Zusammenfassung
Bei einem städtisch-industriellen Ballungsraum handelt es sich um eine Region besonderen Typs. Zur Abgrenzung eines solchen Teilraumes können verschiedene Kriterien herangezogen werden. Die Regionalforschung kennt das Homogenitätskriterium, das Interdependenzkriterium sowie das Gestaltungskriterium1 und leitet daraus die homogenen, die funktionalen und die Programmregionen her. Homogene Räume sind solche Gebiete, in denen ein oder mehrere Strukturmerkmale gleich oder ähnlich sind2, während sich funktionale Räume dadurch auszeichnen, daß in ihnen mehrere Gebiete, die in überörtlicher Wechselbeziehung miteinander verbunden und auf ein Zentrum konzentriert sind, zu einer Einheit zusammengeschlossen sind3. Die Einzugsgebiete der Christallerschen »Zentralen Orte«4 sind derartige funktionale Räume.
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Literatur
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H.K. Schneider, Modelle für die Regionalpolitik, Vortrag auf der Tagung des Wirtschaftspolitischen Ausschusses der Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften am 9. und 10. April 1965 in Unkel am Rhein, in: Beiträge zur Regionalpolitik, Schriften des Vereins für Sozialpolitik, erscheint demnächst.
Vgl. H. K. Schneider, Modelle für die Regionalpolitik, Vortrag auf der Tagung des Wirtschaftspolitischen Ausschusses der Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften am 9. und 10. April 1965 S. 36.
Vgl. H. K. Schneider, Modelle für die Regionalpolitik, Vortrag auf der Tagung des Wirtschaftspolitischen Ausschusses der Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften am 9. und 10. April 1965, S. 37.
Vgl. ebenda, S. 39 und 83; W. Christaller, Die zentralen Orte in Süddeutschland — Eine ökonomisch-geographische Untersuchung über die Gesetzmäßigkeit der Verbreitung und Entwicklung der Siedlungen mit städtischen Funktionen, Jena 1933.
Vgl. H.K. Schneider, Modelle für die Regionalpolitik, a. a. O., S. 2.
Zu den verschiedenen Begriffen und Abgrenzungskriterien vgl.: H. P. Monreal, Begriff und wirtschaftliche Problematik des Ballungsraumes, Diss. Köln 1964, S. 12, 20 ff. und 50 ff.
E. Dittrich, Raumordnung und Ballung, in: Informationen des Instituts für Raumforschung, Jg. 7 (1957), S. 1.
E. Egner, Die regionale Entwicklung der Industriewirtschaf ten, in: Industrialisierung ländlicher Räume, Forschungs- und Sitzungsberichte der Akademie für Raumforschung und Landesplanung, Bd. 17, Raum und gewerbliche Wirtschaft 1, Hannover 1961, S. 29.
H. Jürgensen, Regionalpolitik im Ballungsraum — Das Beispiel der Hamburger Wirtschaftsregion, in: Wirtschaftsdienst, Jg. 44 (1964), S. 322.
G. Isenberg, Die Ballungsgebiete in der Bundesrepublik, Institut für Raumforschung, Vorträge Nr. 6, als Manuskript vervielfältigt, Bad Godesberg, März 1957, S. 2.
O. Boustedt, Wesen und Bedeutung der Stadtregionen, in: Stadtregionen in der Bundesrepublik Deutschland, Forschungs- und Sitzungsberichte der Akademie für Raumforschung und Landesplanung, Bd. 14, Bremen 1960.
Vgl. G. Isenberg, Die Ballungsgebiete..., a. a. O., S. 5.
Vgl. Raumordnungsbericht 1966 der Bundesregierung, Bundestagsdrucksache V/1155 vom 24. Nov. 1966, S. 37ff.
Zum Problemkreis »Stadt—Land« vgl. F. Bülow, Stadt und Land — Eine Betrachtung, in: Berichte über Landwirtschaft, N. F., Bd. 40 (1962), S. 19 ff.;
O. V. Nell-Breuning, Bauer und Arbeiter im Staat, in: Industrialisierung ländlicher Räume, Schriftenreihe für ländliche Sozialfragen, Veröffentlichungen der Agrarsozialen Gesellschaft e. V., Göttingen, Hrsg.: W. Abel, H. 18, Hannover 1956, S. 8ff.
Vgl. J. Fourast Jé, Die große Hoffnung des zwanzigsten Jahrhunderts, Köln-Deutz 1954.
