Zusammenfassung
Der Unternehmer ist das geistig-schöpferische Element in jenen Betrieben der Marktwirtschaft, die mit dem Dienst an der Gemeinschaft, d. h. mit der Bedarfsdeckung Dritter, den Verdienst für sich selbst, d. h. die Gewinnerzielung durch Kapitaleinsatz, verbinden. Bei diesen Betrieben handelt es sich um Unternehmungen oder kürzer um Unternehmen. Unternehmer und Unternehmen gehören zusammen, auch wenn das Unternehmen dem Unternehmer im rechtlichen Sinne nicht gehört. Das Unternehmen braucht den Unternehmer, wenn es nicht seinen Charakter verlieren will.
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Literatur
Vgl. O. R. Schnutenhaus, Absatzpolitik und Unternehmungsführung, Freiburg i. Br. 1961, S. 30 ff.
Vgl. W. Koch, Grundlagen und Technik des Vertriebs, 2. Aufl., Berlin 1958, S. 54 f.
Vgl. C. W. Meyer, Grundzge moderner Vertriebspolitik ??Marketing-Ma?nahmen, Berlin 1967, S. 15.
R. Sey f f ert, Werbelehre ??Theorie und Praxis der Werbung, Stuttgart 1966, S. 7.
Vgl. K. Chr. Behrens, Absatzwerbung, Wiesbaden 1963, S. 12.
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© 1968 Westdeutscher Verlag, Köln und Opladen
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Meyer, C.W. (1968). Werbepolitik als unternehmerische Aufgabe. In: Kosiol, E., Sundhoff, E. (eds) Betriebswirtschaft und Marktpolitik. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02365-4_20
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-02365-4_20
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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