Zusammenfassung
Obgleich es im eben abgeschlossenen Teil A dieser Arbeit möglich war, nach genauer Kenntnis der wirtschaftspolitischen Ziele und Methoden, insbesondere auf Grund der Unterschiedlichkeiten der geschilderten wirtschaftspolitischen Maßnahmen, bereits zu einem gewissen relativen Urteil zu gelangen, so bleibt diese Stellungnahme doch weitgehend unbefriedigend.
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Literatur
Vgl. hierzu Pütz, Theodor: Theorie der allgemeinen Wirtschaftspolitik und Wirtschafts- lenkung, Wien 1948, S. 280 ff., der trotz seines engeren „Methoden“-Begriffs ausdrücklich auf den Volkscharakter und die Wirtschaftsstruktur als Bestimmungsgründe der wirtschaftspolitischen Methodenwahl hinweist.
Es sei gestattet, hier eines der Ergebnisse der Grundlagenforschung von Marchai, Jean in Anspruch zu nehmen: Gegenstand und Wesen der Wirtschaftswissenschaft; von einer mechanischen Wissenschaft zu einer Wissenschaft vom Menschen, in: Zeitschrift fdgStW., 106. Band (1950), S. 577 bis 600: „Was den Wert einer Wissenschaft ausmacht, ist mindestens ebensosehr wie der Grad der Exaktheit die Tiefe der Erklärung und das Verständnis der Erscheinungen.“
Dieser Forderung nach vergleichsweiser Erfassung werden in der langen Reihe der sich um die Darstellung der spanischen Struktur mühenden Arbeiten spanischer und ausländischer Autoren nur wenige gerecht. Herauszuheben sind jedoch die Ausführungen von Plaza Prieto, Juan: Una vision general sobre algunos factores que han retartado el desenvolvimiento económico de Espafia, in: De economia, VI. Jg. (1953), S. 550 bis 588, und in der deutschsprachigen Literatur über spanische Wirtschaftsprobleme: Berger, Joachim: Organisation und Produktionsleistung der spanischen Landwirtschaft, Kiel 1956 ( Kieler Diss.).
Von ihr sagt Perpin“a Grau, Roman: De estructura econhmica y economia hispana, Madrid 1952, S. 283: „Der Gegensatz zwischen Zentral-und Randspanien ist charakteristisch für die gesamte Wirtschaft des Landes und der Schlüssel zu ihrem Verständnis.” Ähnlich Berger, Joachim, a. a. O., S. 26 und Heinrich, Klaus: Strukturwandlungen und Nachkriegsprobleme der Wirtschaft Spaniens, Kiel 1954, S. 2.
Als Grundlage hierfür dienten die Europakarten in: Diercke-Weltatlas, 89. Auflage, Braunschweig 1957, S. 70 ff.
Sämtliche Angaben sind der Bodenartenkarte im Diercke-Weltatlas, a. a. O., S. 71 entnommen.
Vgl. Karte V, Klimagebiete, in: Diercke-Weltatlas, a. a. O., S. 74.
Berger, Joachim, a. a. O., S. 8, kommt zu dem Schluß, daß möglicherweise nur 40°/o der spanischen Bodenfläche als landwirtschaftliche Nutzfläche im mitteleuropäischen Sinn bezeichnet werden können.
Vgl. Vegetations-und Kulturgebiete, in: Diercke-Weltatlas, a. a. O., S. 71.
Sämtliche Daten aus: Diercke-Weltatlas, a. a. O., S. 78, Europakarte: Bodenschätze und Metallindustrie. Als eine hierfür repräsentative Stimme sei die aus den estudios hispânicos de desarollo economico, Espana, Vol. 1 exposición preliminar, herausgegeben vom Instituto de Cultura Hispânica, Madrid 1956, S. 90, angeführt:
Vgl. Gehlen, Arnold: Die Seele im technischen Zeitalter. Sozialpsychologische Probleme der industriellen Gesellschaft, Hamburg 1957, S. 119 (enzyklopädisches Stichwort „Sozialpsychologie“ dort im Anhang).
Rühl, Alfred: Vom Wirtschaftsgeist in Spanien, 2. Aufl., Leipzig 1928. (Der Großteil dieser Ausführungen wurde von dem genannten Autor bereits 1922 in der Zeitschrift der Gesellschaft für Erdkunde, S. 81 bis 115, unter dem Titel „Die Wirtschaftspsychologie des Spaniers“ veröffentlicht.) Briefs, Götz: Über den Wirtschaftsgeist Spaniens, in: Gesammelte Aufsätze zur Kulturgeschichte Spaniens, 3. Bd., Münster 1931, S. 237 bis 252.