H. Röfhmm, Agrarplanung als Grundlage der Flurbereinigung und anderer landwirtschaftlicher Strukturverbesserungen in städtisch-industriellen Ballungsräumen — Der Stuttgarter Raum als Beispiel, Schriftenreihe für Flurbereinigung, hrsg. vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, H. 28, Stuttgart 1960, S. 6;
vgl. weiter dazu: H. Röfhmm, Agrarplanung und landwirtschaftliche Strukturverbesserung in städtisch-industriellen Ballungsräumen, in: Agrarwirtschaft, Jg. 12 (1963), S. 345.
Zum Leistungsgefälle zwischen Industrie und Landwirtschaft vgl. G. Isenberg, Bemerkungen zu einer Karte der ökonomischen Strukturzonen in der Bundesrepublik Deutschland, in: Informationen des Instituts für Raumforschung, Jg. 7 (1957), S. 481.
Vgl. G. Isbary, Probleme der Entwicklungsplanung in Verdichtungszonen, in: Innere Kolonisation, Jg. 11 (1962), S. 224.
Zur Konzeption der »Sozialen Marktwirtschaft« vgl. Art. »Soziale Marktwirtschaft« (A. Müller-Armack), in: Handwörterbuch der Sozialwissenschaften, Bd. 9, Stuttgart, Tübingen und Göttingen 1956, S. 390 ff.; A. Müller-Armack, Wirtschaftslenkung und Marktwirtschaft, Hamburg 1947; Derselbe, Stil und Ordnung der sozialen Marktwirtschaft, in: Wirtschaftliche Entwicklung und soziale Ordnung, Festschrift für Ferdinand Degenfeld—Schonburg, Wien 1952, S. 27 ff.;
A. Müller-Armack, Studien zur Sozialen Marktwirtschaft, in: Untersuchungen des Instituts für Wirtschaftspolitik an der Universität zu Köln, hrsg. v. A. Rüstow, Wirtschaftsethische Probleme der sozialen Marktwirtschaft, in: Der Christ und die Soziale Marktwirtschaft, hrsg. v. P. M. Boarman, Stuttgart 1955, S. 53 ff.
G. Neuhauser, Die wirtschaftspolitische Konzeption als Problem der theoretischen Wirtschaftspolitik, in: Zur Grundlegung wirtschaftspolitischer Konzeptionen, Schriften des. Vereins für Sozialpolitik, Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, N. F., Bd. 18, hrsg. v. H. T. Seraphim, Berlin 1960, S. 48f.
H. Giersch, Allgemeine Wirtschaftspolitik, Grundlagen (Die Wirtschaftswissenschaften, Reihe B, Nr. 9, hrsg. v. E. Gutenberg), Wiesbaden 1964, S. 89.
H. Ohm, Defiinitionen des Leistungswettbewerbs und ihre Verwendungsfähigkeit für die praktische Wirtschaftspolitik, in: Zur Grundlegung wirtschaftspolitischer Konzeptionen, Schriften des Vereins für Sozialpolitik, Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, N. F., Bd. 18, hrsg. v. H. J. Seraphim, Berlin 1960, S. 254.
B. Röper, Zur Verwirklichung des Leistungswettbewerbs, in: Zur Grundlegung wirtschaftspolitischer Konzeptionen, Schriften des Vereins für Sozialpolitik, Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, N. F., Bd. 18, hrsg. v. H. J. Seraphim, Berlin 1960, S. 267.
E. Schneider, Einführung in die Wirtschaftstheorie, II. Teil, Wirtschaftspläne und wirtschaftliches Gleichgewicht in der Verkehrswirtschaft, 6. verb. Aufl., Tübingen 1960, S. 60.
Vgl. W. A. Jöhr und H. W. Singer, Die Nationalökonomie im Dienste der Wirtschaftspolitik, 2. erw. Aufl., Göttingen 1964, S. 71 .
Vgl. G. Müller und H. Schmidt, Kapitaleinsatz und Produktivität in Landwirtschaft und Industrie, Schriftenreihe des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung, Nr. 37, Berlin und München 1959;
W. Kahler, Das Agrarproblem in den Industrieländern — Ein Beitrag zur agrarpolitischen Diskussion der Gegenwart, Wiener Studien zur Agrarpolitik und Agrarsoziologie, Hrsg.: E. Lagler, Bd. 2, Göttingen 1958, S. 29 ff.; H. Giersch, Allgemeine Wirtschaftspolitik, a. a. O., S. 226 ff.
H. G. Schlotter, Die paritätsnormative Abwanderung aus der Landwirtschaft, in: Berichte über Landwirtschaft, N. F., Bd. 37 (1959), S. 737 ff.
