Skip to main content

Der Einfluß der Organisationsstruktur auf die individuellen und unternehmerischen Ziele und Verhaltensweisen

  • Chapter
Book cover Grundfragen einer betriebswirtschaftlichen Organisationstheorie

Part of the book series: Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung ((BBF,volume 33))

  • 24 Accesses

Zusammenfassung

In der Einleitung wurden die unternehmerische Zielsetzung, die Entscheidungen und die Organisationsstruktur als die wesentlichen Bestimmungsfaktoren des Organisationsverhaltens angegeben. Im vergangenen Kapitel haben wir den Zusammenhang von Ziel und Entscheidung durch die Ableitung einer optimalen Entscheidungsregel zu zeigen versucht und dabei festgestellt, daß damit zunächst nur der außerbetriebliche Ungewißheitsbereich berührt wird. Um insbesondere die Bedingungen zu erfassen, die das Zustandekommen und Durchsetzen von Zielen und Entscheidungen in der Unternehmung beeinflussen, muß auch die Organisationsstruktur dieser Unternehmung mit einbezogen werden, da einmal aus ihr die Ziele und Entscheidungen hervorgehen und zum anderen die Ziele und Entscheidungen in ihr delegiert werden, damit die Unternehmensorganisation ihre Aufgabe erfüllen kann. Da wir aber auch hier wieder — wie im vergangenen Kapitel — zunächst die Beziehungen zwischen zwei Variablen des Organisationsverhaltens herausarbeiten wollen, beschränken wir uns in diesem Kapitel auf das Verhältnis von Unternehmensorganisation und unternehmerischer Zielsetzung, ein Problemkreis, „der in der Theorie der Unternehmung bisher fast völlig vernachlässigt wurde“ (1). Der Zusammenhang dieser beiden Variablen kann mit Hilfe des institutionalen Organisationsbegriffes sehr anschaulich beschrieben werden.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Anmerkungen

  1. Vgl. Herbert Hax, Besprechung zu Helmut Koch (Hrsg.), Zur Theorie der Unternehmung, Festschrift zum 65. Geburtstag von Erich Gutenberg, Wiesbaden 1963, in: ZfbF, 19 (1967), S. 306–309, S. 306.

    Google Scholar 

  2. Vgl. dazu unsere Ausführungen auf S. 29.

    Google Scholar 

  3. Vgl. etwa: Pfiffner und Sherwood, Administrative Organization, S. 307; Simon, Das Verwaltungshandeln, S. 99–110 (die deutsche Übersetzung mit “Mitteilung” ist zu eng; vgl. Simon, Administrative Behavior, S. 154); Barnard, The Functions of the Executive, S. 82; Horst Albach, Entscheidungsprozeß und Informationsfluß, in: Erich Schnaufer und Klaus Agthe (Hrsg.), TFB-Handbuchreihe, Bd. 1: Organisation, Berlin und Baden-Baden 1961, S. 355–402, S. 377.

    Google Scholar 

  4. Kramer leitet das Wort Kommunikation von lat. communis = gemeinsam ab; vgl. Rolf Kramer, Information und Kommunikation, Berlin 1965, S. 31.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Simon, Das Verwaltungshandeln, S. 99.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Karl Hax, Die Unternehmung als Erkenntnisobjekt von Betriebswirtschaftslehre und Betriebs- Soziologie, in: ZfbF, 17 (1965), 5.233–244, S. 236; dieser Beitrag ist auch veröffentlicht in: Ludwig Raiser, Heinz Sauermann und Erich Schneider (Hrsg.), Das Verhältnis der Wirtschaftswissenschaft zur Rechtswissenschaft, Soziologie und Statistik, Schriften des Vereins für Socialpolitik, Neue Folge, Band 33, Berlin 1964, S. 292–307.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Hax, Die Unternehmung als Erkenntnisobjekt von Betriebswirtschaftslehre und Betriebs-Soziologie, S. 238.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Hax, Die Unternehmung als Erkenntnisobjekt von Betriebswirtschaftslehre und Betriebs-Soziologie, S. 234; siehe auch Busse von Colbe, Entwicklungstendenzen in der Theorie der Unternehmung, S. 620.

    Google Scholar 

  9. Vgl. Cyert und March, A Behavioral Theory of the Firm, insbesondere Kap. 3 “Organizational Goals”, S. 26–43; siehe auchJohannes Bidlingmaier, Zur Zielbildung in Unternehmungsorganisationen, in: ZfbF, 19 (1967), S. 246–256, S. 251.

    Google Scholar 

  10. Vgl. 5.151.

    Google Scholar 

  11. Moxter erwähnt in diesem Zusammenhang nur die Unternehmerziele; das glei- che gilt wohl auch für Unternehmungsziele. Vgl. Moxter, Präferenzstruktur und Aktivitätsfunktion des Unternehmers, S. 35.

    Google Scholar 

  12. Vgl. Wilhelm Hill, Zur Entwicklung der Theorie der Unternehmungsorganisa- tion, in: OttoAngehrn und Hans Paul Künzi (Hrsg.), Beiträge zur Lehre von der Unternehmung, Festschrift für Karl Käfer, Zürich 1968, S. 225–241, S. 227.

    Google Scholar 

  13. Vgl. Mayntz, Zum gegenwärtigen Stand der Organisationssoziologie, S. 6 und 10. Siehe dazu auch: George B. Strother, Problems in the Developement of a Social Science of Organization, S. 4.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Mayntz, Zum gegenwärtigen Stand der Organisationssoziologie, S. 5. Die stärkere Betonung der psychologischen und soziologischen Aspekte hebt auch Hayes hervor; vgl. Samuel P. Hayes jr., Behavioral Management Science, in: MS, 1 (1955), S. 177–179, S. 177 und 178.

    Google Scholar 

  15. Der Begriff der “eigenproduzierten psychologischen Basis” (und im Anschluß daran “eigenproduzierte soziologische Basis”) ist von Oskar Morgenstern auf der Tagung des Vereins für Socialpolitik am 30. September 1932 in Dresden geprägt worden. Vgl. Erik Boettcher, Einführende Bemerkungen des Herausgebers zu dem Buch von George Katona, Das Verhalten der Verbraucher und Unternehmer, Tübingen 1960, S. VII-XX, hier S. VIII und IX.

    Google Scholar 

  16. Eine Entscheidung, ein Werturteil oder eine Schlußfolgerung kann auf 5 ver- schiedeneWeisenvollzogen werden: (1) durch zwingenden Grund (=Logik), wie z. B. durchmathematischen Beweis; (2) durch eine Wahrscheinlichkeitsaussage, z. B. durch psychologisch oder soziologisch festgestellte Gesetzmäßigkeiten; (3) durch Zufall, z. B. durch einen Abzählmechanismus; (4) durch Willkür, wie z. B. durch eine diktatorische Maßnahme; (5) die Entscheidung oder die Schlußfolgerung unterbleibt.

    Google Scholar 

  17. Siehe auch das Vorwort von Katona für die deutsche Ausgabe seines Buches “Das V erhalten der Verbraucher und Unternehmer”, S. XXI-XXIII, hier S. XXIII.

