Zusammenfassung
In seinen Gesprächen mit Goethe berichtet Eckermann 1 davon, wie ihm Goethes langjähriger Kammerdiener von jenem Abend berichtet habe, an dem dieser zu ihm sagte: „Höre, wir sind in einem bedeutenden Moment. Entweder wir haben in diesem Augenblick ein Erdbeben, oder wir bekommen eins... Am nächsten Tage“, so berichtete er weiter, „erzählte mein Herr seine Beobachtungen bei Hofe, wobei eine Dame ihrer Nachbarin ins Ohr flüsterte: ‚Höre! Goethe schwärmt!’ Der Herzog aber und die übrigen Herren glaubten an Goethe, und es wies sich bald aus, daß er recht hatte, denn nach einigen Wochen kam die Nachricht, daß in der selbigen Nacht ein Teil von Messina durch ein Erdbeben zerstört worden war.“ Das war die Nacht vom 5. Dezember 1783. Was aber hiermit deutlich gemacht werden soll, ist die Tatsache, daß ein so folgenschweres Naturereignis Wochen bedurfte, um sich von Süditalien bis zu einem der damaligen geistigen Zentren Deutschlands durchzusprechen, durchzuberichten. Das war vor nahezu genau 170 Jahren. Werden aber in unseren Tagen etwa die griechischen Inseln von Erdbeben heimgesucht, so gibt es noch zur selbigen Stunde praktisch keinen Quadratmeter auf unserer Erdoberfläche, auf dem die Nachricht hiervon grundsätzlich nicht vernehmbar wäre. Zwischen diesen beiden Zeitpunkten liegt der praktische Vollzug des abendländischen Auftrages, den Galileo Galilei mit seiner Forderung: alles Meßbare zu messen, alles Nichtmeßbare meßbar zu machen — wohl am frühesten und zugleich klarsten formuliert hatte, liegt der durch exakte wissenschaftlich-experimentelle Erkenntnisse ausgebaute Umbruch in der Chemie, den Lavoisier in dem gleichen Zeitraum, in den das Ereignis von Messina fällt, auslöste, und der über den Zusammenbruch der Phlogiston-Theorie 2 zu einem neuen Weltbild in der Chemie3 und, in dessen ferneren Auswirkungen, letztlich auch in der Physik geführt hat.
Dem Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. Prof. Dr. Otto Hahn zur Vollendung seines 75. Lebensjahres am 8. März 1954 gewidmet.
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Literatur
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Es sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß die Schriftleitung des Zentralblattes für Mathematik die büro-und karteimäßige Bearbeitung für das Referaten-material vom Jahrgang 1952 ab auf IBM-Lochkarten umgestellt hat. Referatenname, Bandzahl, Anfangs-und Endseite der Arbeit, Sigel der Zeitschrift, Verfassername usw. sind dabei lochkartenmäßig erfaßt; der Referatedienst dagegen bleibt der konventionelle. Für das Gebiet der Chemie fordert C. D. Gull von der Library of Congress, Washington D. C. — vgl. in Fußnote 7, 1. c. S. 500–507, insbesondere Fig. 2 im positiven Gegensatz zu Fig. 1 — die Herausgabe der Chemical Abstracts in Form von Lochkarten (IBM). — Für ein Teilgebiet der Luftfahrtforschung hat das Nationaal Luchtvaartlaboratorium (NLL), Amsterdam, für das Gebiet der aerodynamischen Messungen eine internationale Karteikartensammlung auf Lochkartenbasis entwickelt, vgl. NLL-Bericht F 125 a von A. C. de Kock und A. J. van de Vooren, The NLL Card Catalogue of Aerodynamic Measurement 1953; s. hierzu E. Pietsch,G. Hantke, G. Mulert, Maßgebliche Dokumentationseinrichtungen in den Niederlanden, Nachr. Dokumentation 5 (1934) 22 sowie Abb. 5: NLLRandlochkarte.
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a Auf die für Frankreich charakteristischen Sonderentwicklungen sei hingewiesen: Lochkarten für visuelle Selektion (Cordonnier-Verfahren) insbesondere nach Sphinxo und Selecto; Lochkarten mit zentraler Lochung nach Dequeker, Détectri, Sélectri. S. hierzu: Appareils et Fiches Perforées pour Sélection Manuelle, hrsg. vom Centre d’Information du Matériel et des Articles de Bureau, Paris, o. J., 32 S.
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Pietsch, E. (1954). Dokumentation und mechanisches Gedächtnis zur Frage der Ökonomie der geistigen Arbeit. In: Kybernetik. Dokumentation und mechanisches Gedächtnis. Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 38. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02654-9_3
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