Zusammenfassung
Zum Schluß soll an Hand des behandelten Materials die am Anfang gestellte Frage nach dem ideologischen („marxistischen“) und einheitlichen Charakter der Soziologie in Osteuropa beantwortet werden.
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Literatur
König, R., Vom dreifachen Ursprung der Soziologie, in: Schweizer Monatshefte Jg. 20 (1940), H. 9, S. 393–408 und S. 469–484 (S. 469 ).
Rau pach, H., Geschichte der Sowjetwirtschaft, Hamburg 1964 (vgl. S. 101–106).
Die Bedeutung des Klassenbegriffes für die Analyse unserer Gesellschaft, in; Auf der Suche nach Wirklichkeit, Düsseldorf — Köln 1965, S. 352–388.
Es wird zwischen Gesetzen des Funktionierens und der Entwicklung unterschieden: »Es wird nicht immer zur Genüge beachtet, daß das Gesetz nicht nur die Ordnung der Umgestaltung von Gegenständen und Erscheinungen im Prozeß ihrer Entwicklung, Bond. rn auch die Art und Weise ihres Fortbestandes, den Charakter ihrer inneren Organisation zum Ausdruck bringt“ (40, S. 3).
Mir = Dorfgemeinschaft mit gemeinschaftlicher Steuerhaftung, in der das Land vom Dorfältestenrat periodisch nach der Größe der Familien umverteilt wurde.
Matthes, J., Historische Notwendigkeit und wissenschaftliche Voraussicht in der neueren marxistischen Soziologie. Antrittsvorlesung, Münster, November 1964.
Vgl. Karl Marx Frühschriften, hrsg. von S. Landshut, Stuttgart 1953.
Fromm E., Das Menschenbild bei Marx, Frankfurt a. M. 1963.
Z. B. die christlichen Sozialwissenschaften, die verschiedenen soziologischen „Schulen“ oder aber die unter „Marxologie” bekannten marxistisch-soziologischen Richtungen im Westen (Kanada, Frankreich usw.).
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Kiss, G. (1966). Zusammenfassung. In: Gibt es eine „marxistische“ Soziologie?. Dortmunder Schriften zur Sozialforschung, vol 33. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02504-7_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-02504-7_5
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