Zusammenfassung
Schon beim Lochkartenverfahren müssen die zu verarbeitenden Daten vor ihrer maschinellen Verarbeitung erst in eine für die Maschinen lesbare Form umgewandelt werden. Sie werden zu diesem Zweck durch Lochungen in der Karte verzeichnet, und die gelochten Karten werden in den Lesestationen der verschiedenen Lochkartenmaschinen abgefühlt. Je nach dem Maschinenfabrikat werden dabei die durch die Lochungen wiedergegebenen Daten nochmals, und zwar in mechanische oder elektrische Impulse umgewandelt. Bei Lochkartenmaschinen im Rahmen elektronischer Anlagen werden ausschließlich elektrische Impulse benutzt. Wie diese Umwandlung erfolgt, soll im folgenden erläutert werden.
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Literatur
Vgl. auch H. Munter, „Maschinell lesbare Schriften”, in „Biirotedinische Sammlung“, Nr. 3/1980.
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© 1961 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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van Belkum, J.W., van der Meer, T.J. (1961). Die Eingabeorgane. In: Elektronik für den Kaufmann. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02386-9_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-02386-9_2
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-00473-8
Online ISBN: 978-3-663-02386-9
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