Zusammenfassung
Die allgemein bekannten und charakteristischen Teile einer Glimmentladung sind: Kathodenfallraum, negatives Glimmlicht, FARADAYscher Dunkelraum und Anodenglimmlicht. Wird die Strombahn durch eine Wand begrenzt, so kann ein Teil des FARADAYschen Dunkelraumes durch die positive Säule ersetzt werden. In dieser Form zeigt sich eine Glimmentladung, die bei Drucken bis zu einigen Torr betrieben wird. Die positive Säule ist ein quasineutrales Plasma mit Gastemperaturen, die im allgemeinen einige Hundert Grad nicht überschreiten. Die Grundlage zur Berechnung dieser Säule bildet die SCHOTTKYsche Theorie. Sie wurde später von verschiedenen Autoren weiter ausgebaut und vervollständigt.
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Weizel, W., Albrecht, G. (1960). Einführung und Versuchsanordnung. In: Glimmentladungssäulen ohne Wand bei höheren Drucken. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 853. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02507-8_1
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