Zusammenfassung
Am 25. 5. 1959 legte der Bundeswirtschaftsminister der Bundesregierung den „Entwurf eines Gesetzes über das Kreditwesen“ nebst Begründung vor105.
Quelle: Die Aktiengesellschaft, 5. Jg., 1960, S. 153-158.
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Referenzen
Bundesdrucksache Nr. 1114 vom 25. 5. 1959. Der Entwurf enthält 65 Paragraphen und umtaßt einschließlich der Inhaltsübersicht 17 Druckseiten. Die Begründung zum Gesetzentwurf ist wesentlich umfangreicher, sie umfaßt 29 Druckseiten (S. 19–47). Es folgt die Stellungnahme des Bundesrates (S. 49–64) und die „Stellungnahme der Bundesregierung zu den Einwendungen des Bundesrates“ (S. 65–71).
Vgl. Linhardt, Hanns, Kreditinstitute im Wettbewerb, Wirtschaft und Wettbewerb, 1957, S. 3–21.
Vgl. FAZ-Artikel vom 6. 1. 1960, S. 12 von Ministerialrat Consbruch „25 Jahre Kreditwesengesetz“.
Vgl. die Bankzusammenbrüche in Hamburg, Stuttgart, Nürnberg, Ulm, insbesondere auch die Verluste aus Großkrediten bei der Württembergischen Girozentrale und bei dem Bankhaus Gebrüder Eichborn & Co. in Nürnberg (früher Breslau).
Linhardt, Hanns, Kreditkontrolle, 1954, Bankbetriebslehre I. Bankbetrieb und Bankpolitik, 1957, Kreditinstitute im Wettbewerb, Wirtschaft und Wettbewerb 1957, S. 3–21 -, auch bereits in dem Nürnberger Vortrag 1953 „Die Unternehmung im Wandel von Geld und Währung“, abgedruckt in Heft 4 der „Nürnberger Abhandlungen“, 1954.
86. Sitzung am 4. November 1959, 4659 B-4666 D.
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Linhardt, H. (1963). Der Entwurf eines Gesetzes Über das Kreditwesen, insbesondere die Regelung der Bankliquidität. In: Kritik der Währungs- und Bankpolitik. Bankwirtschaftliche Schriftenreihe, vol 7. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02647-1_11
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-02647-1_11
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-00734-0
Online ISBN: 978-3-663-02647-1
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