Beckerath, Herbert von: Spaniens wirtschaftliches und politisches Gleichgewicht, in: Weltwirtschaftliches Archiv, 34. Band (1931), II, S. 100 bis 151. Beinhauer, Werner: Der spanische Nationalcharakter, Paderborn 1937.
Kaufhold, Anton: Spanien, wie es gegenwärtig ist, in physischer, moralischer, politischer, religiöser, statistischer und literarischer Hinsicht, aus den Bemerkungen eines Deutschen während seines Aufenthaltes zu Madrid von 1790 bis 1792, Gotha 1797, I. Brüggemann, Werner: Die Spanienberichte des 18. und 19. Jahrhunderts und ihre Bedeutung für die Formung und Wandlung des deutschen Spanienbildes, in: Spanische Forschungen der Görresgesellschaft. Gesammelte Aufsätze zur Kulturgeschichte Spaniens, 12. Bd. (1956), S. 1–146.
Heintz, Peter: Die Struktur der spanischen Persönlichkeit. Eine kulturanthropologische Einführung in das Werk Américo Castros, in: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, N. F.., 7. Jg. (1955), Heft 1, S. 101 bis 118.
Höffner, Joseph: Christentum und Menschenwürde. Das Anliegen der spanischen Kolonialethik im Goldenen Zeitalter, Trier 1947. (Inzwischen auch unter dem Titel: La ética colonial espanola del siglo de oro, Madrid 1957, in spanischer Übersetzung erschienen.)
Madariaga, Salvador de: Spanien — Wesen und Wandlung, 2. Aufl., Stuttgart 1955, und: Ingleses, franceses, espanoles, 7. Aufl., Mexiko 1951. Castro, Américo: Spanien — Vision und Wirklichkeit, Köln und Berlin 1957.
López Ibor, Juan José: El espanol y su complejo de inferioridad, 3. Aufl., Madrid 1954. Plaza Prieto, Juan: Una visión general sobre algunos factores que han retardado el desenvolvimiento económico de Espana, in: De economia, Bd. VI (1953), S. 550–588.
Menéndez Pidal, Ramón: Die Spanier in der Geschichte, München 1955.
Pütz, Theodor: Theorie der allgemeinen Wirtschaftspolitik und Wirtschaftslenkung, a. a. O., S. 280. Die dort vom Autor als gleichgewichtige Bestimmungsgründe der wirtschaftspolitischen Methodenwahl aufgefaßte Wirtschaftsstruktur und Wirtschaftsdynamik (S. 283 ff. und 286 ff.) werden in diesem Zusammenhang als mehr oder minder unmittelbarer Ausfluß der Art der volkswirtschaftlichen Grundstruktur und damit insbesondere des Volkscharakters gesehen, wie noch zu begründen ist.
Pütz, Theodor: Theorie der allgemeinen Wirtschaftspolitik und Wirtschaftslenkung, a. a. O., S. 280.
Mit diesem Ergebnis — aber auch nur im Ergebnis — befinden wir uns in Übereinstimmung mit Gimenez Caballero, Ernesto, der bereits 1932 in seiner als Antwort auf Ortega’s Espana invertebrada gedachten Veröffentlichung, El genio de Espana, den spanischen Genius als wesenhaft antiökonomisch bezeichnet hat. Seine These hat der genannte Autor gut 20 Jahre später nochmals präzisiert: El genio anti-económico de Espana, in: De economia, Band VII (1954), S. 69–84.
Typisch hierfür sind die zu Beginn des 19. Jahrhunderts stark zur Geltung kommenden Motive der sogenannten „Radical Imperialists“ in Großbritannien unter der Führung von Charles Buller, George Grote und Lord Durham. Vgl. Williamson, James A.: The Foundation and Growth of the British Empire, 4. Aufl., London 1948, S. 250.
Man denke hier nur an die Unabhängigkeitskämpfe der 13 New-England-Staaten in Nordamerika gegen Ende des 18. Jahrhunderts, an die Burenkriege vor der Gründung der südafrikanischen Union gegen Ende des 19. Jahrhunderts, an die sich über Jahrhunderte hinziehenden Schwierigkeiten der Briten in Indien, oder — hintergründiger — an die heftigen, internen Auseinandersetzungen in England über die Fragen des Sklavenhandels gegen Ende des 18. Jahrhunderts (Williamson, James A.: a. a. O., S. 247), der „systematic colonisation“ im Sinne von Edward GibbonWakefield zu Beginn des 19. Jahrhunderts (ebenda, S. 250), der Regierungsform in den Kolonien, insbesondere in Canada, im Sinne des Earl of Durham etwa zur gleichen Zeit (ebenda, S. 258) oder über die Fragen des Freihandels sowohl im 17. als auch insbesondere wieder im 19. Jahrhundert (ebenda, S. 111 ff. und 251).
