Zusammenfassung
Konkrete Angaben über die Verbreitung der Datenverarbeitung außer Haus in der Bundesrepublik Deutschland (Stand 1966/67) sind durch die vom Verfasser durchgeführten empirischen Untersuchungen (Befragung A und E) möglich. Die Verbreitung kann mit verschiedenen Größen gemessen werden, die alle im Zusammenhang gesehen werden müssen.
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Literatur
Nach einer Mitteilung der Zeitschrift Büro und Wirtschaft, Beiblatt bürotechnische Sammlung 124/1965, S. 42, sind 1965,,... etwa 90 Rechenzentren mit elektronischen Datenverarbeitungsanlagen tätig...“. Unrichtigerweise wird an diese Feststellung angeknüpft: „Sie werden noch überwiegend von Herstellerfirmen, teilweise aber auch schon von unabhängigen Dienstleistungsbetrieben unterhalten.“ In Heft 131/1965 der gleichen Zeitschrift wird von,,… rd. hundert Service-Rechenzentralen“ gesprochen. „Man rechnet damit, daß die Anzahl der in solchen Zentralen befindlichen Rechenanlagen bis 1968 auf 160 und bis 1974 auf 300 steigen wird, wobei Lochkartenanlagen unberücksichtigt bleiben.“ (S. 18.)
Vgl. Wirtschaftspolitische Gesellschaft von 1947, Beratungsbrief Nr. 840 vom 1. 10. 1965, S. 10 f.
Vgl. Statistisches Jahrbuch, a. a. O. S. 238.
Vgl. hierzu auch Nr. 8 der Anlage zum Literaturverzeichnis.
Die Ergebnisse einer laufend durchgeführten Erhebung in Großbritannien werden jährlich veröffentlicht in der Zeitschrift Computer-Survey, London. Vgl. auch Befragung C, Tabelle 18. In den USA hat der Verfasser eine empirische Erhebung durchgeführt, an der sich 40 Rechenzentren beteiligten. Auf die Ergebnisse wird nur global Bezug genommen.
Vgl. o. V.: You don’t need to be big to have a Computer, Office Equipment and Methods April 1966, S. 41 ff. Die Untersuchung wurde angeregt vom Economic Council of Canada and the Manitoba Economic Consultative Board.
Vgl. Committee on Banking and Currency, House of Representatives, H. R. 112 vom 9. 3. 1966, S. 121.
Ward, H.: Digital Computer Service Bureaux, Computer Survey Jan. 1965, S. 80.
Rechentechnik, Datenverarbeitung 1/1967, S. 4 f. Das Zitat stammt aus einem Interview der genannten Zeitschrift mit dem Staatssekretär für Datenverarbeitung. Aus der Berufung eines Staatssekretärs für Datenverarbeitung ist ersichtlich, welche Bedeutung der Datenverarbeitung in der Volkswirtschaft beigemessen wird.
bit nennt in einer Meldung in Heft 6/1966, S. 320, 218 Stationen.
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Heinrich, L.J. (1969). Verbreitung der gemeinsamen Computerbenutzung. In: Gemeinsame Computerbenutzung in der Industrie. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02482-8_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-02482-8_4
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-00569-8
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