    Google Scholar 

  18. Vgl. Waldemar) Wittmann, Über Vorurteile in der Organisationstheorie, in: Kyklos - Internationale Zeitschrift für Sozialwissenschaften, XVI (1963), S. 141–144 (Besprechung von ShermanKrupp, Pattern in Organization Analysis, Philadelphia und New York 1961), S. 143 (Unterstreichung vom Verf.).

    Google Scholar 

  19. Gutenberg, Die Produktion, S. 470–490. Ache spricht von Entscheidungs-und Aktionszentren; vgl. Ache, Wesen und Voraussetzungen einer operativen Ökonomik, S. 126.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Heinen, Das Zielsystem der Unternehmung, S. 203.

    Google Scholar 

  21. Vgl. dazu Oswald von Nell-Breuning, Von der Mitbestimmung zur Unterneh- mensverfassung, in: ZfhF, 16 (1964), S. 669–673, S. 670. Ebenso Fritz Rudolph, Die Ordnung des Betriebes in der Sicht der deutschen Gewerkschaften nach 1945, Köln und Opladen 1965, S. 103 und 104, Siehe auch: Ralf-Bodo Schmidt, Die Instrumentalfunktion der Unternehmung - Methodische Perspektivenzurbetriebswirtschaftlichen Forschung, in: ZfbF, 19 (1967), S. 233–245, hier S. 235–238.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Heinen, Das Zielsystem der Unternehmung, S.204.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Simon, Das Verwaltungshandeln, S. 13, 14 und S. 72–74.

    Google Scholar 

  24. Simon, Das Verwaltungshandeln, S. 14; daß es in gleichem Sinne auch für die Lieferanten gilt, wird auf S. 13 (Fußnote 9) gesagt.

    Google Scholar 

  25. Vgl. dazu die Problemstellung zu diesem Kapitel, S. 121 ff. Die Entscheidung als eigene unabhängige Variable ist in Verbindung mit der unternehmerischen Zielsetzung im vorigen Kapitel behandelt worden; sie wird in Verbindung mit der Organisationsstruktur im nächsten Kapitel behandelt werden.

    Google Scholar 

  26. Bei getrennten Feldern liegt keine Zielkonkurrenz vor. Unser Tennisspieler kann zwar einen Widersacher bekommen (Forderung a), wenn dieser aber mit ihm boxen will, bildet sich keine gemeinsame Front.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Simon, Das Verwaltungshandeln, S. 29.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Richard E. Walton und Robert B. McKersie, A Behavioral Theory of Labor Negotiation, New York und London 1965, S. 281. Mit gleicher Bedeutung verwendet Papandreou den Ausdruck “intrafirm” (im Gegensatz zu “interfirm”); vgl. Andreas G. Papandreou, Some Basic Problems in the Theory of the Firm, in: Bernhard F. Haley (ed.), A Survey of Contemporary Economics, Vol. II, Homewood (Ill.) 1952, S. 183–219, S. 185 und 192.

    Google Scholar 

  29. Zu diesen Begriffen siehe etwa: Simon, Das Verwaltungshandeln, S.29, 79, 152; Heinen, Das Zielsystem der Unternehmung, S. 223–229; Adolf Adam, Der kybernetische Aspekt inder Wirtschaft, in: IO 35 (1966), S. 561–568, S. 562.

    Google Scholar 

  30. Zielkonflikte scheint es nur im kapitalistischen Unternehmenstyp zu geben. Albach weist darauf hin, daß nach marxistisch-leninistischer Auffassung Interessengleichheit zwischen den staatlichen Organen einschließlich der Betriebsleitungen und allen Arbeitnehmern besteht, deren soziales (besser: sozialistisches) Bewußtsein entwickelt ist. Im Programm der SED vom 25. 1.63 heißt es: “Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands geht davon aus, daß die vollständige Übereinstimmung zwischen den gesellschaftlichen Erfordernissen und den Interessen der einzelnen Werktätigen und Kollektive die wichtigste Triebkraft unserer ökonomischen und gesellschaftlichen Entwicklung ist. ” Interessenkonflikte können sich also nur dann ergeben, wenn die Arbeitnehmer eine niedrige sozialistische Moral besitzen. Vgl. dazu Horst Albach, Zum Einfluß der Belegschaft auf die Willensbildung in den Betrieben der Bundesrepublik Deutschland und der sog. Deutschen Demokratischen Republik, in: Norbert Kloten, Wilhelm Krelle, Heinz Müller und Fritz Neumark (Hrsg.), Systeme und Methoden in den Wirtschafts-und Sozialwissenschaften, Festschrift für Erwin von Beckerath, Tübingen 1964, S. 423–457.

    Google Scholar 

  31. Außerdem schließt unser Organisationsbegriff diesen Problemkreis nicht mit ein.

    Google Scholar 

  32. Auch Hax weist darauf hin, daß die Belegschaft mehr Einfluß auf die Unternehmensführungausüben kann als z. B. die Aktionäre; vgl. Karl Hax, Mitbestimmungals organisatorisches Problem in der Unternehmenswirtschaft, in: Wissenschaft und Praxis, Festschrift zum zwanzigjährigen Bestehen des Westdeutschen Verlages, Köln und Opladen 1967, S. 283–300, S. 288.

    Google Scholar 

  33. Den Einfluß des Unterbewußtseins auf die Entscheidungen untersucht Ferber: the paper also recommends incorporating in decision theory some methods for measuring and circumventing the effect of subconsciously made decisions. Vgl. Robert C. Ferber, The Role of the Subconscious in Executive Decision-Making, in: MS, 13 (1967), S. B-519 bis B- 526. Siehe dazu auch die beiden im Anschluß daran abgedruckten sehr kritischen Stellungnahmen von Fisk und Longman; George Fisk, Critique of: “The Role of the Subconscious in Executive Decision-Making”, S. B-527 bis B-528 (insbesondere zum Begriff “subconscious”); Kenneth A. Longman, Critique of: “The Role of the Subconscious in Executive Decision-Making”, S. B-529 bis B-532 (insbesondere zu den extremen Beispielen).

    Google Scholar 

  34. Vgl. unsere Ausführungen auf S. 98. Siehe weiter dazu: Ludwig Rosner, Mehr Verständnis für die zwischenmenschlichen Beziehungen, in: BFuP, 14 (1962), 5.431–442, S.439 und 440. Robert Aaron Gordon, Business Leadership in Large Corporation, Washington 1945, fourth Printing 1948, S. 99. Auf die fehlende hierarchische Ordnung in Gruppen weist auch Luhmann hin; vgl. Niklas Luhmann, Funktionen und Folgen formaler Organisation, Berlin 1964, S. 151.

