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Zusammenfassung

Investitionsvorhaben werden daraufhin geprüft, ob sie für die Unternehmung rentabel sind, das heißt, ob durch die Investition die Unternehmung bei gleichem Kapitaleinsatz ihren Gewinn vergrößern kann oder bei wechselndem Kapitaleinsatz der Gewinn im Verhältnis zum Kapital wächst. Im letzten Falle steigt die Rentabilität. Oft genügt gleichbleibende Rentabilität, wenn die Unternehmung einen Vorteil imponderabler Art, wie zum Beispiel Übersichtlichkeit., Unfallfreiheit, leichte Umstellbarkeit usw., erzielen kann oder wenn die Unternehmung Ersatz beschaffen muß.

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Literatur

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  7. Dinkelbach, W. und Hax, H.: Die Anwendung der gemischet-ganzzahligen linearen Programmierung auf betreibswirtschaftliche Entscheidungsprobleme, in: Zeitschrift für handelswisse-schaftliche Forschung 1962. S. 180.

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  10. Vgl. Albach, H.: Investition und Liquidität, Wiesbaden 1962.

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  30. Ruchti, H.: Die Abschreibung, Stuttgart 1953, S. 129.

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  31. Vgl. Ruchti, H.: Die Abschreibung, Stuttgart 1953, S. 134 und 135.

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  33. Kolbe, K.: Der Finanzbedarf, Düsseldorf 1956, S. 14

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  35. Hax, K.: Die Substanzerhaltung der Betriebe, Köln-Opladen 1957, S. 226. Der Effekt wurde von dem Niederländer Polak schon 1926 dargestellt

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  36. Polak, N. J.: Grundzüge der Finanzierung mit Rücksicht auf die Kreditdauer, Berlin-Wien 1926.

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  37. Ruchti, H.: Die Abschreibung, Stuttgart 1953, S. 116.

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  38. Vgl. hierzu Schäfer, E.: Abschreibung und Finanzierung, in: Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung 1955, S. 137 f.

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  39. Die regelmäßigen Ausgaben leiten sich aus den fixen Kosten, die unregelmäßigen Ausgaben aus den proportionalen Kosten ab — cum grano salis. Kortzfleisch, G. von: Die Grundlagen der Finanzplanung, Berlin 1957, S. 98.

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  40. Hax, H.: Preisuntergrenzen im Ein- und Mehrproduktbetrieb, in: Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung 1961, S. 427

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  41. Ratée, H.: Kurzfristige Preisuntergrenzen als betriebswirtschaftliches Problem, Köln-Opladen 1961, S. 156.

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  42. Schulz, C. E.: Das Problem der Preisuntergrenze und ihre Arten, in: Annalen der Betriebswirtschaft, 1. Band, 1927, S. 360.

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  43. Schulz, C. E.: Das Problem der Preisuntergrenze und ihre Arten, in: Annalen der Betriebswirtschaft, 1. Band, 1927, S. 375.

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  44. Heinen, E.: Betriebswirtschaftliche Kostenlehre, Band 1: Grundlagen, Wiesbaden 1959, S. 331.

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  45. Schulz, C. E.: Das Problem der Preisuntergrenze und ihre Arten, in: Annalen der Betriebswirtschaft, 1. Band, 1927, S. 72.

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  46. Hennig, K. W.: Betriebswirtschaftslehre der Industrie, Berlin 1928, S. 57.

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  47. „Differentielle Preisuntergrenze“; Schulz, C. E.: Das Problem der Preisuntergrenze und ihre Arten, in: Annalen der Betriebswirtschaft, 1. Band, 1927, S. 372.

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  48. „Absolute Preisuntergrenze“; Mellerowicz, K.: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 2. Band, Sammlung Göschen, Berlin 1947, S. 76

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  49. Heinen, E.: Betriebswirtschaftliche Kostenlehre, Band I: Grundlagen, Wiesbaden 1959, S. 331.

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  50. Vgl. auch Kleine, K.: Preisuntergrenzen, in: Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung 1933, S. 436.

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  52. Schulz, C. E.: Das Problem der Preisuntergrenze und ihre Arten, in: Annalen der Betriebswirtschaft, 1. Band, 1927, S. 372.

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  53. Koch, H.: Die Ermittlung der Durchschnittskosten als Grundprinzip der Kostenrechnung, in: Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung 1953, S. 315.

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  54. Schulz, C. E.: Das Problem der Preisuntergrenze und ihre Arten, in: Annalen der Betriebswirtschaft, 1. Band, 1927, S. 375.

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  55. Heinen, E.: Betriebswirtschaftliche Kostenlehre, Band I: Grundlagen, Wiesbaden 1959, S. 332 und 333.

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  56. Kleine spricht von kurzperiodigen Ausgaben; Kleine, K.: Preisuntergrenzen, in: Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung 1933, S. 466.

