Zusammenfassung
Eine Glimmentladung in Edelgasen, Metalldampf, Wasserstoff, Stickstoff, Ammoniak oder Gemischen dieser Gase zu betreiben und längere Zeit aufrechtzuerhalten, macht keine besonderen Schwierigkeiten. Daß eine Glimmentladung in solchen Gasen auch mit größerer Stromstärke (20 A und darüber) stationär brennen kann, haben BERGHAUS und seine Mitarbeiter zuerst gezeigt.
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Weizel, W., Herrmann, H. (1960). Einführung. In: Betriebsbedingungen einer Glimmentladung in aggressiven Gasen. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 871. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02361-6_1
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