    Google Scholar 

  35. Siehe auch Heinz Sauermann, Über die Möglichkeit einer rationalen Wirtschaftspolitik, in: Norbert Kloten, Wilhelm Krelle, Heinz Müller, Fritz Neumark (Hrsg.), Systeme und Methoden in den Wirtschafts-und Sozialwissenschaften, S. 637–654. S. 650.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Jacob L. Moreno, Die Grundlagen der Soziometrie, Köln und Opladen 1954.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Herbert Bloy, Tests, soziometrische, in: HWB, 3. Aufl., Bd. 4, Stuttgart 1962, Sp. 5417–5422, Sp. 5417 und 5418. Hans Tröbinger, Risiko und Sicherheit in der Personalauswahl, in: Ufo, 1 (1956/57), S. 22–26, S. 26.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Elfriede Höhn, Soziometrie, in: Vorträge des Kongresses der allgemeinen ärztlichen Gesellschaft für Psychotherapie in Freudenstadt (1956), S. 617, S. 6.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Jiri Nehnevajsa, Soziometrie, in: René König (Ilrsg.), Handbuch der Empirischen Sozialforschung, Bd. 1, Stuttgart 1962, S. 226–240, S. 231. Ders., Soziometrische Analyse von Gruppen, in: KZfSuS, 7 (1955), 5.119–157 und 280–302.

    Google Scholar 

  40. Moreno übernahm diesen Ausdruck aus der Himmelsmechanik. Man versteht dort unter Gravitation die Anziehung zweier Massen gegeneinander; vgl. Moreno, Die Grundlagen der Soziometrie, 5. 277.

    Google Scholar 

  41. Das Pfeilschema hat auch eine gewisse Ähnlichkeit mit dem “MühlbergerDiagramm”; vgl. Karl Stefanic-Allmayer, Die Technik der Entscheidungsbildung, München 1964, S. 117 und 118.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Fritz] J. Roethlisberger und William J. Dickson, Management and the Worker, Cambridge 1939, tenth Printing 1950, insbes. S. 495–510. Eine kurz-gefaßte Darstellung dieser Experimente findet sich bei Gasser; vgl. Christian Gasser, Der Mensch im modernen Industriebetrieb, 2. Aufl., Köln und Opladen 1952, S. 17–20.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Roethlisberger und Dickson, Management and the Worker, S. 501, 503 und 507; Gasser, Der Mensch im modernen Industriebetrieb, S. 17 und 18.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Roethlisberger und Dickson, Management and the Worker, S. 509, und Gasser, Der Mensch im modernen Industriebetrieb, S. 19.

    Google Scholar 

  45. Siehe auch Conrath, Organizational Decision Making Behavior under Varying Conditions of Uncertainty, S. B-489.

    Google Scholar 

  46. Sauermannwendet die soziometrische Methode neuerdings bei experimentellen Untersuchungen über das rationale Gruppenverhalten an. Um festzustellen, ob die psychologischen und sozialpsychologischen Bedingungen einen Einfluß auf die Koalitionsverhandlungen und die Versuchsausgänge von kooperativen Mehr-pers onenspielen haben, werden vor Beginn des Spiels soziometrische Messungen über die gegenseitige Beurteilung der Versuchspersonen durchgeführt. Als Merkmale werden festgestellt: Sympathie, Vertrauenswürdigkeit, Verhandlungsgeschick, Fairness, Risikobereitschaft, Dominanzstreben, Rigidität und Konformismus. Die empirisch gefundenen Lösungen dieser “explikativen Theorie” werden dann mit denen der “normativen Theorie” verglichen. Vgl. Heinz Sauermann, Die experimentelle Wirtschaftsforschung an der Universität Frankfurt am Main, Sitzungsberichte der Wiss. Gesellschaft an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/Main (Bd. VI, 4), Wiesbaden 1968, S. 171–187, S. 184.

    Google Scholar 

  47. Vgl.. V. A. Graicunas, Gestaltung der Beziehungen im Betriebe, in: Mitteilun- gen des internationalen Rationalisierungs-Institutes, 7 (1933), S. 41–44, S. 43. Bei Kramer findet sich eine Darstellung der Kommunikationswege zwischen dem Vorgesetzten und den direkt unterstellten Aufgabenträgern. Das ist ein Beispiel für ein zweistufiges formelles Organisationssystem. Vgl. dazu Rolf Kramer, Information und Kommunikation, Berlin 1965, S. 131–133.

    Google Scholar 

  48. Vgl. A Ilexander] Bavelas, Communication Patterns in Task-oriented Groups, in: JASA, 22 (1950), S. 725–730.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Robert Dubin, Stability of Human Organizations, in: Mason Haire (ed.), Modern Organization Theory, New York und London 1959, S. 218–253.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Dorwin Cartwright, The Potential Contribution of Graph Theory to Organization Theory, in: Modern Organization Theory, S. 254–271.

    Google Scholar 

  51. Vgl. HardiFischer, Gruppenstruktur und Gruppenleistung, Bern und Stuttgart 1962.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Dubin, Stability of Human Organizations, 5. 220–224.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Guetzkow und Simon, The Impact of Certain Communication Nets upon Organization and Performance in Task-oriented Groups, S. 245.

    Google Scholar 

  54. Vgl. dazu etwa: Jan C. Ross und Frank Harary, Identification of Liaison Per- sons of an Organization Using the Structure Matrix, in: MS, 1 (1955), S. 251258. Frank Harary, Graph Theoretic Methods in the Management Sciences, in: MS, 5 (1959), S. 387–403. Frank Harary, Robert Z. Norman und Dorwin Cartwright, Structural Models: An Introduction to the Theory of Directed Graphs, New York, London and Sydney 1965. Eva Bössmann, Die ökonomische Analyse von Kommunikationsbeziehungen in Organisationen, Berlin-Heidelberg-New York 1967, S. 58–76. Den Begriff Strukturierungsalgebra gebraucht Schweitzer in einem weiteren Sinn; vgl. Marcell Schweitzer, Probleme der Ablauforganisation in Unternehmungen, Berlin 1964, S. 75.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Leon Festinger, The Analysis of Sociograms Using Matrix Algebra, in: HR, 2 (1949), 5. 153–158.

    Google Scholar 

  56. Vgl. unsere Ausführungen auf S. 101 und 102.

    Google Scholar 

  57. Vgl. dazu die Fußnote 54 auf dieser Seite.

    Google Scholar 

  58. In der Informationstheorie wird die Signalmenge als redundant oder weitschwei- fig bezeichnet, die über das zur Nachrichtenübermittlung notwendige Maß hinausgeht; vgl. W. Meyer-Eppler, Grundlagen und Anwendungen der Informationstheorie, Berlin-Göttingen-Heidelberg 1959, S. 63.

    Google Scholar 

  59. Eine allgemeingültige Berechnungsform einer Matrix für nicht-redundante Be- ziehungen mit beliebiger Länge ist ein bis jetzt ungelöstes Problem. Vgl. zu Speziallösungen: Harary, Graph Theoretic Methods in the Management Sciences, S. 396. R. Duncan Luce and Albert D. Perry, A Method of Matrix Analysis of Group Structure, in: Ps, 14 (1949), S. 95–116. Jan C. Ross und Frank Harary, On the Determination of Redundancies in Sociometric Chains, in: Ps, 17 (1952), S. 195–208.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Festinger, The Analysis of Sociograms Using Matrix Algebra, S. 156. James Chabot, A Simplified Example of the Use of Matrix Multiplication for the Analysis of Sociometric Data, in: Soc, 8 (1950), S. 131–140, S. 138.