Ackermann, Georg: Spanien wirtschaftlich gesehen, Berlin 1939, S. 17.
Hamilton, Earl J.: American Treasure and the Price Revolution in Spain, Harvard University Press 1934, S. 34 f. Vgl. hierzu auch Sui rin, Sidney C. und Petrasek, Franklin A.: The economy of Spain, in: Headline Series, Nr. 95, Sept.-Okt. 1952, S. 3 bis 54, hier S. 11. (Prof. Su f rin war Chef der U. S. Temporary Economic Study Group in Spain, 1951 bis 1952, Petrasek sein Fachassistent.) Hinsichtlich des Gewerbeniedergangs während dieser Zeit, insbesondere in Kastilien, vgl. Klaveren, Jacob van: a. a. O., S. 177 ff.
Bühl, Alfred: a. a. O., S. 8, weist darauf hin, daß es während des Zeitalters der spanischen Weltpolitik beispielsweise dem Adel untersagt war, sich im Gewerbe und Handel zu betätigen. Widrigenfalls stand die Verscherzung der Privilegien auf dem Spiel. Als Beispiel für die hiergegen gerichteten Anstrengungen aus jener Zeit sei genannt: Campo-manes: Discurso sobre la educación popular de los artesanos y su fomento. Madrid 1774, S. 20 und 136.
Ruhl, Alfred: a. a. O., S. 75, kehrt das Erstaunliche an dieser Verhaltensweise hervor, wenn er schreibt: „Während der Europäer des 19. Jahrhunderts durch eine nie ein Ende findende Steigerung seiner Lebensbedürfnisse sich vorwärts peitschen läßt, hat sie der Spanier mit Bewußtheit herabgestimmt, um sich auf diesem Wege, so weit es möglich ist, der Arbeit zu entziehen.“
Perpina Grau, Roman: Der Wirtschaftsaufbau Spaniens und die Problematik seiner Außenhandelspolitik, in: Weltwirtschaftliches Archiv, Band 41, I (1935), S. 68 ff.
Derselbe: De estructura económica y economía hispana, Madrid 1952, insb. S. 288 ff. Derselbe: Leyes estructurantes de la población de Espana, in: Anales de Economia, Band XII, S. 163–226 und derselbe: Teoria estructural de la población de Espana, in: ebenda, S. 3–49.
Heinrich, Klaus: Strukturwandlungen und Nachkriegsprobleme der Wirtschaft Spaniens, a. a. O., S. 3.
Auf diese Eigenart weist hin insbesondere Figueroa Martinez, Emilio de: La escasez de capital como causa determinante del atraso economico de Espana, in: De economia, Band 6 (1953), S. 757–780, hier S. 771. Er gibt hierfür allerdings nur handels-und fiskalpolitische Erklärungen, wie gleich noch zu zeigen ist.
Als theoretische Grundlegung zu dieser Frage der Einwirkung der Verkehrsmittel auf eine gegebene Wirtschaftsstruktur bei Unterschiedlichkeiten der dieser vorgegebenen Grundstruktur vgl. Voigt, Fritz: Verkehr und Industrialisierung; in: Zeitschrift für die ges. Staatswissenschaft, 109. Bd. (1953), S. 193–239, und — als Anwendung auf einen praktischen Fall — Voigt, Fritz: Die Einwirkungen der Verkehrsmittel auf die wirtschaftliche Struktur eines Raumes — dargestellt am Beispiel Nordbayerns, in: Die Nürnberger Hochschule im fränkischen Raum 1955, herausgegeben von Fritz Voigt und Erich Schäfer, S. 107–148.
Figueroa Martinez, Emilio de: La escasez de capital como causa determinante del atraso económico de Espana, in: De economia, Band 6 (1953), S. 757 bis 780, führt hierzu aus: »Vor dem Verlust unserer Kolonien bestanden keine wesentlichen Unterschiede in der Industriepolitik der verschiedenen Regionen Spaniens. Nach dem Verlust der Territorien jedoch begünstigte die Finanz-und Handelspolitik nicht im gleichen Grad alle Regionen. Die protektionistische Politik begünstigte nämlich insbesondere jene Gebiete, die bereits einen bestimmten Vorsprung in ihrer industriellen Entwicklung hatten, während die Abwesenheit von kompensatorischen Finanzmaßnahmen zugunsten Kastiliens, Andalusiens und Estremaduras, und das Bestehen eines freien Marktes in diesen Gebieten es verhinderten, daß diese Regionen sich im gleichen Rhythmus entwickelten wie die peripheren Zonen.“
Gemäß Ziffer 1 und 12 in Tabelle 28 war die Weizenanbaufläche Spaniens im Durchschnitt der Jahre 1931 bis 1935 etwa doppelt so groß wie die des Deutschen Reichs.
