Zusammenfassung
Kennt man die Zwecke der Ernährung und die Grundstosse unserer Nahrung, so verschwinden viele Vorurteile. Man sieht, daß man durchays nicht ängstlich an der gewohnten Kost festzuhalten braucht. Eine gewisse Veränderung unserer Kost ist ohne Schaden für unsere Gesundheit und Leistungsähigkeit möglich. Sie ist auch nichts Unangenehmes. Aus Reisen steigert sich bei den moisten Menschen die Eßlust und der Genuß am Essen, namentlich wenn man nicht die schablonenhafte Gasthosskost, sondern die charkteristische Landeskost bekommt. Wer wird in dieser Zeit eine keineswegs einschneidende Veränderung seiner Ernährung scheuen?
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1914 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Eltzbacher, P., Heyl, H., Oppenheimer, C., Rubner, M., Zuntz, N. (1914). Mehr Pflanzenkost. In: Ernährung in der Kriegszeit. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02423-1_4
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-02423-1_4
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-00510-0
Online ISBN: 978-3-663-02423-1
eBook Packages: Springer Book Archive