    Google Scholar 

  61. Gordon, Business Leadership in the Large Corporation, S. 99 (Hervorhebung vom Verfasser).

    Google Scholar 

  62. Gäfgen, Theorie der wirtschaftlichen Entscheidung, S. 21 (auf die Besonder- heiten kollektiver Entscheidungen geht Gäfgen im 8. Kapitel, S. 176–199 ein). Gäfgen, Zur Theorie kollektiver Entscheidungen in der Wirtschaft - eine Neuinterpretation der Welfare Economics, in: JfNuSt, 173 (1961), S. 1–49, 5.1. Conrath, Organizational Decision Making Behavior under Varying Conditions of Uncertainty, S. B-488.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Karl Hax, Mitbestimmung als organisatorisches Problem in der Unternehmenswirtschaft, 5. 297.

    Google Scholar 

  64. Gordon, Business Leadership in the Large Corporation, S. 99 und 105.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Strasser, Zielbildung und Steuerung der Unternehmung, S. 28; Gordon, Business Leadership in the Large Corporation, S. 102.

    Google Scholar 

  66. SehrallgemeineAusführungen darüber finden sich bei Peter C. Fishburn, Decision and Value Theory, New York-London-Sydney 1964, S. 19.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Arrow, Control in Large Organizations, S. 398.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Bross, Design for Decision, S. 132.

    Google Scholar 

  69. Bross weist darauf hin, daß z. B. im militärischen Bereich oft solche “simultaneous sequences” notwendig sind; vgl. Bross, Design for Decision, S. 132.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Bross, Design for Decision, S. 263.

    Google Scholar 

  71. Vgl. dazu auch Austin J. Freeley, Argumentation and Debate - Rational Decision Making, San Francisco 1961, S. 2–10. Bross, Design for Decision, S. 261.

    Google Scholar 

  72. Siehe auch: Hans -Günter Krüsselberg,Organisationstheorie,Theorie der Unternehmung und Oligopoltheorie, Berlin 1965, S. 51 und 74, und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  73. Vgl. etwa dazu: Hardach, Willensbildung in Wirtschaftsverbänden, S. 22–28.

    Google Scholar 

  74. Zu der Unterscheidung in Entscheidungs-, Beratungs-und Informationskollegien siehe: Erich Kosiol und Mitarbeiter, Kollegien als Organisationsformen der Entscheidung, Beratung und Information, in: Erich Kosiol (Hrsg.), Organisation des Entscheidungsprozesses, Berlin 1959, S. 197–214.

    Google Scholar 

  75. Vgl. zur Unterscheidung Peter Hammann, Gewinnmaximierung - Dominantes Ziel oder Zieldominante?, in: ZfB, 38 (1968), S. 257–268, S. 258.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Marschak, Elements for a Theory of Teams, 5.127–137, 5.128. Roy Radner, The Application of Linear Programming to Team Decision Problems, in: MS, 5 (1959), S. 143–150, S. 143. J[acobI Marschak und R[oy] Radner, Economic Theory of Teams. Working Paper No. 67, Center for Research in Management Science, Berkeley 1963.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Peter R. Hofstätter, Gruppendynamik, Hamburg 1957, S. 164–166.

    Google Scholar 

  78. Vgl. dazu: Guetzkow und Simon, The Impact of Certain Communication Nets upon Organization and Performance in Task-oriented Groups, S. 237, 239 und 240. Dubin, Stability of Human Organizations, S.233. Siehe auch unsere Ausführungen auf S.102 und 103.

    Google Scholar 

  79. Das Problem der Häufung und deren Effekt bei Abstimmungen über die Wahl von Gesellschaftsvorständen durch die Aktionäre wird bei Glasser als spieltheoretisches Problem behandelt; vgl. Gerald J. Glasser, Game Theory and Cumulative Voting for Corporate Directors, in: MS, 5 (1959), S. 151–156.

    Google Scholar 

  80. Hofstätter, Gruppendynamik, 5.84.

    Google Scholar 

  81. Hierhabenwir z. B. eine Situation, in der die ökonomische Theorie keine Entscheidung fällen kann; eine psychologische Plausibilitätsannahme, die den Charakter einer Wahrscheinlichkeitsaussage hat, tritt an ihre Stelle. Vgl. unsere Ausführungen über Schlußfolgerungen auf S. 93 (Fußnote 16).

    Google Scholar 

  82. Ein Beispiel war die Präsidentschaftswahl in Frankreich im November 1966. Nachdem kein Kandidat im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit erringen konnte, empfahlen die Rechtsextremisten ihren Wählern, den Kandidaten der Linken und nicht den “halbrechts” stehenden Kandidaten deGaulle zu wählen.

    Google Scholar 

  83. Die Buchstaben in Klammern bezeichnen die Ausgangsposition der Komiteemitglieder.

    Google Scholar 

  84. Die Begriffe “Annahme” (acceptance), “Ablehnung” (rejection) und “Weiter-prüfen” haben in der Sequentialanalyse von Wald eine mathematisch-statistische Kodifizierung erhalten. Vgl. Abraham Wald, Sequential Analysis, New York und London 1947. 4. Wiederabdruck 1957, S.91 u. 92.

    Google Scholar 

  85. Vgl. Duncan Black, On the Rationale of Group Decision-Making, in: JPE, LVI (1948), S. 23–34. Ders., The Decisions of a Commitee Using a Special Majority, in: Econ, 16 (1948), S. 245–261. Ders., The Elasticity of Committee Decisions with an -\ltering Size of Majority, in: Econ, 16 (1948), S. 262–270. Hers., The Theory of Committees and Elections, Cambridge 1963.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Albach, Zum Einfluß der Belegschaft auf die Willensbildung in den Betrieben der BRD und der sog. DDR, S. 427–430.

    Google Scholar 

  87. In unserem Beispiel sind die Standpunkte der Kommissionsmitglieder in der Ausgangslage die Alternativen.

    Google Scholar 

  88. Siehe dazu Black, The Decision of Committee Using a Special Majority, S. 255257 (Abschnitt 14 und 15).

    Google Scholar 

  89. Albach, Zum Einfluß der Belegschaft auf die Willensbildung in den Betrieben der BRD und der sog. DDR, S. 248.

    Google Scholar 

  90. Vgl. Albach, Zum Einfluß der Belegschaft auf die Willensbildung in den Betrieben der BRD und der sog. DDR, S. 429 (Fußnote 15).

    Google Scholar 

  91. Siehe dazu auch: Clyde H. Coombs, Social Choice and Strength of Preference, in: R. M. Thrall, C. H. Coombs, and R. L. Davis (eds.), Decision Processes, New York, London 1954, S. 69–86, S. 78. Gälgen, Zur Theorie kollektiver Entscheidungen in der Wirtschaft, S. 32. Sauermann, Über die Möglichkeit einer rationalen Wirtschaftspolitik, S. 650.

