Zusammenfassung
Aus pulverförmigem Chromoxyd wurden durch Pressen Elektrodenkörper von 1,5 cm ø und 1 bis 2 cm Höhe hergestellt. Diese Körper wurden als Kathoden einer Glimmentladung verwandt. Die eingepreßten Stromzuführungen aus Wolframdraht waren der Entladung entzogen, wie es aus der Abbildung 2 zu ersehen ist. Zur Befestigung der eigentlichen Elektrode und zur Stromzuführung diente ein Eisenstab, der von einem Keramikrohr eingeschlossen war und durch dieses gegen die Entladung abgeschirmt wurde. Vor dem Eisenstab befindet sich die Chromoxydelektrode. Der Ansatz der Entladung an der Stromzuführung wird durch einen Spalt zwischen dem Eisenstab und dem Keramikrohr verhindert.
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Weizel, W., Herrmann, H. (1959). Chromoxyd als Elektrodenmaterial. In: Glimmentladungen an festen nichtmetallischen Elektroden. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 657. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02506-1_4
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