»Der Pull-Effekt besteht in der Anziehungskraft, den die in anderen Wirtschaftszweigen erzielbaren Löhne auf die landwirtschaftlichen Arbeitskräfte ausüben, der Push-Effekt in dem Anreiz für den Landwirt, die Arbeitskräfte, soweit sie als variabel anzusehen sind, durch die geringere Kosten verursachenden Hilfsmittel zu ersetzen.« W. v. Urff, Anpassungsmöglichkeiten in den Betriebsgrößen, in: Anpassung der Landwirtschaft an die veränderten ökonomischen Bedingungen, 176. Sonderheft der Berichte über Landwirtschaft, Hamburg und Berlin 1963, S. 237f.
J. H. V. Thünen, Der isolierte Staat in Beziehung auf Landwirtschaft und Nationalökonomie, 1. Aufl., Rostock 1826.
H. V. Stackelberg, Grundlagen der theoretischen Volkswirtschaftslehre, 2. Aufl., Tübingen und Zürich 1951, S. 266.
H. V. Stackelberg, Grundlagen der theoretischen Volkswirtschaftslehre, 2. Aufl., Tübingen und Zürich 1951, S. 267.
H. V. Stackelberg, Grundlagen der theoretischen Volkswirtschaftslehre, 2. Aufl., Tübingen und Zürich 1951, S. 274.
H. V. Stackelberg, Grundlagen der theoretischen Volkswirtschaftslehre, 2. Aufl., Tübingen und Zürich 1951, S. 269.
H. V. Stackelberg, a. a. O., S. 276: »Die städtische Grundrente, die bei bauwirtschaftlicher Verwendung der Bodennutzungen in Erscheinung tritt, ist naturgemäß nicht an städtische Bereiche gebunden.« Diesem Tatbestand würde der Begriff »Baugrundrente« eher gerecht. Vgl. H. W. vom Felde, Die volkswirtschaftliche Problematik der Erfassung von Wertsteigerungen des Bodens, Beiträge und Untersuchungen des Instituts für Siedlungs- und Wohnungswesen der Westfälischen Wilhelms-Universität zu Münster, Neue Folge der »Materialien-Sammlung für Wohnungs- und Siedlungswesen«, hrsg. v. H. J. Seraphim, Bd. 47, Köln-Braunsfeld 1954, S. 33, Anm. 2.
E. v. Beckerath, Politik und Wirtschaft: Ist eine rationale Wirtschaftspolitik möglich? In: Einkommensbildung und Einkommensverteilung, Schriften des Vereins für Sozialpolitik, N. F., Bd. 13, hrsg. v. W.G. Hoffmann, Berlin 1957, S. 28.
W.A. Jöhhr und H.W. Singer, a. a. O., S. 32.
Art. »Soziale Marktwirtschaft« (A. Müllerarmack), a. a. O., S. 390.
Vgl. H. Giersch, Allgemeine Wirtschaftspolitik....., a. a. O., S. 68 ff.
A. M. M’Müllerarmalk, Stil und Ordnung...., a. a. O., S. 31.
H. K. Schneider, Das Abbaugesetz: Ziele, Maßnahmen, Prämissen, in: Der Abbau der Wohnungszwangswirtschaft, Beiträge und Untersuchungen des Instituts für Siedlungs- und Wohnungswesen der Westfälischen Wilhelms-Universität, Neue Folge der »MaterialienSammlung für Wohnungs- und Siedlungswesen«, begründet von H. J. Seraphim, hrsg. v. H. K. Schneider, Bd. 60, Köln-Braunsfeld 1964, S. 12.
Th. Pütz, Die wirtschaftspolitische Konzeption, in: Zur Grundlegung wirtschaftspolitischer Konzeptionen, Schriften des Vereins für Sozialpolitik, Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, N. F., Bd. 18, hrsg. v. H. J. Seraphim, Berlin 1960, S. 16.
Vgl. H. Giersch, Allgemeine Wirtschaftspolitik..., a. a. O., S. 66 ff.
Ebenda, S. 68. v
Th. Pütz, Der Kompromiß in der Wirtschaftspolitik, in: Methoden und Probleme der Wirtschaftspolitik, Gedächtnisschrift für Hans- Jürgen Seraphim, hrsg. v. H. Ohm, Berlin 1964, S. 53.
Derselbe, Die wirtschaftspolitische Konzeption, a. a. O., S. 15f.
Zu den Funktionen des ländlichen Raumes vgl. K. Meyer, Ordnung im ländlichen Raum — Grundlagen und Probleme der Raumplanung und Landentwicklung, Stuttgart 1964, S. 59 ff.