    Google Scholar 

  92. Hofstätter, Gruppendynamik, S. 58, 87, 88 und 95. Siehe auch Friedrich H. Tenbruck, Soziale Normen, in: Ludwig Raiser, Heinz Sauermann und Erich Schneider (Hrsg.), Das Verhältnis der Wirtschaftswissenschaft zur Rechtswissenschaft, Soziologie und Statistik, Schriften des Vereins für Sozialpolitik, Neue Folge, Band 33, S. 270–281, 5. 276.

    Google Scholar 

  93. Auch hier handelt es sich wieder um Plausibilitätsannahmen, die den Charakter von Wahrscheinlichkeitsaussagen tragen. Vergleiche dazu unsere Ausführungen auf S. 93 (Fußnote 16).

    Google Scholar 

  94. Vgl. Hofstätter, Gruppendynamik, S. 74 und 75.

    Google Scholar 

  95. Vgl. Hofstätter, Gruppendynamik, S.73.

    Google Scholar 

  96. Vgl. Flaskämper, Allgemeine Statistik, 5. 92.

    Google Scholar 

  97. Wenn mehrere Häufungsstellen vorhanden sind, gilt das, was unter “zu (3)” über die Untergruppen gesagt ist.

    Google Scholar 

  98. Die organisatorischen Auswirkungen dieser Übereinstimmung werden in Abschnitt VI. dieses Kapitels behandelt.

    Google Scholar 

  99. Vgl. Robert A. Dahl, The Concept of Power, in: BS, 2 (1957), 5. 201–215.

    Google Scholar 

  100. Vgl. John Harsanyi, Messung der sozialen Macht, in: Martin Shubik (Ilrsg.), Spieltheorie und Sozialwissenschaften, Hamburg 1965, 5.190–215 (deutsche Übersetzung von: Measurement of Social Power, Opportunity Costs, and the Theory of Two-Person Bargaining Games, in: BS, 7 (1962), S. 67–80).

    Google Scholar 

  101. Vgl. L(loyd I S. Shapley und Martin Shubik, Eine Methode zur Berechnung der Machtverteilung in einem Komiteesystem, in: Spieltheorie und Sozialwissenschaften, S. 148–157 (deutsche Übersetzung von: A Method of Evaluating the Distribution of Power in a Committee System, in: APSE, 48 (1954), S.787792). Siehe auch Irwin Mann und Lloyd) S. Shapley, Die a-priori-Abstimmungsstärke in Wahlmännerkollegien, in: Spieltheorie und Sozialwissenschaften, S. 158–170. DieOriginalarbeit über die mathematischen Grundlagen dieses Machtmaßes stammt von Shapley; vgl. Lloyd) S. Shapley, A Value for n-Person Games, in: Hlarold) W. Kuhn und A)lbertI W. Tucker (eds.), Contributions to the Theory of Games, Vol. II, Princeton 1953, S. 307–317 ( Annals of Mathematics Studies, Number 28 ).

    Google Scholar 

  102. Vgl. Dahl, The Concept of Power, S. 202.

    Google Scholar 

  103. Harsanyi, Messung der sozialen Macht, S. 203.

    Google Scholar 

  104. Max Weber, Wirtschaft und Gesellschaft, Erster Halbband, Köln und Berlin 1964, S. 30. Siehe auch Gordon, Business Leadership in the Large Corporation, S. 150; Fishburn, Decision and Value Theory, S. 1.

    Google Scholar 

  105. Vgl. Dahl, The Concept of Power, S. 202; vgl. auch Sauermann, Über die Mög- lichkeit einer rationalen Wirtschaftspolitik, S. 644.

    Google Scholar 

  106. Vgl. Harsanyi, Messung der sozialen Macht, S. 191.

    Google Scholar 

  107. Vgl. Dahl, The Concept of Power, S. 203; Harsanyi, Messung der sozialen Macht, S. 192.

    Google Scholar 

  108. ) Vgl. William R. Sherrard und Richard D. Steade, Power Comparability–its Contribution to a Theory of Firm Behavior, in: MS, 13 (1966), S. B-186 bis B-193.

    Google Scholar 

  109. Zur ausführlichen Darstellung vgl. Sherrard und Steade, Power Comparability - itsContributiontoaTheory of Firm Behavior, S. B-188 bis B-191. Siehe auch Dahl, The Concept of Power, S. 210.

    Google Scholar 

  110. Harsanyi, Messung der sozialen Macht, S. 195.

    Google Scholar 

  111. Vgl. Harsanyi, Messung der sozialen Macht, S. 193 und 199.

    Google Scholar 

  112. Vgl. Harsanyi, Messung der sozialen Macht, S. 194.

    Google Scholar 

  113. Vgl. Harsanyi, Messung der sozialen Macht, S. 200 und 201; siehe auch Sauermann, Über die Möglichkeit einer rationalen Wirtschaftspolitik, S. 645.

    Google Scholar 

  114. Vgl. dazu Shapley, A Value for n-Person Games, S. 307–317.

    Google Scholar 

  115. Siehe dazu etwa: Herbert Meschkowski, Wandlungen des mathematischen Denkens, 3. Aufl., Braunschweig 1964, S. 28, 29 und 34. Herbert Meschkowski, Einführung in die moderne Mathematik, Mannheim 1964, S. 41–45.

    Google Scholar 

  116. Wiederholungen entfallen, da die sozialen Beziehungen (B, C] und [C, B] äquivalent sind.

    Google Scholar 

  117. Soziologisch können die unterschiedlichen Größen als “kleine” oder “große’ Gruppen aufgefaßt werden; vgl. dazu u. a. George Caspar Homans, Theorie der sozialen Gruppe, Köln und Opladen 1960, S. 30 und 100; siehe auch Gutenberg, Die Produktion, S. 24–29.

    Google Scholar 

  118. Vgl. Martin Shubik, Spieltheorie und die Untersuchung des sozialen Verhaltens: Eine einführende Darstellung, in: Spieltheorie und Sozialwissenschaften, S. 1385, S. 57.

    Google Scholar 

  119. Vgl. ShapleyundShubik, Eine Methode zur Berechnung der Machtverteilung in einem Komiteesystem, S. 150.

    Google Scholar 

  120. Mit v(S) wird der Wert einer Partie für die Koalition aller Spieler angegeben, die zur Menge S gehören.

    Google Scholar 

  121. Vgl. Shapley, A Value for n-Person Games, S. 311 und 312; Ewald Burger, Einführung in die Theorie der Spiele, Berlin 1959, S. 153.

    Google Scholar 

  122. Vgl. R. Duncan Luce und Howard Raiffa, Games and Decisions, S. 249.

    Google Scholar 

  123. Vgl. Anton-Felix Napp-Zinn, Wirtschaftssysteme und Verkehr, in: Paul Berkenkopf (Hrsg.), Der Verkehr in der wirtschaftlichen Entwicklung des Industriezeitalters, Festschrift zum 40jährigen Jubiläum des Instituts für Verkehrswissenschaft an der Universität Köln, Düsseldorf 1961, S. 16–30, S. 24.

