Skip to main content

Die Besonderheiten der Werbung für immaterielle Güter

  • Chapter
Betriebswirtschaft und Marktpolitik

Zusammenfassung

Seit ihrem Beginn beschäftigt sich die Betriebswirtschaftslehre ziemlich einseitig mit den Problemen des Fertigungsbetriebes. Ein Blick in die Lehrbücher unserer Tage bestätigt, daß sich daran noch nicht viel geändert hat. Sie werden zwar „Allgemeine Betriebswirtschaftslehre“ o. ä. benannt, aber oft gewinnt der Leser den Eindruck, daß bei den Ausführungen letztlich, wenn auch unausgesprochen, eine Maschinen-oder Textilfabrikation in Form einer Aktiengesellschaft Pate gestanden hat.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Das wird bei den Beiträgen zu den betriebswirtschaftlichen Typologien besonders deutlich. Vgl. dazu Edgar Castan, Typologie der Betriebe, Sammlung Poeschel, Reihe I: Grundlagen, P 22, Stuttgart 1963.

    Google Scholar 

  2. Ausgesprochen gering ist z. B. die Literatur zu Miete und Pacht unter absatzwirtschaftlichem Aspekt. Vgl. dazu Ludwig Berekoven, Grundlagen der Vermietung mobiler Güter, Essen 1967.

    Google Scholar 

  3. Alfred Schuller, Dienstleistungsmärkte in der Bundesrepublik Deutschland, Nr. 25 der Abhandlungen zur Mittelstandsforschung, Köln und Opladen 1967, S. 304/305.

    Google Scholar 

  4. Vgl. hierzu etwa die grundsätzlichen Ausführungen des Verfassers: „Der Begriff,Dienstleistung` und seine Bedeutung für eine Analyse der Dienstleistungsbetriebe“, in: Jahrbuch der Absatz-und Verbrauchsforschung, Heft 4, 1966.

    Google Scholar 

  5. Es kommt dann mitunter zu Sprachungetümen wie etwa „Nicht-Güterleistungen“, vgl. Th. Wessels, Zur Problematik des tertiären Sektors… zitiert nach Klaus Vogt, Die Exportfähigkeit von Dienstleistungen, Weltwirtschaftliche Studien, Heft 9, Göttingen 1967, S. 29.

    Google Scholar 

  6. Obgleich die Deutung von „Gütern und Leistungen“ in der beschriebenen Weise gang und gäbe ist, sei darauf hingewiesen, daß die darin enthaltene Gleichsetzung von Gütern = stofflich bzw. Leistungen = unstofflich terminologisch falsch ist. Seit J. B. Say wird vielmehr zwischen stofflichen und unstofflichen Gütern unterschieden.

    Google Scholar 

  7. Ware, Dienstleistungen, Programme sind aber nicht nur der Gegenstand der Werbung, sondern sie haben in sich mehr oder weniger gute und wirksame Werbeeigenschaften, so daß sowohl diese Eigenschaften wie die Form, durch die diese Qualitäten werbewirksam werden können, als inhaltsbildende und formgebende Teile des Werbefaktors Gegenstand anzusehen sind. Bei den Gegenstandseigenschaften liegt in der wirtschaftlichen Werbung das Werbewirksame… in Vorzügen der Ware selbst, sofern diesen Gegenstandsqualitäten Werbewert zuzumessen ist.“ Rudolf Seyffert, Werbelehre — Theorie und Praxis der Werbung, Bd. I, Stuttgart 1966, S. 766.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Theodor Ellinger, Die Informationsfunktion des Produktes, in: Produktionstheorie und Produktionsplanung, Festschrift für K. Hax, hrsg. von A. Moxter, D. Schneider, W. Wittmann, Köln und Opladen 1966, S. 253 ff., insbes. S. 286.

    Google Scholar 

  9. So wie es bei der Stoffgüterproduktion Bedarfsverhältnisse gibt, bei denen individuell geleistet werden muß, so gibt es aber andererseits auch Betriebe, deren immaterielle Leistungen an Gleichförmigkeit hinter seriengefertigten Waren nicht zurückstehen.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Editor information

Erich Kosiol Edmund Sundhoff

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1968 Westdeutscher Verlag, Köln und Opladen

About this chapter

Cite this chapter

Berekoven, L. (1968). Die Besonderheiten der Werbung für immaterielle Güter. In: Kosiol, E., Sundhoff, E. (eds) Betriebswirtschaft und Marktpolitik. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02365-4_2

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-02365-4_2

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-663-00452-3

  • Online ISBN: 978-3-663-02365-4

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics