Zusammenfassung
Investitionsvorhaben werden daraufhin geprüft, ob sie für die Unternehmung rentabel sind, das heißt, ob durch die Investition die Unternehmung bei gleichem Kapitaleinsatz ihren Gewinn vergrößern kann oder bei wechselndem Kapitaleinsatz der Gewinn im Verhältnis zum Kapital wächst. Im letzten Falle steigt die Rentabilität. Oft genügt gleichbleibende Rentabilität, wenn die Unternehmung einen Vorteil imponderabler Art, wie zum Beispiel Übersichtlichkeit., Unfallfreiheit, leichte Umstellbarkeit usw., erzielen kann oder wenn die Unternehmung Ersatz beschaffen muß.
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Literatur
Lücke, W.: Wesen und Bedeutung der kalkulatorischen Zinsen, in: Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung 1960, S. 353 f.
Vgl. Schneider, E.: Wirtschaftlichkeitsrechnung, Bern-Tüibingen 1951.
Schneider verweist auf die „generelle ökonomische Interdependenz“. Schneider, E.: Wirtschaftlichkeitsrechnung, Bern-Tübingen 1951, S. 131.
Albach, H.: Investition und Liquidität, Wiesbaden 1962, S. 68.
Vgl. die ausführlichen Erörterungen bei Albach, H.: Investition und Liquidität, Wiesbaden 1962, S. 101 f.
Dinkelbach, W. und Hax, H.: Die Anwendung der gemischt-ganzzahligen linearen Programmierung auf betriebswirtschaftliche Entscheidungsprobleme, in: Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung 1962. S. 180.
Dinkelbach, W. und Hax, H.: Die Anwendung der gemischet-ganzzahligen linearen Programmierung auf betreibswirtschaftliche Entscheidungsprobleme, in: Zeitschrift für handelswisse-schaftliche Forschung 1962. S. 180.
Albach, H.: Lineare Programmierung als Hilfsmittel betrieblicher Investitionsplanung, in: Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung 1960, S. 542.
Ebenda für die ganzzahlige Programmierung und Gomory, R. E.: Outline of an Algorithm for Integer Solutions on Linear Programs, in: Bulletin of the American Mathematical Society, Vol. 64, 1958, S. 277 f.
Vgl. Albach, H.: Investition und Liquidität, Wiesbaden 1962.
Eine solche Speicherung wird als „totes Kapital“ angesehen und ist rentabilitätsmäßig wenig wünschenswert. Vgl. Langen, H.: Die Kapazitätsausweitung durch Reinvestition liquider Mittel aus Abschreibungen, in: Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung 1953, S. 52.
Hierauf weist Hax hin. Die Abschreibung vom Wiederbeschaffungswert des Bilanzstichtages reicht aus, den vorhandenen Anlagenbestand laufend zu erneuern, ohne daß bei steigenden Preisen neues Kapital eingesetzt werden muß. Hax, K.: Die Substanzerhaltung der Betriebe, Köln-Opladen 1957, S. 216.
Deutsch, P.: Begriff und Inhalt der betrieblichen Finanzwirtschaft, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft 1959, S. 673 f.
Forster, K. H.: Finanzierung durch Abschreibungen nach den Ergebnissen von DM-Bilanzen, Stuttgart 1953
Goedecke, C. H.: Die Verwendung von Abschreibungen, in: Technik und Wirtschaft 1914, S. 281
Gross, H.: Wachstum aus Abschreibungen, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 30. 3. 1951
Hartmann, B.: Finanzierung und steuerliche Abschreibung, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft 1956, S. 623 f.
Hax, K.: Abschreibung und Finanzierung, in: Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung 1955, S. 141 f.
Hax, K.: Die Substanzerhaltung der Betriebe, Köln-Opladen 1957, S. 225 f.
Klinger, K.: Die Abschreibung als Finanzierungsquelle für Anlagenersatz und -erweiterung, in: Neue Betriebswirtschaft 1952, S. 24
Langen, H.: Die Kapazitätsausweitung durch Reinvestition liquider Mittel aus Abschreibungen, in: Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung 1953, S. 49
Lohmann, M.: Abschreibungen, was sie sind und was sie nicht sind, in: Der Wirtschaftsprüfer 1949, S. 353
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Polak, N. J.: Grundzüge der Finanzierung mit Rücksicht auf die Kreditdauer, Berlin-Wien 1926
Ruchti, H.: Die Abschreibung als Finanzierungsmittel, in: Die Betriebswirtschaft 1942, Heft 4/5, 6 und 7/8
Ruchti, H.: Die Bedeutung der Abschreibung für den Betrieb, Berlin 1942
Ruchti, H.: Die Abschreibung, Stuttgart 1953
Schäfer, E.: Abschreibung und Finanzierung, in: Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung 1955, S. 137
Schlechtriem, H.: Dauernde Liquidierung eines Teils des Anlagevermögens durch die Abschreibung, in: Der praktische Betriebswirt 1936, S. 1109.
