Zusammenfassung
Die Finanzplanung umfaßt alle zukünftigen finanzwirksamen Vorgänge in einem Unternehmen. Zu ihren Aufgaben gehören dabei:
die Ermittlung der zu erwartenden Einnahmen und Ausgaben sowie der daraus resultierenden Mittelüberschüsse bzw. des Mittelbedarfs,
die Disposition, d. h. die Entscheidung über die optimale Beschaffung bzw. Verwendung der finanziellen Mittel des Unternehmens,
die Kontrolle, die zwar nicht eigentlicher Bestandteil des Planungsvorganges, aber doch als notwendiger Abschluß nach Ablauf einer Planperiode erforderlich ist und deshalb in die Darstellung der Finanzplanung einbezogen wird. Die Abweichungen zwischen Plan- und Ist-Größen werden festgestellt und erläutert.
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Referenzen
Den Ausführungen im Abschnitt „Finanzplanung“ ist die Gliederung des Kontenrahmens für die Chemische Industrie (siehe „Kostenrechnung in der Chemischen Industrie“, herausgegeben vom Betriebswirtschaftlichen Ausschuß des Verbandes der Chemischen Industrie e. V., Wiesbaden 1962, Anhang 2, S. 214/215) zugrunde gelegt.
Vgl. VO über die Bedingungen, zu denen Kreditinstitute Kredite gewähren und Einlagen entgegennehmen dürfen (Zinsverordnung) vom 5. 2. 1965 (BGB1. I 1965, S. 33).
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Betriebswirtschaftlichen Ausschuß des Verbandes der Chemischen Industrie e. V.. (1965). Finanzplanung. In: Betriebswirtschaftliche Planung unter besonderer Berücksichtigung der Verhältnisse in der Chemischen Industrie. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02367-8_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-02367-8_7
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-00454-7
Online ISBN: 978-3-663-02367-8
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