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Typische Ideologische Reaktionen Arabischer Intellektueller auf das Entwicklungsgefälle

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Aspekte der Entwicklungssoziologie

Part of the book series: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie ((KZSS,volume 13))

Zusammenfassung

Der vorliegende Aufsatz tritt an die Entwicklungsproblematik von einer bestimmten Seite heran: Nicht die Ziele der Entwicklung oder ihre ökonomischen und gesellschaftlichen Voraussetzungen sollen hier untersucht werden, auch nicht die Phasen ihres Ablaufs oder die Mittel, die zu ihrer Verwirklichung geeignet sind, sondern das Denken ihrer potentiellen Träger, insofern es entwicklungsrelevant ist. Ein bestimmter Aspekt dieses Denkens steht im Mittelpunkt unserer Untersuchung: die Frage, welche Erklärungen die (im folgenden definierten) arabischen Intellektuellen für den Entwicklungsabstand zwischen den hochindustrialisierten Ländern und ihrer Heimat finden, welche Methoden sie für die Überbrückung dieses Abstands für geeignet halten und inwiefern die ideologische Haltung, die sie einnehmen, die Entwicklungsfähigkeit ihrer Länder zu beeinflussen geeignet ist. Schließlich soll das Geschichtsbild, das dieser Ideologie zugrunde liegt, betrachtet werden.

L’occident: „Il détruit et construit, attire et se fait hair tout ensemble.“

Jacques Berque

„Le problème du Tiers Monde est encombré par des mythes dont il importe de se débarrasser.“

Maurice Guernier

Die Transskription arabischer Wörter ist die in der Orientalistik überwiegend übliche; Eigennamen, soweit sie davon abweichen, wurden in der Form transskribiert, wie sie in der Presse gewöhnlich auftauchen. Die Übersetzungen aus dem Englischen, Französischen und Arabischen stammen, soweit nicht eigens angegeben, vom Verfasser.

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Anmerkungen

  1. Dies ist die Lage, die den ideologischen Begriff „Neokolonialismus“ mit Notwendigkeit erzeugt hat. Siehe Jacques Berque in seinem abschließenden Aufsatz zu dem Sammelband „De l’impérialisme à la décolonisation”, Paris 1965, S. 481 ff.

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  2. Edward A. Shils, Die Rolle der Intellektuellen in der politischen Entwicklung der neuen Staaten, in: World Politics 12 (1960); deutsch (geringfügig gekürzt) in: Gottfried Eisermann, Hrsg., Soziologie der Entwicklungsländer, Stuttgart 1968.

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  3. Jacques Berque stellt in diesem Sinne fest, daß erfolgreich akkulturierte Unternehmer sich geistig „exterritorialisieren“. Vgl. ders., Les Arabes d’hier à demain, Paris 1960, S. 106 (im folgenden abgekürzt zitiert als „Les Arabes”).

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  4. Der Terminus „Kulturwollen“, in Parallele zu „Kunstwollen” gebildet, wird z. B. von dem Orientalisten G. E. von Grunebaum in seinen Werken verwendet.

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  5. Jacques Berque spricht von „la vieille horreur du risque“ (in: ders., Les Arabes, a.a.O., S. 76) und von einer „méfiance à l’égard de la probabilité” (ebenda, S. 89 und an anderen Stellen). Zur kulturellen Orientierung vgl. seine schlagende Formulierung: „um die Natur zu beherrschen, dazu war die arabische Kultur selbst zu natürlich“ (ebenda, S. 25).

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  6. Werner Plum, Gewerkschaften im Maghreb, Schriftenreihe der Forschungsstelle der Friedrich-Ebert-Stiftung, Hannover 1962, S. 7.

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  7. Frantz Fanon, Von der Gewalt (ein Kapitel aus seinem Hauptwerk „Les damnés de la terre“, Paris 1961); deutsch in „Kursbuch 2, 1965; die angeführte Stelle ist S. 48.

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  8. Frantz Fanon, ebd., S. 52.

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  9. L’Action, Tunis, 1. 12. 1967.

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  10. El Moudjahid, Algier, 24. 9. 1968.

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  11. René König, Kulturelle Determinanten des Arbeitsstils, in: ders., Soziologische Orientierungen, Köln-Berlin 1965, S. 389–401.

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  12. Kurioserweise blieb es einem der westlichen Intellektuellen, die sich mit viel Idealismus für die Dritte Welt engagieren, vorbehalten, diese intellektualisierte Cargo-Mentalität in eine einprägsame Formel zu fassen: „Es fehlt nicht an den nötigen Industrie-Unternehmern, sondern an der nötigen Industrie“ (Bo Gustafsson, Kursbuch 6, S. 100).