Ruchti, H.: Die Abschreibung, Stuttgart 1953, S. 129.
Vgl. Ruchti, H.: Die Abschreibung, Stuttgart 1953, S. 134 und 135.
Auf die allgemeinen Gefahren der Kapazitätserweiterung braucht hier nicht hingewiesen zu werden. Vgl. Dean, J.: Managerial Economics, New York 1951, S. 557
Kolbe, K.: Der Finanzbedarf, Düsseldorf 1956, S. 14
Kolbe, K.: Gefahren der Selbstfinanzierung von Kapazitätsausweitungen, in: Der Betrieb 1958, S. 1133.
Hax, K.: Die Substanzerhaltung der Betriebe, Köln-Opladen 1957, S. 226. Der Effekt wurde von dem Niederländer Polak schon 1926 dargestellt
Polak, N. J.: Grundzüge der Finanzierung mit Rücksicht auf die Kreditdauer, Berlin-Wien 1926.
Ruchti, H.: Die Abschreibung, Stuttgart 1953, S. 116.
Vgl. hierzu Schäfer, E.: Abschreibung und Finanzierung, in: Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung 1955, S. 137 f.
Die regelmäßigen Ausgaben leiten sich aus den fixen Kosten, die unregelmäßigen Ausgaben aus den proportionalen Kosten ab — cum grano salis. Kortzfleisch, G. von: Die Grundlagen der Finanzplanung, Berlin 1957, S. 98.
Hax, H.: Preisuntergrenzen im Ein- und Mehrproduktbetrieb, in: Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung 1961, S. 427
Ratée, H.: Kurzfristige Preisuntergrenzen als betriebswirtschaftliches Problem, Köln-Opladen 1961, S. 156.
Schulz, C. E.: Das Problem der Preisuntergrenze und ihre Arten, in: Annalen der Betriebswirtschaft, 1. Band, 1927, S. 360.
Schulz, C. E.: Das Problem der Preisuntergrenze und ihre Arten, in: Annalen der Betriebswirtschaft, 1. Band, 1927, S. 375.
Heinen, E.: Betriebswirtschaftliche Kostenlehre, Band 1: Grundlagen, Wiesbaden 1959, S. 331.
Schulz, C. E.: Das Problem der Preisuntergrenze und ihre Arten, in: Annalen der Betriebswirtschaft, 1. Band, 1927, S. 72.
Hennig, K. W.: Betriebswirtschaftslehre der Industrie, Berlin 1928, S. 57.
„Differentielle Preisuntergrenze“; Schulz, C. E.: Das Problem der Preisuntergrenze und ihre Arten, in: Annalen der Betriebswirtschaft, 1. Band, 1927, S. 372.
„Absolute Preisuntergrenze“; Mellerowicz, K.: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 2. Band, Sammlung Göschen, Berlin 1947, S. 76
Heinen, E.: Betriebswirtschaftliche Kostenlehre, Band I: Grundlagen, Wiesbaden 1959, S. 331.
Vgl. auch Kleine, K.: Preisuntergrenzen, in: Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung 1933, S. 436.
Lehmann, M. R.: Die industrielle Kalkulation, Berlin-Wien 1925, S. 111 f.
Schulz, C. E.: Das Problem der Preisuntergrenze und ihre Arten, in: Annalen der Betriebswirtschaft, 1. Band, 1927, S. 372.
Koch, H.: Die Ermittlung der Durchschnittskosten als Grundprinzip der Kostenrechnung, in: Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung 1953, S. 315.
Schulz, C. E.: Das Problem der Preisuntergrenze und ihre Arten, in: Annalen der Betriebswirtschaft, 1. Band, 1927, S. 375.
Heinen, E.: Betriebswirtschaftliche Kostenlehre, Band I: Grundlagen, Wiesbaden 1959, S. 332 und 333.
Kleine spricht von kurzperiodigen Ausgaben; Kleine, K.: Preisuntergrenzen, in: Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung 1933, S. 466.
Riebel spricht von ausgabenerzwingenden Kosten; Riebel, P.: Die Elastizität des Betriebes, Köln-Opladen 1954, S. 156.