    Google Scholar 

  124. Vgl. Dieter Schneider, Theoretisches und praktisches Denken in der Unternehmensrechnung, in: Wissenschaft und Praxis, Festschrift zum 20jährigen Bestehen des Westdeutschen Verlages, KölnundOpladen 1967, 5.225–243. Siehe dazu auch: Gordon, Short-Period Price Determination in Theory and Practice, S.265–269, Fritz Machlup, Marginal Analysis and Empirical Research, in: AER, 36 (1946), S. 519–554, S. 521. Erich Schneider, Der Realismus der Marginalanalyse in der Preistheorie, in: WA, 73 (1954), S. 38–58, S. 38.

    Google Scholar 

  125. DieAnwendungdes Shapley-Wertes auf spezielle Organisationsprobleme (pretiale Lenkung bei dezentraler Organisation) findet sich u. a. bei: Martin Shubik, Incentives, Decentralized Costs, the Assignment of Joint Costs and Internal Pricing, in: MS, 8 (1962), S. 325–343; D. Schneider, Zielvorstellungen und innerbetriebliche Lenkungspreise in privaten und öffentlichen Unternehmen, S. 271–273.

    Google Scholar 

  126. Vgl. Shapley und Shubik, Eine Methode zur Berechnung der Machtverteilung in einem Komiteesystem, S.152.

    Google Scholar 

  127. Vgl. Strasser, Zielbildung und Steuerung der Unternehmung, S. 28.

    Google Scholar 

  128. Vgl. March und Simon, Organizations, S. 124.

    Google Scholar 

  129. Vgl. Simon, Das Verwaltungshandeln, S. 75.

    Google Scholar 

  130. Vgl. Strasser, Zielbildung und Steuerung der Unternehmung, S. 28 und 29.

    Google Scholar 

  131. Vgl. dazu unsere Ausführungen in der Einleitung auf S.17. Siehe auch Häusler, Grundfragen der Betriebsführung, S. 46.

    Google Scholar 

  132. Vgl. F[ritz) J[ules] Roethlisberger und William J. Dickson, Management and the Worker, Cambridge (Mass.) 1939, Tenth Printing 1950. Siehe dazu auch: Elton Mayo, The Human Problems of an Industrial Civilization, New York 1933. F[ritz] Jiules) Roethlisberger, Betriebsführung und Arbeitsmoral, Köln und Opladen 1954. Christian Gasser, Der Mensch im modernen Industriebetrieb, 2. Aufl., Köln und Opladen 1952. Delbert Charles] Miller und William H[umbert) Form, Unternehmung, Betrieb und Umwelt, Köln und Opladen 1957. (Vgl. 5.126 die Kritik an Roethlisberger und Dickson). Burleigh B. Gardner und David G. Moore, Praktische Menschenführung im Bereich, Köln und Opladen 1957.

    Google Scholar 

  133. Vgl. Roethlisberger, Betriebsführung und Arbeitsmoral, S. 62.

    Google Scholar 

  134. Siehe unsere Ausführungen S. 98.

    Google Scholar 

  135. Vgl. Gasser, Der Mensch im modernen Industriebetrieb. S. 24.

    Google Scholar 

  136. Vgl. Roethlisberger, Betriebsführung und Arbeitsmoral, S. 25.

    Google Scholar 

  137. Vgl. Gasser, Der Mensch im modernen Industriebetrieb, S. 21; Roethlisberger, Betriebsführung und Arbeitsmoral, S. 63; Miller und Form, Unternehmung, Betrieb und Umwelt, S. 15.

    Google Scholar 

  138. Vgl. Roethlisberger, Betriebsführung und Arbeitsmoral, S. 40.

    Google Scholar 

  139. Vgl. Gasser, Der Mensch im modernen Industriebetrieb, S. 21.

    Google Scholar 

  140. Vgl. Gasser, Der Mensch im modernen Industriebetrieb, S. 24 und 35; Miller und Form, Unternehmung, Betrieb und Umwelt, S. 149 und 257.

    Google Scholar 

  141. Vgl. Miller und Form, Unternehmung, Betrieb und Umwelt, S. 149.

    Google Scholar 

  142. Roethlisberger, Betriebsführung u. Arbeitsmoral, S. 66.

    Google Scholar 

  143. Roethlisberger, Betriebsführung u. Arbeitsmoral, S. 53.

    Google Scholar 

  144. Vgl. Roethlisberger und Dickson, Management and the Worker, S. 412 ff.

    Google Scholar 

  145. Roethlisberger, Betriebsführung u. Arbeitsmoral, S. 64.

    Google Scholar 

  146. Vgl. Gasser, Der Mensch im modernen Industriebetrieb, S. 24; Gardner und Moore, Praktische Menschenführung im Betrieb, S. 115.

    Google Scholar 

  147. Vgl. Gasser, Der Mensch im modernen Industriebetrieb, S. 24.

    Google Scholar 

  148. Vgl. Miller und Form, Unternehmung, Betrieb und Umwelt, S. 150.

    Google Scholar 

  149. Vgl. Miller und Form, Unternehmung, Betrieb und Umwelt, S. 183. Siehe auch Bidlingmaier, Zur Zielbildung in Unternehmungsorganisationen, S. 248.

    Google Scholar 

  150. Vgl. Roethlisberger, Betriebsführung und Arbeitsmoral, S. 24; Miller und Form, Unternehmung, Betrieb und Umwelt, S. 151. Siehe auch Moxter, Präferenzstruktur und Aktivitätsfunktion des Unternehmers, S. 30.

    Google Scholar 

  151. Vgl. Roethlisberger und Dickson, Management and the Worker, S. 509 und 510; Gasser, Der Mensch im modernen Industriebetrieb, S. 20.

    Google Scholar 

  152. Vgl. Roethlisberger, Betriebsführung und Arbeitsmoral, S. 24.

    Google Scholar 

  153. Vgl. Gasser, Der Mensch im modernen Industriebetrieb, S. 26.

    Google Scholar 

  154. Vgl. Roethlisberger, Betriebsführung und Arbeitsmoral, S. 50.

    Google Scholar 

  155. Vgl. Roethlisberger, Betriebsführung und Arbeitsmoral, S. 40 und 64.

    Google Scholar 

  156. Vgl. Miller und Form, Unternehmung, Betrieb und Umwelt, S. 150.

    Google Scholar 

  157. Vgl. unsere Ausführungen dazu auf S. 52 und 53.

    Google Scholar 

  158. Vgl. Gardner und Moore, Praktische Menschenführung im Betrieb, S. 130 und 131. Siehe auch Hans-Eberhard Heyke, Das Prinzip des kleinsten Zwanges und seine Anwendung auf soziale Systeme, in: JfS, 18 (1967), S. 327–342, 5.335 und 341.

    Google Scholar 

  159. Roethlisberger gibt hierzu ein sehr instruktives Beispiel. Vgl. dazu Roethlisberger, Betriebsführung und Arbeitsmoral, S. 35 und 36.

