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Institutionen, Typen, Verhaltensweisen und Nachfrage am Finanzmarkt

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Industrielle Finanzierungen
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Zusammenfassung

Wir dünken uns oft über die Entwicklungsländer erhaben und bedenken dabei nicht, daß auch Deutschland und die Mehrzahl der kontinental-europäischen Länder bis 1860 Agrarstaaten waren, deren große Aufgabe damals die Industrialisierung gewesen ist, in der England um ein Jahrhundert voraus war. Im damaligen Deutschland beschäftigten sich die Kreditinstitute entweder mit dem Handelskredit, der großenteils Landesproduktenkredit war, oder, wie die Hypothekenbanken, mit dem Hypothekarkredit. Als Kreditnehmer gab es nur den landwirtschaftlichen und den städtischen Grundbesitz sowie den Staat.

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Literatur

  1. Vgl. weiter unten: „Die großen Gruppen von Anbietern und Nachfragern am Kapitalmarkt“, S. 44 ff.

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  2. In bezug auf den scheinbar abnormen Kurs vgl. Abschnitt c) „Unterscheidung nach Frist und Laufzeit“. Es kommt hier auf die kündigungsfreie Restlaufzeit an.

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  3. Vgl. hierzu das siebte Kapitel.

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  4. Vgl. Commerzbank: Die Lage am Rentenmarkt, März 1963, S. 1.

    Google Scholar 

  5. Vgl. S. 185 ff.

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  6. Vgl. S. 221.

    Google Scholar 

  7. Vgl. dazu Rittershausen, Heinrich: Die Zentralnotenbank, Frankfurt 1962, S. 526 ff.

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  8. Die komplizierten, zum Teil gesetzlichen Regelungen zur „Abwicklung“ dieser Schuld sind genau dargestellt in Oppermann, Georg: Wertpapiere, 1956, S. 113 ff. Dort findet sich auch eine 12 Seiten lange Liste der noch umlaufenden Bonds.

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  9. Vgl. die Darstellung S. 225 ff.

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  10. Vgl. sechstes Kapitel, S. 185 ff.

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  11. Vgl. Schlag, H. W.: Aktien als Vermögensanlage, in: Veröffentlichungen des Instituts für Bankwirtschaft und Bankrecht an der Universität Köln, Band VII, Frankfurt am Main 1959.

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  12. Vgl. zum Beispiel Egger, J. G.: Der Schutz des Vermögens gegen die Geldentwertung, 5. Aufl., Zürich 1960.

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  13. Vgl. S. 37 ff.

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  14. Vgl. viertes Kapitel.

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  15. Im Rahmen der sogenannten „Großen Aktienrechtsreform“, deren endgültige Gesetzwerdung noch nicht abzusehen ist, sind erleichternde Bestimmungen für die Emission von Vorzugsaktien geplant.

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  16. Vgl. zum Beispiel die Wirkung des Borgward-Konkurses (die Automobilbrandie ging gut) auf die anderen Unternehmen der Branche.

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  17. Quelle: Handelsblatt — Die tedinisdie Linie, Nr. 20 vom 9. 11. 1962, S. 85.

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  18. Daeves, K.: a.a.O., S. 78, hinsiditlidi einer ähnlichen Kurvendarstellung.

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  19. Vgl. auch Harris, W. B.: Those Delicious „Growth Stocks“, in: Fortune, April 1959, S. 128 ff. und 252 ff.

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  20. Vgl. S. 63.

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  21. Vgl. dazu Rittershausen, Heinrich: Kapitalbeteiligung im Ausland, in: Handwörterbudi der Betriebswirtschaft, 3. Aufl., Sp. 2971.

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  22. Vgl. Tabelle 10 (S. 48).

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  23. Rosenstiel, F. H., in Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 3. 9. 1963.

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  24. Vgl. Rittershausen, Heinrich: Die Reform der Mündelsicherheitsbestimmungen und der industrielle Anlagekredit, Jena 1929; der Inhalt gilt noch heute.

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  25. Nach der US-Steuertarifänderung von 1964 beträgt der Körperschaftsteuersatz 50% für 1964 und 48% ab 1965.

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  26. Vgl. Tabelle 31.

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© 1964 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Rittershausen, H. (1964). Institutionen, Typen, Verhaltensweisen und Nachfrage am Finanzmarkt. In: Industrielle Finanzierungen. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02587-0_1

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-02587-0_1

  • Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-663-00674-9

  • Online ISBN: 978-3-663-02587-0

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