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Einfluß der Fremdfinanzierung auf den Wert des Eigenkapitals bei Anwendung „Gemischter“ - aus Substanz- und Ertragswertteilen bestehenden - Verfahren

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Fremdfinanzierung und Wert einer Unternehmung
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Zusammenfassung

Wir haben im vorhergehenden Kapitel die Behandlung der Schulden und Schuldzinsen beim Substanzwert und bei verschiedenen Ertragswertverfahren kennengelernt und innerhalb der Ertragswertverfahren vergleichende Betrachtungen angestellt.

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Literatur

  1. Jacob, H.: Die Methoden zur Ermittlung des Gesamtwertes einer Unternehmung, in: „Zeitschrift für Betriebswirtschaft" 1960, S. 131 f.

    Google Scholar 

  2. Das gilt auch für das steuerliche Bewertungsverfahren (Stuttgarter Verfahren). Dieses wird zwar nach wie vor angewandt, ist aber wegen seiner globalen Vereinfachungen für eine betriebswirtschaftliche Bewertung von Unternehmungen und Unternehmungsanteilen höchstens in Sonderfällen — die mit den Unterstellungen dieses Verfahrens zufällig übereinstimmen — geeignet.

    Google Scholar 

  3. Kolbe, K.: a. a. O., S. 26.

    Google Scholar 

  4. Unter Gesamtwert der Unternehmung versteht Kolbe den Wert vor Berücksichtigung del Fremdfinanzierung.

    Google Scholar 

  5. Substanzwert = Aktiva zum Zeitgebrauchswert (Kolbe, a. a. 0., S. 147).

    Google Scholar 

  6. Verbindlichkeiten am Bewertungsstichtag lt. Bewertungsstatus (Kolbe, a. a. O., S. 121/122)

    Google Scholar 

  7. Kolbe, a. a. O., S. 26.

    Google Scholar 

  8. Ebenda, S. 141.

    Google Scholar 

  9. Ebenda, S. 121/22 und 147. u°) Vgl. Kolbe, a. a. O., S. 123. 197) Siehe Anlage 4, Gleichung 7a).

    Google Scholar 

  10. Diese Multiplikatoren gelten nur für den Fall, daß ein Kapitalisierungszinsfuß von 8, und eine Abschreibungsdauer des Geschäftswerts von 5 Jahren unterstellt wird.

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  11. Kolbe, a. a. O., S. 126.

    Google Scholar 

  12. ähnlich auch in der Veröffentlichung von Kolbe: Bemerkungen zu den „Anmerkungen zur Bewertung ganzer Unternehmungene“, in: „Die Wirtschaftsprüfung" 1963, S. 180: „Das im Anlagevermögen investierte Kapital zinsmäßig richtig erfassen...".

    Google Scholar 

  13. Ruchti, H.: Die Abschreibung — ihre grundsätzliche Bedeutung als Aufwands-, Ertrags-und Finanzierungsfaktor, Stuttgart 1953, S. 129 f.

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  14. Kolbe, a. a. O., S. 83/84.

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  15. Busse von Colbe, W.: Der Zukunftserfolg, Wiesbaden 1957, S. 104.

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  16. Bartke, G.: Erkenntnisobjekt und Zwecke der Unternehmungsbewertung, in „Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxise“ 1960, S. 276.

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  17. Ebenda, S. 276/277.

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  18. Kolbe, a. a. 0., S. 141.

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  19. UEC-Verfahren: Richtlinien über „Die Bewertung von Unternehmungen und Unternehmungsanteilene“, ausgearbeitet von einer Studienkommission der UEC (Union Européenne des Experts Comptables, Economiques et Financiers ), Düsseldorf 1961.

    Google Scholar 

  20. Die Bezeichnung direkte oder indirekte Methode vermeiden wir in dieser Arbeit, weil Jacob (vgl. ZfB 1960, S. 132) gerade umgekehrt klassifiziert. Durch Verwendung dieser Einteilungskriterien würde also nur Verwirrung gestiftet.

    Google Scholar 

  21. UEC-Richtlinien, a. a. O., S. 23.

    Google Scholar 

  22. Jacob, H.: a. a. O., S. 145.

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  23. UEC-Richtlinien, a. a. O., S. 24.

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  24. UEC-Richtlinien, a. a. O., S. 25.

    Google Scholar 

  25. Ebenda, S. 24/25.

    Google Scholar 

  26. Entgegengesetzter Ansicht Bartke, G.: Die Bewertung von Unternehmungen und Unternehmungsanteilen, in: „Zeitschrift für Betriebswirtschaft" 1962, S. 169/170: Der tYbergewinn sei der über die Normalverzinsung des Substanzwertes hinausgehende Gewinn, weil der Substanzwert dem kapitalisierten Normalertrag entspricht. — Dieses Problem wird am Schluß dieses Kapitels noch untersucht werden.