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  57. Riebel spricht von ausgabenerzwingenden Kosten; Riebel, P.: Die Elastizität des Betriebes, Köln-Opladen 1954, S. 156.

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  58. Hax, H.: Preisuntergrenzen im Ein- und Mehrproduktbetrieb, in: Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung 1961, S. 428 f.

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  59. Raffée, H.: Kurzfristige Preisuntergrenzen als betriebswirtschaftliches Problem. KölnOpladen 1961, S. 167 f.

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  60. Raffée, H.: Kurzfristige Preisuntergrenzen als betriebswirtschaftliches Problem, KölnOpladen 1961, S. 165. Raffée spricht von induzierten negativen Liquiditätswirkungen.

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  61. Raffée, H.: Kurzfristige Preisuntergrenzen als betriebswirtschaftliches Problem, KölnOpladen 1961, S. 114.

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  62. Vgl. hierzu Deppe, H.-D.: Kurzfristige Preisuntergrenzen als betriebswirtschaftliches Problem, in : Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft 1963, Band 119, S. 168.

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  63. Hax bringt ein Beispiel, das mit Hilfe der linearen Planungsrechnung gelöst wird. Hax, H.: Preisuntergrenzen im Ein- und Mehrproduktbetrieb, in: Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung 1961, S 438.

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  66. Vgl. hierzu Hartmann, B.: Das Kapital in der Betriebswirtschaft, Meisenheim/Glan 1957, S. 10 f.

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  70. Kolbe, K.: Der Finanzbedarf, Düsseldorf 1956, S. 33.

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  71. Kolbe, K.: Der Finanzbedarf, Düsseldorf 1956, S. 33 und S. 43.

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  74. Kolbe, K.: Der Finanzbedarf, Düsseldorf 1956, S. 23 f.

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  75. Kolbe, K.: Der Finanzbedarf, Düsseldorf 1956, S. 26 und 27.

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  81. Koch, H.: Betriebliche Planung, in: Die Wirtschaftswissenschaften, Wiesbaden 1961, S. 66. Der elektiven Methode steht die kumulative Methode gegenüber. Nach ihr errechnet sich der Gesamtgeldbedarf wie folgt: Az — AzE + (Azi+AzII+ AzIIi++AzIV+Azy++Azvi) • tges•

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  82. Statt tm im Bereich II jetzt tm : 2, statt tf im Bereich II jetzt tf : 2 und statt t1 im Bereich III jetzt t1 : 2.

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  101. Vgl. Anhang 9.

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  102. Wenn die Liquidität einen immer höheren Grad annimmt, wird schließlich der Grenzfall erreicht, bei dem der Liquiditätsgrad nur noch das Verhältnis von Aktivseite zu Schulden ist.

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  103. Axmann trägt auf der linken DM-Skala die Vermögensteile nach ihrer Bindungsstruktur und auf der rechten DM-Skala die Kapitalteile nach ihrer Kreditstruktur ab. Vermögens- und Kapitalbeträge gleicher Bindungs- und Kreditzeit bilden ein Kongruenzfeld. Die Verbindungs-linien von links nach rechts schließen ein solches Feld ab. Optimale Liquidität wäre erreicht, wenn alle Kongruenzfelder durch Waagerechte begrenzt wären (AB, CD und EF). 0 0 Vermögens kurzfristig Kapital bindung Kreditstruktur A mittelfristig langfristig D DM DM Positive Steigungen der Geraden bedeuten Liquiditätsanspannungen in den Feldern und negative Steigungen „Überliquiditäten“. Axmann, N. J.: Rentabilität und Liquidität als Deter-minanten einer beweglichen Investitions- und Finanzierungspolitik, Dissertation Darmstadt 1959, S. 87 und 88.

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  149. Schäfer, E.: Die Unternehmung, 4. Auflage, Köln-Opladen 1961, S. 161

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  150. Schneider, E.: Kapitalbehov, Kapitaldaekning og Likviditet i Handels og Industrivirksomheder, in: National-okonomisk Tidskrift Kobenhavn 1949, Bd. 19, S. 186: Schneiders Kriterium für die Liquiditätssituation lautet: Kassenbestand O. Es wird von Schneider auch wie folgt formuliert: Kapitalbedarf Kapitaldeckung beziehungsweise ausgeschrieben: Kum. Einzahlungen — kum. Auszahlungen kum. Kapitaleinzahlg. — kum Kapitalauszahlg.

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  151. Schäfer, E.: Die Unternehmung, 4. Auflage, Köln-Opladen 1961, S. 162.

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  152. Den Zahlungsmittelbestand plus „unausgenüitzte, uneingeschränkt disponierbare Kredite“ nennt Witte die Zahlungskraft der Unternehmung. Witte, E.: Die Liquiditätspolitik der Unternehmung, Tübingen 1963, S. 3.