Die relative Verkehrsungunst geht exemplarisch und recht eindrucksvoll aus der von Hans-Theo Bauer gezeichneten Profilkarte der wichtigen Eisenbahnstrecke Paris—IrunMadrid hervor, die deshalb hier wiedergegeben sei. (Bauer, Hans-Theo: Spaniens Wirtschaft im letzten Jahrzehnt vor Ausbruch des Bürgerkriegs 1936, Heidelberger Diss., Berlin 1942, S. 14.)
Zur Frage nach dem Ausmaß der spanischen Arbeitsreserve liegt eine Schätzung des Generalsekretariats des spanischen Volkswirtschaftsrats, Higinio Paris Eguilaz, in seiner Veröffentlichung: Inversiones y desarrollo econ6mico de Espaíïa, Madrid 1956, S. 98, in Höhe von ca. 2 Mio. vor, welche Schätzung übereinstimmt mit der des Consejo Economico Sindical Provincial von Barcelona: Plan de ordenacibn de la economia nacional, Barcelona 1956, S. 20.
Die gegenüber der Zählung von 1940 zuverlässigeren Zahlen der Volks-und Berufszählung von 1950 (Censo de la población de Espana en el 31. 12. 1950, Bd. II, Madrid 1954, Tafel VII) weisen insgesamt 10,8 Mio. Erwerbspersonen aus. Stellt man die Bevölkerungsvermehrung von 1940 bis 1950 mit rund 2 Mio. in Rechnung (anuario manual 1961, S. 41) und setzt man den Anteil der Erwerbspersonen an der Gesamtbevölkerung in Spanien ungefähr gleichbleibend mit 40°/o an, erhält man die obengenannte Zahl von 10 Mio. Erwerbspersonen im Jahre 1940.
Dieser Betrag wird zu Preisen von 1956 vom Consejo Económico Sindical Provincial de Cataluna: Plan de ordenación de la economía nacional, a. a. O., S. 25 f., anläßlich einer Kapitalbedarfsrechnung für Spanien zur Basis 1956 genannt; zum nahezu gleichen Betrag für den Kapitalbedarf je Arbeitsplatz kommt — nach Umrechnung der Preise von 1953 auf solche von 1956 — die Schätzung von Figueroa Martinez, Emilio de: La escasez de capital como causa determinante del atraso económico de Espana, a. a. O., hier S. 763.
Dieser durchschnittliche Volkseinkommensbetrag der Jahre 1931 bis 1935, der — zu festen Preisen — überdies mit dem aus dem Durchschnitt der Jahre 1940 bis 1950 übereinstimmt (La renta nacional de Espana en 1954, Madrid 1955, S. 26), beläuft sich zu Preisen von 1956 auf ca. 230 Mrd. Pta. Wegen der Problematik der Volkseinkommenszahlen: Vgl. Teil C.
Diese Meinung, die sich stets auf die Einstufung der spanischen Volkswirtschaft durch Colin Clark beruft und neuerdings durch das Verhältnis zwischen Entwicklung des Sozialprodukts und der Gesamtinvestition in Spanien statistisch erhärtet zu sein scheint (Vgl. estudios hispânicos de desarrollo economico, Espana, exposición preliminar, Band 1, S. 127 ff., herausgegeben vom Instituto de Cultura Hispânica, Madrid 1956), übersieht jedoch offenbar, daß dieses Ergebnis allein durch die hohe zolltechnische Abschirmung der spanischen Volkswirtschaft bedingt ist, also nur unter diesen künstlich geschaffenen Voraussetzungen — und deshalb nur für einen engbegrenzten Zeitraum — Gültigkeit hat.
Vgl. etwa die Diplomarbeit des Verfassers: Rückstandsgebiet Bayerischer Wald, Industrialisierung der Weg zu seiner wirtschaftlichen Entwicklung, Nürnberg 1956.
Vgl. hierzu die ausführliche Herausarbeitung der Ziele der Wirtschaftspolitik bei Pütz, Theodor: Theorie der allgemeinen Wirtschaftspolitik und Wirtschaftslenkung, a. a. O., S. 75 ff., insbesondere die Bestimmung des Wesenszieles aller Wirtschaftspolitik, dort auf den Seiten 78–87.
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Hergel, H.H. (1963). Die Struktur der spanischen Volkswirtschaft als Beurteilungsgrundlage. In: Industrialisierungspolitik in Spanien Seit Ende des Bürgerkrieges. Die Industrielle Entwicklung, vol 7. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02582-5_2
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