Zusammenfassung
Aus wirtschaftlichen Gründen werden für die Sintererzeugung erhebliche Mengen an Konzentraten und Abbränden aus metallhüttenmännischen Verfahren verarbeitet [34]. Ihr Anteil am Sintermöller liegt bei etwa 25–30%. Durch die Verarbeitung von Abbränden werden in dem Hochofen Elemente eingebracht, welche unerwünscht sind und in größeren Gehalten Schädigungen in vielerlei Hinsicht hervorrufen. Es besteht ferner die Möglichkeit, daß Zink durch einige zinkhaltige Erzsorten in den Hochofen gelangt, z. B. Minette oder schlesische und polnische Brauneisenerze.
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Kleemann, KH. (1966). Die Herkunft des Zinks im Gichtstaub. In: Entzinkung von Gichtstaub im Schmelzzyklon. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02415-6_5
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