Zusammenfassung
Die Theorie linearer Systeme setzt die Gültigkeit des Superpositionsprinzips voraus. In elektrischen Netzwerken ist diese Voraussetzung gleichbedeutend mit der Forderung nach strenger Proportionalität zwischen einander zugeordneten Übertragungsgrößen, beispielsweise zwischen der Spannung an einem Widerstand und dem durch den Widerstand fließenden Strom oder zwischen Eingangs- und Ausgangsspannung eines Zweitores.
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© 1968 Westdeutscher Verlag GmbH., Köln und Opladen
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Aschoff, V. (1968). Zur quantitativen Beschreibung regulärer nichtlinearer Verzerrungen. In: Meixner, J., Kegel, G. (eds) Festschrift für Leo Brandt zum 60. Geburtstag. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02438-5_19
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-663-02438-5
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