Zusammenfassung
Der Stadt Helmstedt verleiht die Erinnerung an die Universität, die sie von 1576 bis 1810 in ihren Mauern beherbergte, unvergänglichen geschichtlichen Glanz, denn die Julia Carolina war durch Jahrhunderte eine der bedeutendsten deutschen Hochschulen. Eine lange Reihe hervorragender Gelehrter zog Scharen wißbegieriger Studenten aus dem ganzen Reiche nach Helmstedt, das vor und nach der Universitätszeit ein stilles Landstädtchen war und sich erst seit Mitte des 19. Jahrhunderts durch den benachbarten Braunkohlenbergbau kräftiger entwickelte. Die Stadt zählte 1663: 2718, 1790: 4687 und 1933: 17 650 Einwohner.
Siehe Fußnote Seite 33.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Editor information
Editors and Affiliations
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1941 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
About this chapter
Cite this chapter
Kern, W. (1941). Die Ratsapotheke zu Helmstedt. In: Kern, W. (eds) Geschichte der Apotheken des Landes Braunschweig. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02492-7_3
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-02492-7_3
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-00579-7
Online ISBN: 978-3-663-02492-7
eBook Packages: Springer Book Archive