Zusammenfassung
1. Die irreduziblen Darstellungen der dreidimensionalen Drehgruppe kann man ähnlich wie die der zweidimensionalen mit Hilfe der Laplacesehen Differentialgleichung
ableiten, indem man die homogenen Polynome ι-ten Grades bestimmt, die (1) befriedigen. Unterwirft man in einem solchen Polynom x, y, z einer orthogonalen Transformation R, so entsteht wieder ein Polynom ι-ten Grades, das (1) ebenfalls befriedigt, so daß es linear durch die unveränderten Polynome ausgedrückt werden kann; die Koeffizienten bilden eine Darstellung, die wir mit D(ι)(R) bezeichnen werden.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Wigner, E. (1931). Die Darstellungen der dreidimensionalen reinen Drehgruppe. In: Gruppentheorie und ihre Anwendung auf die Quantenmechanik der Atomspektren. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02555-9_15
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-02555-9_15
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-00642-8
Online ISBN: 978-3-663-02555-9
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