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Die Verfahren der Verarbeitung

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Grundlagen der Marktforschung
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Zusammenfassung

Das Erkenntnisziel der Marktuntersuchung ist — wie wir im 2. Kapitel dieses Buches gesehen haben — die Klärung der Marktstruktur, das Auffinden von Strukturzusammenhängen und das Studium ihrer Auswirkungen auf den Absatz der einzelnen Ware. Daraus ergibt sich auch ihre methodische Eigenart. Sie ist auf das Feststellen von Strukturmerkmalen und Strukturgrößen und auf das Herausarbeiten von Merkmals- und Größengruppierungen und von Merkmals- und Größenbeziehungen bedacht.

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Literatur

  1. W. Winckler, Grundriß der Statistik I: Theoretische Statistik, Berlin 1931, S. 13,

    Google Scholar 

  2. Nach: The Technique of Marketing Research, New York 1937, S. 239/40.

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  3. R. Donner, Statistik, Hamburg 1937;

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  4. A. a. O. S. 236/38. Wir geben hiervon eine auszugsweise Darstellung in freier Übersetzung.

    Google Scholar 

  5. Hier schließt unser Auszug aus der amerikanischen Darstellung.

    Google Scholar 

  6. Technique of Marketing Research S. 202/03.

    Google Scholar 

  7. A. a. O. S. 213.

    Google Scholar 

  8. Das gründliche Studium der statistischen Forschungsmethoden ist ein unerläßlicher Bestandteil der Ausbildung des Marktforschers. Aus der großen Zahl statistischer Werke seien hier besonders genannt: W. Winkler, Grundriß der Statistik I: Theoretische Statistik Berlin 1931, und E. Czuber-Burkhardt, Die statistischen Forschungsmethoden Wien 1938.

    Google Scholar 

  9. Ferner zur Einführung: W. Winkler, Statistik, Leipzig 1925; und P. Flaskämper, Allgemeine Statistik, Leipzig 1944.

    Google Scholar 

  10. F. Zizek, Die statistischen Mittelwerte, Leipzig 1908, S. 103 ff.

    Google Scholar 

  11. Der besseren Vergleichbarkeit halber ist die Zusammenfassung ebenfalls auf insgesamt 23 Fälle reduziert worden.

    Google Scholar 

  12. Erstens: Die positiven und negativen Abweichungen der einzelnen Werte einer Reihe gegenüber ihrem arithmetischen Mittel sind insgesamt gleich groß, d. h. die Summe aller Abweichungen ist = 0. Zweitens: Das arithmetische Mittel ist derjenige Mittelwert, bei dem die Summe der Quadrate der Abweichungen ein Minimum ist (vgl. hierzu S. 422/23). Diese Eigenschaften erklären sich unschwer aus der Überlegung, daß das arithmetische Mittel — mechanisch gesehen — dem Schwerpunkt der Verteilung einer Reihe entspricht, wie auf S. 270/71 ausgeführt wird.

    Google Scholar 

  13. Technique of Marketing Research S. 202/03.

    Google Scholar 

  14. R. Donner, Statistik, Hamburg 1937;

    Google Scholar 

  15. Nach „The Technique of Marketing Research" a. a. 0. S. 77.

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  16. Technique of Marketing Research S. 202/03.

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  17. Vgl. dazu W. Winkler, Theoretische Statistik, S. 125 ff.

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  18. Siehe Z. f. Organisation 7. Jg. H. 11/12 v. 31. 12. 1933.

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  19. Wir erörtern hier nur noch die Verfahrensseite; die sachlichen Gesichtspunkte der Bestimmung der Aufnahmefähigkeit sind bereits im 4. Kapitel S. 145 ff. dargestellt worden.

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  20. Das Beispiel ist einer früheren Veröffentlidiung des Verf. entnommen. Die ihm zugrunde liegenden Zahlen sind daher veraltet, doch liegt der Wert des Beispiels für uns auf methodischem Gebiet,

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© 1953 Westdeutscher Verlag, Köln und Opladen

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Schäfer, E. (1953). Die Verfahren der Verarbeitung. In: Grundlagen der Marktforschung. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02526-9_8

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-02526-9_8

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-663-00613-8

  • Online ISBN: 978-3-663-02526-9

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