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Konsolidierungsbereich

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Konzernabschlüsse

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Zusammenfassung

Stehen in einem Konzern die Konzernunternehmen, gleich welcher Rechtsform, unter einheitlicher Leitung einer Aktiengesellschaft (AG) oder einer Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) mit Sitz im Inland, so hat der Vorstand der Obergesellschaft einen Konzernabschluß und einen Konzerngeschäftsbericht aufzustellen (§ 329 Abs. 1 AktG). Durch § 28 Abs. 1 EG wird diese Pflicht zur Aufstellung eines Konzernabschlusses und -geschäftsberichtes auch auf Obergesellschaften ausgedehnt, die in der Rechtsform der Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) oder der bergrechtlichen Gewerkschaft (bGew) geführt werden, wenn sich unter deren Leitung mindestens ein Konzernunternehmen in der Rechtsform der AG oder KGaA befindet. So hat etwa eine GmbH bereits dann einen Konzernabschluß für alle unter ihrer Leitung stehenden Unternehmen, soweit sie nach den Vorschriften des AktG in den Konzernabschluß einzubeziehen sind, aufzustellen, wenn nur eine ihrer Untergesellschaften die Rechtsform der AG hat.

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Bibliographie zum Konzernabschluß

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  1. Universität Bochum, Deutschland

    Dr. Walther Busse von Colbe (o. Professor der Betriebswirtschaftslehre)

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  1. Dr. Walther Busse von Colbe
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von Colbe, W.B. (1969). Konsolidierungsbereich. In: Konzernabschlüsse. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02635-8_2

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