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Part of the book series: Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen ((AFLNW,volume 45))

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Zusammenfassung

Im folgenden sei ausschließlich von digitalen Rechenautomaten die Rede, die also wie Tischrechenmaschinen als einzige arithmetische Fähigkeit haben, die vier Grundoperationen auf ziffernmäßig dargestellte Zahlen ausüben zu können. Ob diese Zahlen dezimal oder dual dargestellt werden, ist eine interne Angelegenheit der Maschine, die für das Arbeiten mit ihr gleichgültig ist. Von einem Automaten sprechen wir, wenn die Aufeinanderfolge der einzelnen Rechenoperationen automatisch von einem Leitwerk gesteuert wird, welches das Rechenprogramm abtastet. Letzteres enthält die einzelnen von der Maschine auszuführenden Befehle, die vom Mathematiker vorbereitet worden sind und zum Beispiel auf einem Lochstreifen festgehalten werden. Im übrigen wollen wir die Struktur und Organisation eines Auto maten als bekannt voraussetzen1 und ebenso seine Einzelteile (Rechenwerk, Leitwerk, Speicherwerk, Ein- und Ausgang für Zahlen und Befehle).

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Stiefel, E. (1955). Rechenautomaten im Dienste der Technik. In: Entwicklung und Ausnutzung neuerer mathematischer Maschinen. Rechenautomaten im Dienste der Technik. Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 45. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02405-7_2

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  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

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  • Online ISBN: 978-3-663-02405-7

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