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  153. Stützel, W.: Liquidität, in: Handwörterbuch der Sozialwissenschaften, Stuttgart-TübingenGöttingen 1959, S. 628.

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  155. Die Liquidität ist zeitraumbezogen und wird daher auch dynamische Liquidität im Sinne der Betriebswirtschaftslehre genannt. Dürrhammer, W.: Die Bilanzen der eisenschaffenden Industrie, in: Der Betrieb 1951, S. 176

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  156. Fettel, J.: Liquidität und Illiquidität, in: Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis 1950, S. 457

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  158. Strobel, A.: Die Liquidität, Stuttgart 1953, S. 29

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  159. Töndury, H. und Gsell, E.: Finanzierungen, Zürich 1948, S. 331. Bisweilen wird der Geldbestand in die Formel einbezogen.

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  160. Axmann, N. J.: Rentabilität und Liquidität als Determinanten einer beweglichen Investitions- und Finanzierungspolitik, Dissertation Darmstadt 1959, S. 118.

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  161. Gestrich, H.: Kredit und Sparen, Godesberg 1947, S. 117.

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  163. Aus diesem Grunde wurde L statt Geldendbestand in die Gleichung eingesetzt.

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  164. Liquidität als Zeitpunktphänomen. Witte, E.: Die Liquiditätspolitik der Unternehmung, Tübingen 1963, S. 15.

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  165. Strobel, A.: Die Liquidität, Stuttgart 1953, S. 53.

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  166. Kortzfleisch, G. von: Die Grundlagen der Finanzplanung, Berlin 1957, Abhandlungen aus dem Industrieseminar der Universität in Köln, Heft 5, S. 35 und 36.

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  167. Pack, L.: Maximierung der Rentabilität als preispolitisches Ziel, in: Zur Theorie der Unternehmung, Festschrift zum 65. Geburtstag von Erich Gutenberg, Wiesbaden 1962, S. 73 f.

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  168. Bei Einproduktproduktion lautet die Bedingung für den maximalen Gewinn: Grenzkosten = Grenzumsatz. Bei Mehrproduktproduktion ohne Lagerhaltung ergibt sich der Gewinn aus den Umsätzen aller Produkte minus Kosten für alle Produkte. Der Gewinn ist dann maximal, wenn die Summe aus den inflnitesimalen Ausbringungszuwächsen der einzelnen Produktarten, multipliziert mit den Differenzen aus partiellem Grenzumsatz und partiellen Grenzkosten, gleich 0 ist. Vgl. Schneider, E.: Einführung in die Wirtschaftstheorie, II. Teil: Wirtschaftspläne und wirtschaftliches Gleichgewicht in der Verkehrswirtschaft, Tübingen 1949, S. 130 f.

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  169. Messmann, H. : Anschauliche Theorie der verbundenen Produktion, Meisenheim-Wien 1952, S. 39 f.

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  170. In Abschnitt 10 des Anhangs sind ein Zahlenbeispiel und die mathematische Ableitung angeführt.

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  171. Vgl. die mathematische Ableitung bei Brovot, R.: Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Kapitalrentabilität und die Methoden ihrer Berechnung, Dissertation Köln 1955, S. 47.

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  172. Immer dann genießt die liquiditätsbedingte Revision den Vorzug, wenn eine Liquiditätsreserve geschaffen werden soll oder wenn eine „Unterdeckung“ vorliegt. In allen anderen Fällen erhält das Rentabilitätsstreben den Vorrang. Kunkel, D.: Grundlagen der betrieblichen Gesamtplanung, Dissertation Berlin 1960, S. 101.

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  173. Vgl. Stüitzel, W.: Liquidität, in: Handwörterbuch der Sozialwissenschaften, StuttgartTübingen-Göttingen 1959, S. 625

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  174. Orth, L.: Die kurzfristige Finanzplanung industrieller Unternehmungen, in: Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung, Band 13, Köln-Opladen 1961, S. 29.

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  175. Hax hat für die Preisuntergrenze unter Berücksichtigung finanzieller Gesichtspunkte einen Weg gewiesen. Hax, H.: Preisuntergrenze im Ein- und Mehrproduktbetrieb, in: Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung 1961, S. 437 f.

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  176. Vgl. Boulding, K. E. und Spivey, W. A.: Linear Programming and the Theory of the Firm, New York 1960, S. 61 f

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  177. Henn, R.: Aufgabenstellung der linearen Planungsrechnung, in: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft 1958, Band 114, S. 16

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  178. Albach, H.: Finanzplanung im Unternehmen, in: Management International 1962, Nr. 6. S. 73 f.

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Lücke, W. (1965). Mit der Finanzplanung verbundene Probleme. In: Finanzplanung und Finanzkontrolle in der Industrie. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02443-9_8

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