Vgl. W.D. V. Borcke, Landespflege im Ruhrgebiet aus der Sicht der Landesplanung, insbes. der Regionalplanung, Diss. Hannover 1964, S. 118 ff.;
A. Siebert, Landschaft und Großstadt, 1. Teil, Allgemeines, Umschaudienst des Forschungsausschusses »Landschaftspflege und Landschaftsgestaltung« der Akademie für Raumforschung und Landesplanung, hrsg. v. K. Bruning, Jg. 8, H. 1/2, Hannover 1958, S. 21 ff.
Vgl. W.D. V. Borcke, a.a.O., S. 123ff.
Vgl. Die Landwirtschaft im ölbachtal — Voraussetzungen und Möglichkeiten für die Landwirtschaft zur Erhaltung und Pflege städtischer Freiflächen im Regionalen Grünflächensystem des Ruhrgebiets, Sonderheft 25 der AVA, Wiesbaden 1966, S. 89.
G. Olschowy, Wer bebaut und nutzt den Boden? In: Das Gartenamt, Jg. 15 (1966), S. 511.
BGBl. I, S. 565.
Zur Problematik und Entwicklung der landwirtschaftlichen Paritätsidee vgl. C. Puvogel, Der Weg zum Landwirtschaftsgesetz, Bonn, München und Wien 1957.
Vgl. G. Weinschenck, Die EWG und der Strukturwandel der deutschen Landwirtschaft, in: Berichte über Landwirtschaft, N. F., Bd. 41 (1963), S. 214.
K. H. Hansmmeyer, Finanzielle Staatshilfen für die Landwirtschaft — Zur Theorie einer sektoralen Finanzpolitik, Tübingen 1963, S. 132.
Zum Beispiel Naturabhängigkeit, Gesetz vom abnehmenden Bodenertragszuwachs, nur wenig expandierende Nachfrage u. a.
K. H. Hansmeyer, a.a.O., S. 132.
Vgl. W. Abel, Agrarpolitik, 2., neubearb. Aufl., in: Grundriß der Sozialwissenschaften, Bd. 11, Göttingen 1958, S. 427 ff.; Art. öffentliche Vorratswirtschaft (Nahrungsmittel) (P. Bittner), in: Handwörterbuch der Betriebswissenschaften, Stuttgart 1958, Sp. 4205 ff.; Gesetzliche Grundlagen für die Errichtung dieser Stellen sind: a) Gesetz über den Verkehr mit Getreide und Futtermitteln (Getreidegesetz) v. 4. November 1950, b) Gesetz über den Verkehr mit Vieh und Fleisch (Vieh- und Fleischgesetz) v. 25. April 1951, c) Gesetz über den Verkehr mit Milch, Milcherzeugnissen und Fetten (Milch- und Fettgesetz) v. 28. Februar 1951, d) Gesetz über den Verkehr mit Zucker v. 5. Januar 1951.
Zum Problem der finanziellen Förderung der Landwirtschaft vgl. K. H. Hansmeyer, a. a. O., sowie H. G. Schlotter, Die finanz- und außenhandelspolitische Landwirtschaftsförderung in der Bundesrepublik Deutschland — Ausmaß, Struktur und künftige Möglichkeiten, Hannover 1964.
Zur Wirksamkeit der Preis- und Strukturpolitik als Einkommenspolitik vgl. H. G. Schlotter, Agrarpreispolitik und Agrarstrukturpolitik — Gegensatz oder Einheit ? In: Agrarwirtschaft, Jg. 13 (1964), S. 209 ff.
Vgl. H. Niehaus, Einige Widersprüche in der Agrarpolitik, in: Wirtschaftsordnung und Menschenbild — Geburtstagsgabe für Alexander Rüstow, Köln 1960, S. 31.
H. Niehaus, Glanz und Elend der wissenschaftlichen Agrarpolitik, in: Agrarwirtschaft, Jg. 11 (1962), S. 4.
Vgl. E. Rehwinkel, Landwirtschaft im Nebenerwerb — über die politische, soziale und wirtschaftliche Bedeutung der Nebenerwerbslandwirte, in: Deutsche Bauern-Korrespondenz, Jg. 12 (1966), Nr. 12 v. 30. Juni 1966, S. 137–139.
H. H. Herlemann, Über die Relativität agrarpolitischer Ziele, in: Methoden und Probleme der Wirtschaftspolitik, Gedächtnisschrift für Hans- Jürgen Seraphim, hrsg. v. H. Ohm, Berlin 1964, S. 163.
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Wierling, L. (1968). Die Landwirtschaft im städtisch-industriellen Ballungsraum als Problem der Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik. In: Landwirtschaft im städtisch-industriellen Ballungsraum. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1956. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02656-3_2
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