. ansaf gehört zu ar nisf „Hälfte“ und nasafa „brechen”, die erst im Ar dissimiliert sein dürften.

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  6. In Anführungsstrichen; denn ob das den ar Eigennamen in der nab und anderen aram Schriftsprachen angehängte w einen Nasal oder aber etwas anderes ausdruckte, ist fraglich; sicher, trotz Cantineau, daß der Laut an dem ar Substrat hing.

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  7. Ich halte das davorstehende aiyadunna für ein Versehen des Schreibers.

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  8. Etwa gleichzeitig — „tham“ 3 — kommt dieselbe Form JS tam. 58 vor.

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  9. Der Genitiv geschrieben JS min. 26.2.

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  10. allati?

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  11. Der Name Warau-Il ist dem Südar entlehnt.

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  12. Von Winnett. 16 L. erkannt.

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  13. Bisher, auch als erstes Glied eines theophoren Namens, Iyād gelesen. Das geht aber in diesem Falle nicht. `Aiyid hat ein so beschränktes Geltungsgebiet, daß es hier nicht in Betracht kommt.

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  14. Afsä stammt, wie südar Afsayum und arAfsà beweisen, aus dem Nab, wo es gleich lautet. Dazu ist dann Afsän gebildet worden.

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  15. Zu qaiyim wie ar šuya’ā zu šaiyi.

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  16. k 11, das im Lih kull vertritt, ist als Pl. zu betrachten: kilāl/kulūl.

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  17. Es sei denn, daß No 22.4 Plural zu lesen sei.

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  18. oder wurrāt, huggāg.

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  19. so nach maqbar; es sind natürlich auch andere Vokalisierungen möglich.

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  20. kaum mihwar. es sei denn. daß mihwar ,,Achse“ noch nicht existiert hätte.

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  21. also nicht falà wie im Ar.

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  22. Eigenname?

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  23. No 81.2 : talāt wohl eine Dialektform

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  24. Die Zehner stehen im Gen., außer in No 82.5. No 33.2 f raglidh.

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  25. No 92.2–3 demgegenüber sehr auffällig. Fehler?

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  26. Ein substantiviertes Adjektiv, als spezifisches fem. ohne Endung No 39.4: makšūd

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  27. Zur Orthographie s. oben S. 60. Das Wort und sein Hintergrund sind schon in meinem Vortrag erklärt worden.

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  28. Erman-Ranke, Agypten, Tübingen 1923, 324.

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  29. So auch Joüon, Orientalia IV, 1935, S. 81 ff.; JS haben die Möglichkeit dieser Bedeutung erwogen, aber wie Joüon vom Nab her.

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  30. Nerab, 2, Z. 10 aus dem6. Jahrhundert; Cooke, Nr. 64.

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  31. In No 24 und 25 ist kein Urteil möglich.

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  32. Der älteste inschriftliche Beleg stammt aus der Zeit zwischen 33/32–13/12 (2/1?) v. Chr., E. Littmann, Nabataean Inscriptions, S. 77, eine Stelle, auf die mich der Autor liebenswürdigerweise hinwies. Aber wie viele ältere sind zerstört?

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© 1954 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Caskel, W. (1954). Sprache. In: Lihyan und Lihyanisch. Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 4. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02673-0_5

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-02673-0_5

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

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  • Online ISBN: 978-3-663-02673-0

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