Zusammenfassung
Madeleines Gedanken durchliefen Vergangenheit und Zukunft, als sie über den beschneiten Hof ging. Sie befahl einem Rnecht, die Strohhaufen, welche im Schnee moderten, zu schichten. Der Rnecht sah sie dumm an. „Vorwärts“, rief Madeleine. Arbeiterinnen, die gemeinsam mit ihr über das Schicksal zu klagen hofften, wies sie an ihre Tätigkeit. Sie ging mit klopfendem Herzen die Treppe zur Terrasse hinauf. Sie wollte Gisberts Zimmer ordnen. Auf der Terrasse stand ein Soldat. Als sie die oberste Stufe erreicht hatte, erkannte sie ihren Bruder.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1934 Friedr. Vieweg & Sohn A. G., Braunschweig
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von der Schulenburg, W. (1934). Achtes Kapitel. In: Land unter dem Regenbogen. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02655-6_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-02655-6_8
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-00742-5
Online ISBN: 978-3-663-02655-6
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