    Google Scholar 

  160. Roethlisberger, Betriebsführung und Arbeitsmoral, S. 36.

    Google Scholar 

  161. Im nächsten Kapitel wird der Versuch unternommen, die formellen und die informellen Einflüsse innerhalb einer Organisation rechnerisch zu trennen. Vgl. dazu unsere Ausführungen auf S. 183 ff.

    Google Scholar 

  162. Vgl. David Mechanic, Some Considerations in the Methodology of Organizational Studies, in: Harold J. Leavitt (ed.), The Social Science of Organizations, Englewood Cliffs (N. J.) 1963, S. 139–182, S. 157. Siehe auch Häusler, Grundfragen der Betriebsführung, S. 73 und 96; K. Hax, Mitbestimmung als organisatorisches Problem der Unternehmenswirtschaft, S. 291.

    Google Scholar 

  163. Harary entwickelt mit Hilfe gerichteter Graphen ein System der Weisungsbefugnisse, bei dem die Stellung einer Abteilung oder Person durch ihren Status (bzw. Kontrastatus) ausgedrückt wird. Der Status bezeichnet dabei die Anzahl der unmittelbar unterstellten Personen mit den Entfernungen 1 n Eine Person P hat dann einen größeren Status als eine Person Q, wenn bei einer gleichenAnzahl von Unterstellungen die Entfernungen größer sind. Vgl. Frank Harary, Status and Contrastatus, in: Soc, 22 (1959), S. 23–43. Siehe auch Lothar Czayka, Eine Typologie für Superordinationsstrukturen in Unternehmungen, in: ZfbF, 19 (1967), S. 257–278.

    Google Scholar 

  164. Vgl. Heinen, Das Zielsystemder Unternehmung, S. 224. Strasser, Zielbildung und Steuerung der Unternehmung, S. 29.

    Google Scholar 

  165. Vgl. C. West Churchman, Prediction and Optimal Decision, Englewood Cliffs (N. J.), 1961, 5. 314.

    Google Scholar 

  166. Vgl. Churchman, Prediction and Optimal Decision, S. 314.

    Google Scholar 

  167. Vgl. Heinen, Das Zielsystem der Unternehmung, S. 226.

    Google Scholar 

  168. Vgl. Heinen, Das Zielsystem der Unternehmung, S.226.

    Google Scholar 

  169. Vgl. Strasser, Zielbildung und Steuerung der Unternehmung, S. 30.

    Google Scholar 

  170. Vgl. Dinkelbach, Unternehmerische Entscheidungen bei mehrfacher Zielsetzung, 5. 739–747.

    Google Scholar 

  171. Heinen verbindet die Verhaltensweisen der Preistheorie mit den Verhaltensweisen eines Gremiums, ein Vorgehen, das u. E. nicht so sinnvoll ist wie bei den formellen Beziehungen in der Unternehmensorganisation; vgl. Heinen, Das Zielsystem der Unternehmung, S. 208. Siehe auch Lars Clausen, Für den Markt als soziologischen Denkansatz, in: JfS, 18 (1967), S. 316–326.

    Google Scholar 

  172. Vgl. Heinrich von Stackelberg, Marktform und Gleichgewicht, Berlin und Wien 1939, S. 3. Hans Möller, Kalkulation, Absatzpolitik und Preisbildung, Wien 1941, S. 30. Karl Brandt, Methodologische Bemerkungen zur Marktformenlehre, in: Systeme und Methoden in den Wirtschafts-und Sozialwissenschaften, S. 107–126, insbesondere S. 109.-111.

    Google Scholar 

  173. Vgl. Erich Schneider, Einführung in die Wirtschaftstheorie II, 5. Aufl., Tübingen 1955, S. 63 und 64. Vgl. auch Brandt, Methodologische Bemerkungen zur Marktformenlehre, S. 110–111.

    Google Scholar 

  174. Vgl. Arnold S. Tannenbaum und Robert L. Kahn, Organizational Control Structure - A General Descriptive Technique as Applied to Four Local Unions, in: HR, 10 (1957), S. 127–140.

    Google Scholar 

  175. Vgl. Strasser, Zielbildung und Steuerung der Unternehmung, S. 26.

    Google Scholar 

  176. Renate Mayntz, Soziologie der Organisation, Hamburg 1963, S. 100.

    Google Scholar 

  177. Tannenbaum und Kahn, Organizational Control Structure, S. 128 und 129.

    Google Scholar 

  178. Vgl. Tannenbaum und Kahn, Organizational Control Structure, S. 129 und 130. Strasser, Zielbildung und Steuerung der Unternehmung, S. 26 und 27.

    Google Scholar 

  179. Vgl. unsere Ausführungen auf S. 110 ff. und 116 ff.

    Google Scholar 

  180. Vgl. unsere Ausführungen auf S. 119.

    Google Scholar 

  181. Vgl. Frederick Windslow Taylor, Die Grundsätze wissenschaftlicher Betriebsführung, München und Berlin 1913.

    Google Scholar 

  182. Taylor, Die Grundsätze wissenschaftlicher Betriebsführung, S. 8.

    Google Scholar 

  183. Taylor, Die Grundsätze wissenschaftlicher Betriebsführung, S. 7 und 8.

    Google Scholar 

  184. Siehe dazu auch Herbert A[lexander] Simon, A Formal Theory of the Employment Relationship, in: Econ,, 19 (1951), S.293–305, S.293. Vgl. auch: Bidlingmaier, Zur Zielbildung in Unternehmungsorganisationen, S. 251.

    Google Scholar 

  185. Wittmann, Über Vorurteile in der Organisationstheorie, S. 143.

    Google Scholar 

  186. Vgl. K. Hax, Mitbestimmung als organisatorisches Problem in der Unternehmenswirtschaft, 5. 288.

    Google Scholar 

  187. Vgl. Papandreou, Some Basic Problems in the Theory of the Firm, S. 201.

    Google Scholar 

  188. Papandreou, Some Basic Problems in the Theory of the Firm, S. 201.

    Google Scholar 

  189. Papandreou, Some Basic Problems in the Theory of the Firm, S. 201.

    Google Scholar 

  190. Vgl. Neil W. Chamberlain, The Union Challenge to Management Control, New York 1948, zit. bei Papandreou, S. 200.

    Google Scholar 

  191. Vgl. John C. Harsanyi, Rationality Postulates for Bargaining Solutions in Cooperative and in Non-Cooperative Games, in: MS, 9 (1963), S. 141–153, S. 143.

    Google Scholar 

  192. Vgl. dazu etwa: Carl-Heinz Wilhelmi und Sylvester Wilhelmi, Sind Vorstandsmitglieder von Aktiengesellschaften und GmbH-Geschäftsführer nach dem Angestelltenversicherungsgesetz versicherungspflichtig?, in: BB, 23 (1968), 5. 137–142.

    Google Scholar 

  193. Als Ausnahme kann die Stellung des Arbeitsdirektor nach dem Mitbestimmungsgesetz angesehenwerden. Er hat als Vorstandsmitglied Arbeitgeberfunktionen zu erfüllen, ist aber in den meisten Fällen Mitglied der Gewerkschaft. In den Tarifkommissionen der beiden Sozialpartner gibt es ganz sicher keine Personen mit einer Doppelmitgliedschaft.