Hax, H.: Preisuntergrenzen im Ein- und Mehrproduktbetrieb, in: Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung 1961, S. 428 f.
Raffée, H.: Kurzfristige Preisuntergrenzen als betriebswirtschaftliches Problem. KölnOpladen 1961, S. 167 f.
Raffée, H.: Kurzfristige Preisuntergrenzen als betriebswirtschaftliches Problem, KölnOpladen 1961, S. 165. Raffée spricht von induzierten negativen Liquiditätswirkungen.
Raffée, H.: Kurzfristige Preisuntergrenzen als betriebswirtschaftliches Problem, KölnOpladen 1961, S. 114.
Vgl. hierzu Deppe, H.-D.: Kurzfristige Preisuntergrenzen als betriebswirtschaftliches Problem, in : Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft 1963, Band 119, S. 168.
Hax bringt ein Beispiel, das mit Hilfe der linearen Planungsrechnung gelöst wird. Hax, H.: Preisuntergrenzen im Ein- und Mehrproduktbetrieb, in: Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung 1961, S 438.
Lücke, W.: Die optimale Auflegungszahl, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft 1957, S. 344 f. Vgl. Abschnitt 7 des Anhangs. 14 Lücke, Finanzplanung
Kosiol, E.: Die Ermittlung der optimalen Bestellmenge, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft 1958, S. 287.
Vgl. hierzu Hartmann, B.: Das Kapital in der Betriebswirtschaft, Meisenheim/Glan 1957, S. 10 f.
Vgl. Seibel, J. J.: Der Kapitalbestand des Industriebetriebes und seine Bestimmungsfaktoren, Dissertation Saarbrücken 1961, S. 11.
Finanzplanung bei Gründung. Sellien, H.: Finanzierung und Finanzplanung, Wiesbaden 1964.
Horn, A.: Betriebsgröße und Kapitalbedarf, Frankfurt a. M. 1957, S. 58 u. a.
Kolbe, K.: Der Finanzbedarf, Düsseldorf 1956, S. 33.
Kolbe, K.: Der Finanzbedarf, Düsseldorf 1956, S. 33 und S. 43.
Schneider, E.: Wirtschaftlichkeitsrechnung, Bern-Tübingen 1951, S. 25 und 27.
Einzelheiten des Verfahrens Kolbe im Abschnitt 8 des Anhangs.
Kolbe, K.: Der Finanzbedarf, Düsseldorf 1956, S. 23 f.
Kolbe, K.: Der Finanzbedarf, Düsseldorf 1956, S. 26 und 27.
Vgl. beispielsweise Horn, A.: Betriebsgröße und Kapitalbedarf, Frankfurt a. M. 1957, S. 53
Goldschmidt: Financial Planning in Industry, Leiden 1956, S. 54 f.
Lehmann, M. R.: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 2. Auflage, Meisenheim/Glan 1949, S. 190
Seibel, J. J.: Der Kapitalbedarf des Industriebetriebes und seine Bestimmungsfaktoren, Dissertation Saarbrücken 1961.
Koch, H.: Betriebliche Planung, in: Die Wirtschaftswissenschaften, Wiesbaden 1961, S. 64 f. Koch verwendet den Begriff Ausgaben.
Koch, H.: Betriebliche Planung, in: Die Wirtschaftswissenschaften, Wiesbaden 1961, S. 66. Der elektiven Methode steht die kumulative Methode gegenüber. Nach ihr errechnet sich der Gesamtgeldbedarf wie folgt: Az — AzE + (Azi+AzII+ AzIIi++AzIV+Azy++Azvi) • tges•
Statt tm im Bereich II jetzt tm : 2, statt tf im Bereich II jetzt tf : 2 und statt t1 im Bereich III jetzt t1 : 2.
Koch, H. : Betriebliche Planung, in: Die Wirtschaftswissenschaften, Wiesbaden 1961, S. 64.
Ruchti, H.: Bilanz und Investitionen, in: Der Industriebetrieb und sein Rechnungswesen, Festschrift für M. R. Lehmann, Wiesbaden 1956, S. 35.
Die langfristige Finanzplanung ist vorwiegend ein Problem der Kapitaldimensionierung. Kunkel, D.: Grundlagen der betrieblichen Gesamtplanung, Dissertation Berlin 1960, S. 26.
Grobe, H. J.: Die Liquiditätspolitik bei Saisonunternehmungen, Dissertation Münster 1960. S. 34.
„Finanz-Kongruenz“. Günther: Planung und Kontrolle betrieblicher Investitionen aus der Sicht der Praxis des Betriebs- und Finanzkaufmanns, Referat zur Tagung der SchmalenbachGesellschaft am 29. 10. 1954 in Dortmund; Kalveram, W.: Finanzierung der Unternehmung, Wiesbaden 1953.
Töndury, H. und Gsell, E.: Finanzierungen, Zürich 1948, S. 68. Daneben werden die in der Praxis üblichen Finanzierungen dargestellt (ebenda, S. 69).
Nach Kosiol das Kernproblem der Finanzplanung. Kosiol, E.: Finanzplanung und Liquidität, in: Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung 1955, S. 263.
Stützel, W.: Liquidität, in: Handwörterbuch der Sozialwissenschaften, Stuttgart-Tübingen 1959, S. 622.
Jähnke: Die Prüfung der Zahlungsfähigkeit (Liquiditätsprüfung), in: Deutsche Steuerzeitung 1939, S. 1012
Nicklisch, H.: Wirtschaftliche Betriebslehre, 6. Auflage, Stuttgart 1922, S. 249 (7. Auflage, S. 456)
Schweitzer, R.: Liquidität, in: Handwörterbuch der Betriebswirtschaft, 2. Band, 2. Auflage, Stuttgart 1939, S. 811
Töndury-Gsell: Finanzierungen, Zürich 1948, S. 331
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Lehmann, M. R.: Liquidität und Liquiditätsbilanz, in: Annalen der Betriebswirtschaft Band 1, 1927, S. 331 und 332
Zentner, G.: Das Liquiditätsproblem der industriellen Uinternehmung, Zürich 1946, S. 15.
Strobel, A.: Die Liquidität, Stuttgart 1953, S. 42
Vgl. auch Auler, W.: Flüssigkeit, in: Lexikon des kaufmännischen Rechnungswesens, 1. Band, Stuttgart 1940, S. 894.
Stützel, W.: Liquidität, in: Handwörterbuch der Sozialwissenschaften, Stuttgart-TübingenGöttingen 1959, S. 622 und 623.
Vgl. Anhang 9.
Wenn die Liquidität einen immer höheren Grad annimmt, wird schließlich der Grenzfall erreicht, bei dem der Liquiditätsgrad nur noch das Verhältnis von Aktivseite zu Schulden ist.
Axmann trägt auf der linken DM-Skala die Vermögensteile nach ihrer Bindungsstruktur und auf der rechten DM-Skala die Kapitalteile nach ihrer Kreditstruktur ab. Vermögens- und Kapitalbeträge gleicher Bindungs- und Kreditzeit bilden ein Kongruenzfeld. Die Verbindungs-linien von links nach rechts schließen ein solches Feld ab. Optimale Liquidität wäre erreicht, wenn alle Kongruenzfelder durch Waagerechte begrenzt wären (AB, CD und EF). 0 0 Vermögens kurzfristig Kapital bindung Kreditstruktur A mittelfristig langfristig D DM DM Positive Steigungen der Geraden bedeuten Liquiditätsanspannungen in den Feldern und negative Steigungen „Überliquiditäten“. Axmann, N. J.: Rentabilität und Liquidität als Deter-minanten einer beweglichen Investitions- und Finanzierungspolitik, Dissertation Darmstadt 1959, S. 87 und 88.
Stützel, W.: Liquidität, in: Handwörterbuch der Sozialwissenschaften, Stuttgart-TübingenGöttingen 1959, S. 628.
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Post, H.: Wie untersucht man die Liquidität des Betriebes?, Hann-Münden 1952, S. 35 f.
Vgl. die Kritik bei Berger, K. H.: Bilanzstruktur und Liquiditätsrisiko, in: Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis 1963, S. 8 f.
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Die Bilanzzahlen werden nach ihrer zeitlichen Qualität geordnet. Leitner, F.: Bilanztechnik und Bilanzkritik, 8. und 9. Auflage, Berlin-Leipzig 1929, S. 257.
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Aufermann, E.: Grundzüge betriebswirtschaftlicher Steuerlehre, in: Die Wirtschaftswissenschaften, Wiesbaden 1959, S. 130
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Mellerowicz, K.: Betriebswirtschaftslehre der Industrie, Freiburg 1957, S. 100
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Vgl. hierzu Keller, J.: Die Liquidität der industriellen Unternehmung, Zürich 1946, S. 24
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Schäfer, E.: Die Unternehmung, 4. Auflage, Köln-Opladen 1961, S. 162.
Den Zahlungsmittelbestand plus „unausgenüitzte, uneingeschränkt disponierbare Kredite“ nennt Witte die Zahlungskraft der Unternehmung. Witte, E.: Die Liquiditätspolitik der Unternehmung, Tübingen 1963, S. 3.
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Die Liquidität ist zeitraumbezogen und wird daher auch dynamische Liquidität im Sinne der Betriebswirtschaftslehre genannt. Dürrhammer, W.: Die Bilanzen der eisenschaffenden Industrie, in: Der Betrieb 1951, S. 176
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Strobel, A.: Die Liquidität, Stuttgart 1953, S. 29
Töndury, H. und Gsell, E.: Finanzierungen, Zürich 1948, S. 331. Bisweilen wird der Geldbestand in die Formel einbezogen.
Axmann, N. J.: Rentabilität und Liquidität als Determinanten einer beweglichen Investitions- und Finanzierungspolitik, Dissertation Darmstadt 1959, S. 118.
Gestrich, H.: Kredit und Sparen, Godesberg 1947, S. 117.
Stlitzel, W.: Liquidität, in: Handwörterbuch der Sozialwissenschaften, Stuttgart-TübingenGöttingen 1959, S. 626.
Aus diesem Grunde wurde L statt Geldendbestand in die Gleichung eingesetzt.
Liquidität als Zeitpunktphänomen. Witte, E.: Die Liquiditätspolitik der Unternehmung, Tübingen 1963, S. 15.
Strobel, A.: Die Liquidität, Stuttgart 1953, S. 53.
Kortzfleisch, G. von: Die Grundlagen der Finanzplanung, Berlin 1957, Abhandlungen aus dem Industrieseminar der Universität in Köln, Heft 5, S. 35 und 36.
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Bei Einproduktproduktion lautet die Bedingung für den maximalen Gewinn: Grenzkosten = Grenzumsatz. Bei Mehrproduktproduktion ohne Lagerhaltung ergibt sich der Gewinn aus den Umsätzen aller Produkte minus Kosten für alle Produkte. Der Gewinn ist dann maximal, wenn die Summe aus den inflnitesimalen Ausbringungszuwächsen der einzelnen Produktarten, multipliziert mit den Differenzen aus partiellem Grenzumsatz und partiellen Grenzkosten, gleich 0 ist. Vgl. Schneider, E.: Einführung in die Wirtschaftstheorie, II. Teil: Wirtschaftspläne und wirtschaftliches Gleichgewicht in der Verkehrswirtschaft, Tübingen 1949, S. 130 f.
Messmann, H. : Anschauliche Theorie der verbundenen Produktion, Meisenheim-Wien 1952, S. 39 f.
In Abschnitt 10 des Anhangs sind ein Zahlenbeispiel und die mathematische Ableitung angeführt.
Vgl. die mathematische Ableitung bei Brovot, R.: Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Kapitalrentabilität und die Methoden ihrer Berechnung, Dissertation Köln 1955, S. 47.
Immer dann genießt die liquiditätsbedingte Revision den Vorzug, wenn eine Liquiditätsreserve geschaffen werden soll oder wenn eine „Unterdeckung“ vorliegt. In allen anderen Fällen erhält das Rentabilitätsstreben den Vorrang. Kunkel, D.: Grundlagen der betrieblichen Gesamtplanung, Dissertation Berlin 1960, S. 101.
Vgl. Stüitzel, W.: Liquidität, in: Handwörterbuch der Sozialwissenschaften, StuttgartTübingen-Göttingen 1959, S. 625
Orth, L.: Die kurzfristige Finanzplanung industrieller Unternehmungen, in: Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung, Band 13, Köln-Opladen 1961, S. 29.
Hax hat für die Preisuntergrenze unter Berücksichtigung finanzieller Gesichtspunkte einen Weg gewiesen. Hax, H.: Preisuntergrenze im Ein- und Mehrproduktbetrieb, in: Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung 1961, S. 437 f.
Vgl. Boulding, K. E. und Spivey, W. A.: Linear Programming and the Theory of the Firm, New York 1960, S. 61 f
Henn, R.: Aufgabenstellung der linearen Planungsrechnung, in: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft 1958, Band 114, S. 16
Albach, H.: Finanzplanung im Unternehmen, in: Management International 1962, Nr. 6. S. 73 f.
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Lücke, W. (1965). Mit der Finanzplanung verbundene Probleme. In: Finanzplanung und Finanzkontrolle in der Industrie. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02443-9_8
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