Zusammenfassung
Wesentlich mehr Beachtung als dem Kapitalaufbau allein hat die Literatur seit jeher den Beziehungen zwischen Vermögen und Kapital gewidmet. Hier sind insbesondere die sogenannten „goldenen“ oder „klassischen“ Regeln zu nennen, die im folgenden dargestellt werden.
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Literatur
Rittershausen, H., Die kurzfristigen Finanzdispositionen, in Handbuch der Wirtschaftswissenschaften, Köln-Opladen 1958, Bd. I, S. 392.
Leitner, F., Finanzierung der Unternehmungen, Berlin-Leipzig 1927, S. 27.
Lohmann, M., Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, 1. Aufl., Tübingen 1949, S. 133.
Hax, K., Die langfristigen Finanzdispositionen, a. a. 0., S. 461.
Polak, N. J., Grundzüge der Finanzierung mit Rücksicht auf die Kreditdauer, Berlin-Wien 1926, S. 45.
Schäfer, E., Die Unternehmung, Köln-Opladen 1949, S. 149.
Prion, W., Die Lehre vom Wirtschaftsbetrieb, Berlin 1935, Zweites Buch, S. 78.
Hoffmann, A., Wirtschaftslehre der kaufmännischen Unternehmung, Leipzig 1932, S. 377.
Benning, B., Die Beschaffung von Marktkapital für die Unternehmung, in Die Führung des Betriebes, Berlin-Wien i942, S. 188.
Sievogt, H., Kennzifferstatistik als Hilfsmittel der Bilanzkritik, Diss. Frankfurt/M. 1955, S. 37.
Vgl. Horn, A., Betriebsgröße und Kapitalbedarf, Frankfurt/M. 1957, S. 69.
Mellerowicz, K., Die Problematik der Industriefinanzierung, a. a. O., S. 124.
Mellerowicz, K., Betriebswirtschaftslehre der Industrie, Bd. I, S. 84, Fußnote 64 (2a).
Schmaltz, K.. Bilanz-und Betriebsanalyse in Amerika, Stuttgart 1927, S. 189.
Schmaltz, K., Betriebsanalyse, S. 214!215.
Schmaltz, K., Bilanzkritik und Bilanzanalyse, in Handwörterbuch der Betriebswirtschaft, 3. Aufl., Stuttgart 1956, Bd. I, Sp. 1140.
Nertinger, J., Das Finanzierungsbild des Betriebes, S. 23.
Nertinger, J., Betriebsvergleich und Betriebsanalyse, S. 39/40.
Beckmann, L., Die betriebswirtschaftliche Finanzierung, 2. Aufl., Stuttgart 1956, S. 24/25. “) Zentner, G., a. a. O., S. 172.
Vgl. das Schaubild von Töndury-Gsell, a. a. O., S. 40 f. und die Ausführungen der Autoren, a. a. 0., S. 43 ff.
Anlagen, die sich innerhalb einer Rechnungsperiode amortisieren, können auch kurzfristig finanziert werden, vgl. Töndury-Gsell, a. a. 0., S. 44.
Vgl. das Schaubild von Töndury-Gsell, a. a. O., S. 40 f. und die Ausführungen der Autoren, a. a. O., S. 43 ff.
Vgl. Töndury-Gsell, a. a. O., S. 40.
Fehlt dieses zusätzliche Garantiekapital, so sprechen Töndury-Gsell von „Minimal- flnanzierung“, a. a. O., S. 41/42.
Vgl. Fußnote zum Schaubild von Töndury-Gsell, a. a. O., S. 40 f. und die Ausführungen der Autoren, a. a. O., S. 41/42.
Prinzhorn, K., tlber die finanzielle Führung kaufmännischer Geschäfte und Unternehmungen. Berlin 1902, S. 26.
Schnettler, A., Betriebsanalyse, S. 221.
Bredt-Birnbaum, Branchenmäßige Betriebsuntersuchung. Ein Beispiel aus der Praxis der Textilwirtschaft, Berlin 1932, S. 35.
vgl. Schmaltz, K., Betriebsanalyse, S. 228; Bilanz-und Betriebsanalyse in Amerika, S. 89.
Vgl. Schmaltz, K., Bilanz-und Betriebsanalyse in Amerika, S, 89.
Vgl. Schmaltz, K., Betriebsanalyse, S. 228; Bilanz-und Betriebsanalyse in Amerika, S. 89.
Thiess, E., Kurz-und mittelfristige Finanzierung, in Die Wirtschaftswissenschaften, Wiesbaden 1958, S. 53.
Lohmann, M., Zur Problematik der goldenen Bilanzregel, a. a. O., S. 142 und S. 147.
Nertinger, J., Betriebsvergleich und Betriebsanalyse, S. 38.
Gerstner, P., Bilanz-Schlüssel, S. 71.
Gerstner, P., Bilanz-Analyse, S. 418.
Sandig, C., Das Problem des Fremdkapitals, Leipzig 1930, S. 63.
Es kommt Sandig also nicht auf die Entfernung vom Markte an, wie Sellien (a. a. O., S. 60) behauptet.
Sandig, C., Das Problem des Fremdkapitals, S. 66 it.
Die Interpretation durch Sellien, unter marktwertnahem Eignungswert verstehe Sandig fast das ganze Umlaufvermögen (Sellien, H., a. a. 0., S.
ist also gleichfalls unzutreffend. Aus einem praktischen Beispiel („Das Problem des Fremdkapitals“, S.
geht sogar klar hervor, daß Sandig im Regelfall den größten Teil der Warenvorräte nicht zu den Gütern mit marktwertnahem Eignungswert rechnet.
Sandig, C., Das Problem des Fremdkapitals, S. 84.
Sandig spricht statt von Fremdkapital meist von „nichtinteressiertem” Kapital, hält aber beide Begriffe im wesentlichen für identisch (vgl. auch Sandig, C., Das Problem des Fremdkapitals, Fußnote 27 zu S. 46).
Vgl. z. B. Sandig, C., Das Problem des Fremdkapitals, S. 88.
Schmidt, Fr., Die organische Tageswertbilanz, 4. Aufl., Wiesbaden 1951, S. 133.
Im Unterschied zu den Thesen. Prinzhorns handelt es sich hierbei nicht um Gesamtkonzeptionen; vgl. auch S. 41 f.
Zitiert bei Schnettler, A., Betriebsanalyse, S. 221.
Fischer, G., Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 6. Aufl., Stuttgart 1952, S. 162.
Mellerowicz, K., Die Problematik der Industriefinanzierung, a. a. O., S. 111; Betriebswirtschaftslehre der Industrie, Bd. I, S. 85.
Mellerowicz, K., ebenda, S. 121 bzw. S. 86.
Mellerowicz, K., ebenda, S. 121 bzw. S. 86. Frisch hält bei derartigen Projekten die Selbstfinanzierung für das Gegebene (Frisch, E., Die Selbstfinanzierung der Unternehmungen, in Fragen der Kapitalerhaltung und Finanzierung, Wolfenbüttel 1948, S. 52 ).
Nur wegen dieser Bezeichnung wird er überhaupt erwähnt.
Mellerowicz, K., Betriebswirtschaftslehre der Industrie, Bd. I., S. 86.
Vgl. Mellerowicz, K., Die Problematik der Industriefinanzierung, a. a. O., S. 121.
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Härle, D. (1961). Regeln für die Finanzierung des Vermögens. In: Finanzierungsregeln und ihre Problematik. Schriftenreihe für Kreditwirtschaft und Finanzierung, vol 4. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02440-8_5
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