    Google Scholar 

  194. Vgl. dazu Schmidt-Rink, Über Unternehmungsziele, S. 428. Baumberger, Die Entwicklung der Organisationsstruktur in wachsenden Unternehmungen, S. 128.

    Google Scholar 

  195. Vgl. dazu DIE ZEIT vom 28. 1. und 4. 2. 1966.

    Google Scholar 

  196. Das gewogene arithmetische Mittel ist bei Gleichverteilung (p1=p2= 1/2) gleich dem normalen arithmetischen Mittel:

    Google Scholar 

  197. Vgl. z. B. die Äußerung Rosenbergs: Lohnforderungen werden nicht mehr von der Absicht geleitet, das Sozialprodukt umzuverteilen (FAZ vom 3. B. 1957). Siehe auch Ralf Dahrendorf, Sozialstruktur des Betriebes, Wiesbaden 1959, S. 81. H[enry] Theil, On the Symmetry Approach to the Committee Decision Problems, in: MS, 9 (1963), S. 380–393, i. b. S. 391 und 392, Vgl. auch unsere Ausführungen über die Verschiebung des Einigungspunktes bei der Gruppenentscheidung 5. 118–121.

    Google Scholar 

  198. Vgl. Gasser, Der Mensch im modernen Industriebetrieb, S. 28.

    Google Scholar 

  199. Vgl. Bidlingmaier, Zur Zielbildung in Unternehmungsorganisationen, insbes. 5.251–253 und 5. 254–256.

    Google Scholar 

  200. Auf die Unterschiede zwischen der Koalitionstheorie und der u. a. von Leiben- stein vertretenenRollentheorie sind wir bisher nicht näher eingegangen; unsere Unterscheidung in intra-group-Beziehungen und inter-group-Beziehungen kommt dieser Trennung sehr nahe. Vgl. Harvey Leibenstein, Economic Theory and Organizational Analysis, New York 1960.

    Google Scholar 

  201. Vgl. unsere Ausführungen S. 92.

    Google Scholar 

  202. Vgl. S. 52–85.

    Google Scholar 

  203. Vgl. dazu etwa: Albach, Zur Theorie der Unternehmensorganisation, S. 258. Ders., Stand und Entwicklungstendenzen der Unternehmensforschung in Deutschland, in: Wissenschaft und Praxis, Festschrift zum 20jährigen Bestehen des Westdeutschen Verlages, Köln und Opladen 1967, S. 251–281, S. 268. Ders., Die Koordination der Planung im Großunternehmen, S. 56 (vervielfältigtes Manuskript).

    Google Scholar 

  204. Vgl. Arbeitskreis Hax, Wesen und Arten unternehmerischer Entscheidungen, S. 700.

    Google Scholar 

  205. Vgl. unsere Ausführungen auf S. 52 und 53.

    Google Scholar 

  206. Vgl. unsere Ausführungen auf S. 115 und 119.

    Google Scholar 

  207. Wilhelm Zangen, Die Praxis der industriellen Unternehmensführung, Essen 1961, S. 22.

    Google Scholar 

  208. Dieser Grundgedanke kommt schon in dem mechanischen Prinzip der Kräfte- Addition(Tragenund Heben) zum Ausdruck, Vgl. Hofstätter, Gruppendynamik, S. 33 und 58.

    Google Scholar 

  209. Ein Unterschied bleibt allerdings bestehen: in einem Falle werden alle Alter- nativen realisiert, im anderen Falle wird nur die “mittlere” Alternative realisiert.

    Google Scholar 

  210. Vgl. K. Hax, Mitbestimmung als organisatorisches Problem in der Unterneh- menswirtschaft, S. 297. Conrath, Organizational Decision Making Behavior under Varying Conditions of Uncertainty, S. B-488.

    Google Scholar 

  211. Siehe dazu auch Adolf Hüttl, Institutionelle Schwächen des deutschen Kabinett- systems, S. 61–67. Hans Reger, Das Kollegialsystem in der Finanzkontrolle, in: FA, (1967), S. 246–277, hier 5. 247, 255–257.

    Google Scholar 

  212. Die Gesetzgebungsarbeit der Legislative kann in diesem Sinne als eine echte kollegiale Zielentscheidung aufgefaßt werden, wenn man davon ausgeht, daß die Gesetze Normen oder Sollbestimmungen für die Justiz sind.

    Google Scholar 

  213. Es erscheint in diesem Zusammenhang nicht angebracht, einfach vom “Sozial- prinzip” zu sprechen, da dieser Begriff mit ethischen Vorstellungen verbunden ist. Vgl. August Marx, Ethische Probleme in der Betriebswirtschaftslehre, in: Friedrich Henzel (Hrsg.), Gegenwartprobleme in der Betriebswirtschaft, Festschrift für le Coutre, Baden-Baden und Frankfurt (Main) 1955, S. 41–54. Siehe auch Dahrendorf, Sozialstruktur des Betriebes, S. 25. Angermann, Industrielle Planungsrechnung, Bd. 1: Entscheidungsmodelle, S. 34.

    Google Scholar 

  214. Vgl. unsere Ausführungen auf S. 110 ff. und 116 ff.

    Google Scholar 

  215. Vgl. Simon, Das Verwaltungshandeln, S. 77.

    Google Scholar 

  216. Vgl. unsere Ausführungen auf S. 118.

    Google Scholar 

  217. Vgl. Hofstätter, Gruppendynamik, S. 74.

    Google Scholar 

  218. Vgl. Reinhard Selten, Investitionsverhalten im Oligopolexperiment, Nr. 1 der Schriftenreihe des Seminars für Mathematische Wirtschaftsforschung und Okonometrie der Universität Frankfurt, Frankfurt (Main) 1962, S. 47 und 48.

    Google Scholar 

  219. Vgl. unsere Ausführungen auf S. 118.

    Google Scholar 

  220. Vgl. unsere Ausführungen auf S. 83 ff..

    Google Scholar 

  221. Vgl. Meißner, Gleichgewichtsökonomik und mikroökonomische Entscheidungs- theorie, S. 73.

    Google Scholar 

  222. Vgl. Conrath, Organizational Decision Making Behavior under Värying Condi- tions of Uncertainty, S. B-488. Siehe auch Papandreou, Some Basic Problems in the Theory of the Firm, S.204, und Peter F. Drucker, “ Management Science” and the Manager, S. 119.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1969 Westdeutscher Verlag GmbH, Köln und Opladen

About this chapter

Cite this chapter

Mag, W. (1969). Der Einfluß der Organisationsstruktur auf die individuellen und unternehmerischen Ziele und Verhaltensweisen. In: Grundfragen einer betriebswirtschaftlichen Organisationstheorie. Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung, vol 33. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02522-1_3

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-02522-1_3

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-663-00609-1

  • Online ISBN: 978-3-663-02522-1

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics