Zusammenfassung
Auf Grund der vielseitigen Verflechtung der wirtschaftenden Unternehmen innerhalb einer Volkswirtschaft ist es selbstverständlich, daß sich außerbetriebliche Maßnahmen auf das einzelne Unternehmen auswirken, und zwar nicht zuletzt auf seine investitionspolitischen Entscheidungen. Gemeint ist die Einflußnahme der Bundesregierung im Bereich der Wirtschafts- und Steuerpolitik und der Bundesbank als autonomer Instanz auf kreditpolitischem Gebiet. Die Maßnahmen zielen im wesentlichen darauf hin, eine Überhitzung der Konjunktur zu vermeiden, Krisenerscheinungen oder konjunkturelle Schwächeperioden zu beheben und die Stabilität des Geldwertes zu wahren.
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Literatur
Satz, Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft vom B. Juni 1967.
Bei dieser Ausgleichsforderung handelt es sich um eine Bankforderung, die aus der Umstellung RM/DM im Zusammenhang mit der Währungsreform 1948 resultiert.
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Knappmann, G. (1970). Beeinflussung der Investitionspolitik durch außerbetriebliche Maßnahmen. In: Betriebliche Investitionswirtschaft. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02359-3_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-02359-3_7
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-00446-2
Online ISBN: 978-3-663-02359-3
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