    Google Scholar 

  27. UEC-Richtlinien, a. a 0., S. 24/25.

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  28. Vgl. Jacob, a. a. O., S. 143.

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  29. UEC-Richtlinien, a. a. 0., S. 24.

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  30. UEC-Richtlinien, a. a. O., S. 25.

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  31. Ebenda, S. 76.

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  32. UEC-Richtlinien, a. a. O., S. 48.

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  33. Ebenda, S. 73.

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  34. Klinger, K.: a. a. O., S. 413.... Der Schuldenabzug bei der Substanzwertermittlung, a. a. O., S. 1095.

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  35. Viel, J.: Bestimmung des Substanzwertes,... im Rahmen der Unternehmungsbewertung, in: „Der Betrieb" 1962, S. 747/48.

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  36. Derselbe, Bestimmung des Substanzwertes,... a. a. O., S. 37.

    Google Scholar 

  37. Viel, J.: a. a. O., S. 37/38.

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  38. Ebenda, S. 38.

    Google Scholar 

  39. Kolbe, K.: Bemerkungen zu den „Anmerkungen zur Bewertung ganzer Unternehmungene“. a. a. O., S. 179.

    Google Scholar 

  40. Viel, J.: a. a. 0., S. 748.

    Google Scholar 

  41. Das variierte Mittelwert-Verfahren wurde aus Gründen der t)bersicht hier nicht vollständig dargestellt; vom Unternehmungswert sind bei diesem Vorschlag nämlich noch die Schulden am Bewertungsstichtag abzusetzen. Das Ergebnis ist dann der Wert des Eigenkapitals.

    Google Scholar 

  42. Viel, J.: Die Bestimmung des Substanzwertes..., a. a. O., S. 37.

    Google Scholar 

  43. Die Multiplikatoren gelten in dieser Höhe nur für den Fall i = 0,1 und für n = 5 Jahre. 173) Die Multiplikatoren gelten in dieser Höhe nur für den Fall i = 0,1 und für n = 5 Jahre.

    Google Scholar 

  44. Daneben wurden die Verbindlichkeiten in die Formel „eingebaut" und die Zinskorrektur vernachlässigt (Ausführliche Begründungen s. o. A II).

    Google Scholar 

  45. Multiplikator auch gültig nach Abzug der Verbindlichkeiten.

    Google Scholar 

  46. Klinger, K.: Die Beziehungen zwischen Substanz-und Ertragswert in der Unternehmungsfbewertung, in: „Der Betrieb" 1957, S. 637. Klinger drückt sich weniger präzis aus: „Die Kombination von Substanzwert und Ertragswert zeigt viele Varianten, die weitgehend dem subjektiven Ermessen des Gutachters unterworfen sind."

    Google Scholar 

  47. Dexling-Holup: Die Beziehungen zwischen Substanz-und Ertragswert in der Unternehmungsbewertung, in: „Der Betrieb" 1957, S. 638: „Substanz-und Ertragswert... dürfen... sich... in einer Konkurrenzwirtschaft nicht weit voneinander entfernen." Der Ansicht dieser Autoren kann nicht zugestimmt werden.

    Google Scholar 

  48. kann durch das Symbol R (Reinvermögenswert) ersetzt werden, so daß Gleichung (2c) entsteht.

    Google Scholar 

  49. Geschäftswert errechnet als Saldo zwischen kapitalisiertem Bruttoertrag und Substanz -wert, vervielfacht mit einem Ertragswert-Multiplikator, der von der Nachhaltigkeit der Zukunftsgewinne und dem Kapitalisierungssatz abhängig ist.

    Google Scholar 

  50. Anteile abhängig vom Ertragswert-Multiplikator.

    Google Scholar 

  51. Geschäftswert errechnet als Saldo zwischen kapitalisiertem Nettoertrag und Reinvermögens-wert, vervielfacht mit einem Ertragswert-Multiplikator, der von der Nachhaltigkeit der Zukunftsgewinne und dem Kapitalisierungssatz abhängig ist.

    Google Scholar 

  52. Anteile abhängig vom Ertragswert-Multiplikator.

    Google Scholar 

  53. Anteile abhängig vom Ertragswert-Multiplikator.

    Google Scholar 

  54. Abhängig von der Nachhaltigkeit der Zukunftsgewinne und dem KapltalisierungszinsfuB.

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© 1967 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden

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Kirschbaum, A. (1967). Einfluß der Fremdfinanzierung auf den Wert des Eigenkapitals bei Anwendung „Gemischter“ - aus Substanz- und Ertragswertteilen bestehenden - Verfahren. In: Fremdfinanzierung und Wert einer Unternehmung. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02462-0_4

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-02462-0_4

  • Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden

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  • Online ISBN: 978-3-663-02462-0

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