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Die Landwirtschaft im städtisch-industriellen Ballungsraum als Problem der Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik

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Landwirtschaft im städtisch-industriellen Ballungsraum

Part of the book series: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen ((FOLANW,volume 1956))

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Zusammenfassung

Bei einem städtisch-industriellen Ballungsraum handelt es sich um eine Region besonderen Typs. Zur Abgrenzung eines solchen Teilraumes können verschiedene Kriterien herangezogen werden. Die Regionalforschung kennt das Homogenitätskriterium, das Interdependenzkriterium sowie das Gestaltungskriterium1 und leitet daraus die homogenen, die funktionalen und die Programmregionen her. Homogene Räume sind solche Gebiete, in denen ein oder mehrere Strukturmerkmale gleich oder ähnlich sind2, während sich funktionale Räume dadurch auszeichnen, daß in ihnen mehrere Gebiete, die in überörtlicher Wechselbeziehung miteinander verbunden und auf ein Zentrum konzentriert sind, zu einer Einheit zusammengeschlossen sind3. Die Einzugsgebiete der Christallerschen »Zentralen Orte«4 sind derartige funktionale Räume.

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Literatur

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Wierling, L. (1968). Die Landwirtschaft im städtisch-industriellen Ballungsraum als Problem der Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik. In: Landwirtschaft im städtisch-industriellen Ballungsraum. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1956. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02656-3_2

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  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-663-00743-2

  • Online ISBN: 978-3-663-02656-3

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