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Part of the book series: Schriften zur theoretischen und angewandten Betriebswirtschaftslehre ((STABL,volume 6))

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Zusammenfassung

Mit dem Begriff “System” können je nach dem allgemeinen Sinnzusammenhang, in dem der Begriff gebraucht wird, zwei recht verschiedene Vorstellungen verbunden werden. Um diesen Unterschied anklingen zu lassen, müßte man etwa einerseits von logischen, andererseits von materiellen Systemen sprechen. Jedes System besteht aus einer Menge von einzelnen Elementen, die in einer bestimmten Weise geprägt bzw. mit einer “Struktur” versehen ist. Die Prägung erhebt die Menge zum System. Wieser sagt: „Die Ganzheit, in der wir Strukturen entdecken und untersuchen, nennen wir ein ‘System’ “1.

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Literatur

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  20. Das kann in der Praxis natürlich erst festgestellt werden, wenn die Transportkosten nicht mehr “in dem großen Topf der betrieblichen Gemeinkosten” untergehen. Vgl. ebenda, S. 33.

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  22. G.C. Armour, A Heuristic Algorithm and Simulation Approach to Relative Location of Facilities, unveröffentlichte Diss., Los Angeles 1961.

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  23. Die Aufstellung geht natürlich später auch als Datum in die Arbeitsablaufplanung ein. Es scheint jedoch so, als ob weniger die Art der Arbeitsablaufplanung durch unterschiedliche, räumliche Konstellationen des Maschinenparks beeinflußt werden könnte als vielmehr deren Ergebnis, der Produktionsplan. Die Integration von Raum-und Ablaufplanung wäre demnach ein nächster Schritt in Richtung auf das Idealziel der Betriebswirtschaftslehre, nämlich “das Problem der totalen Unternehmensplanung in einem simul-tanen Modellansatz in Angriff zu nehmen und einer

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  24. Im Falle eines linearen Fertigungsablaufs ist die Fragestellung natürlich trivial. Es wird hier also der realistische Fall unterstellt, daß die verschiedenen Produkte zwischen den meisten Paaren von Maschinen Transporte verursachen.

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  27. Zu dieser Technik vgl. O. Gottschalk, Flexible Verwaltungsbauten - Entwurf, Ausbau, Einrichtung, Kosten, Beispiele, Quickborn bei Hamburg 1963.

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  28. Zum folgenden vgl. L. Pack, R. Kiehne, H. Reinermann, a.a.O., S. B.

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  30. Vgl. dazu etwa O.R. Schnutenhaus, Allgemeine Organisationslehre - Sinn, Zweck und Ziel der Organisation, Berlin 1961, S. 153 sowie E. Bössmann, Die ökonomische Analyse von Kommunikationsbeziehungen in Organisationen, Berlin, Heidelberg, New York 1967, S. 31.

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  32. Vgl. Abschnitt I1.5. dieser Arbeit.

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  33. Die nachfolgend darzulegende Terminologie stimmt durchweg mit der früher in der Literatur schon eingeführten überein. Vgl. dazu L. Pack, R. Kiehne, H. Reinermann, a.a.0.

    Google Scholar 

  34. Strenggenommen bilden nicht die Maschinen allein das System, sondern dazu gehört das zu erstellende Produktionsprogramm. Denn dadurch werden die (Transport-)Beziehungen zwischen den Maschinen ja erst festgelegt. In dem Begriff “Verwaltung” ist dagegen die Organisiertheit schon mit einbezogen.

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  35. Vgl. L. Pack, R. Kiehne, H. Reinermann, a.a.0., S. 7, Fußnote 1.

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  36. Z.B. bilden etwa in einer Verwaltung Abteilungsleiter und Abteilungssekretärin zwei verschiede-ne 0E. Dagegen dürfen die Elemente eines Arbeitsplatzes wie Schreibtisch, Maschinentisch, Drehstuhl und Rollschrank nicht getrennt erfaßt werden.

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  37. C. Hundhausen, a.a.O., S. 12.

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  43. Zum Begriff des heurstischen Vorgehens siehe etwa H.D. Kalscheuer, Integrierte Datenverarbeitungssysteme für die Unternehmensführung, Berlin 1967, S. 37 ff.

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  44. Normativ ist hier also nicht in dem ethischen Sinne zu verstehen, wie das etwa im Zusammenhang mit den historischen Existenzfragen der Betriebswirtschafts-lehre geschieht. Vgl. dazu L. Pack, Der Wandel im betriebswirtschaftlichen Denken, IBM-Nachrichten 16 (1966), S. 236–245, hier S. 237.

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  45. Selbstverständlich können normative Aussagen aus vorher beschriebener Erfahrung herausgezogen werden. Es heißt nur, daß eine Aussage nicht gleichzeitig deskriptiv und normativ sein kann. Dieser Satz gilt vermutlich für alle praktischen Planungsprobleme.

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Kiehne, R. (1969). Einführung. In: Innerbetriebliche Standortplanung und Raumzuordnung. Schriften zur theoretischen und angewandten Betriebswirtschaftslehre, vol 6. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02590-0_1

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