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  13. Dieses krasse Mißverhältnis erklärt sich z. T. aus der Tatsache, daß der Vortrag auf arabisch gehalten wurde; in europäischen Sprachen tritt man um einiges vorsichtiger auf.

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  14. Zitiert bei G. E. von Grunebaum, Islam. Essays in the Nature and Growth of a Cultural Tradition, London 1955, S. 203.

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  15. G. E. von Grunebaum, ebd., S. 206.

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  16. G. E. von Grunebaum, ebd., S. 206.

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  17. So Malek Bennabi in der Zeitschrift „Révolution Africaine“, Nr. 259, S. 18.

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  18. Ebd., S. 127 f.

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  19. Zitiert bei J. Daumal und M. Leroy, Gamal Abd el Nasser, Paris 1967.

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  20. Malek Bennabi, in: Révolution Africaine, Nr. 245, S. 17–18.

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  21. Ders., in: Révolution Africaine, Nr. 267, S. 11.

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  22. Ahmed Khaled, Tahar al-Haddad und das tunesische Milieu im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts (arabisch), Tunis 1967, S. 121.

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  23. L’Action, Tunis, 6. 2. 1968.

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  24. Ebd.

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  25. Hierher gehört auch die Gewohnheit, moderne Sachverhalte in islamische Begriffe zu fassen bzw. diese umzudenken: Arbeit wird als „Heiliger Krieg“ gesehen usw. Man könnte diese Auffassung als aktivierend begrüßen, wenn nicht auch sie letzten Endes, wie weiter unten zu zeigen sein wird, den zur Entwicklung nötigen Kulturwandel hemmen würde.

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  26. Daher die häufige Formel vom „Recht der Dritten Welt auf Entwicklung“.

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  27. Jeune Afrique, 26. 2. 1967.

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  28. Arnold Hottinger, Die Araber, Zürich 1960, S. 372 ff. Wir folgen hier der Übersetzung Hottingers.

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  29. Günter Endruweit, Der Schritt zur Industriegesellschaft, in: Rainer Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 19 (1967), S. 454–483.

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  30. Arabische Intellektuelle sehen auch ihre eigene Vergangenheit mit Vorliebe in einer Terminologie des Besitzens: dem europäischen Leser von Zeitungen in arabischer Sprache fällt auf, wie häufig hier von Schätzen (Kunuz), Edelsteinen (fara’id) und Erbe (turat) die Rede ist.

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  31. Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß dies keine Aussage über die islamische Kultur, sondern über die Kultur-Theorie zeitgenössischer islamischer Intellektueller ist.

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  32. Vgl. etwa L’Action, Tunis, 18. 9. 1968, Leitartikel.

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  33. Vgl. Artikel „Welches ist der Weg?“ (arabisch) in der Zeitung as-Sabah, Tunis

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  34. S4 A. Hottinger, Die Araber, a.a.O.

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  35. Nummer vom 18. 2. 1968.

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  36. Weitere Beispiele für eine solche aktivistische ars poetica bei Abdallah Laroui, L’idéologie arabe contemporaine, Paris 1967, S. 195. Das brillante Werk von Laroui berührt die Problematik dieser Untersuchung in mehreren Punkten, faßt aber seinen Gegenstand im weitesten Umfang und beschränkt sich nicht auf unsere Fragestellung.

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  37. Der Terminus nimmt, auf die Dritte Welt übertragen, natürlich eine etwas andere Bedeutung an als etwa bei Hans Freyer. Machbarkeit wird hier, da nicht mit Rationalität gekoppelt, lediglich postuliert.

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  38. Die Frauenemanzipation ist in der Tat ein heißes Eisen in fast allen arabischen Ländern. Man spricht von einer Emanzipation auf der Grundlage der islamischen Normen (so die Präsidentin der tunesischen Frauenvereinigung, La Presse, Tunis, 15. 2. 1968 ), von der „eigentlichen“ Emanzipation, der „authentischen Emanzipation” usw, d. h. man will die Emanzipation eigentlich nicht. Vgl. auch das Kapitel „Masculinité“, in: J. Berque, Les Arabes, a.a.O.

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  39. Diese prinzipielle Möglichkeit der Auswahl ist vorausgesetzt, wenn z. B. der oben zitierte Historiker Muhammad Kurd Ali den Arabern die Nachahmung Japans empfiehlt, das „nur die Technik von Europa übernommen“ habe (Vgl. G. E. von Grunebaum, Islam…, a.a.O., S. 202). Wir dürfen davon ausgehen, daß dieses Urteil nicht einer gründlichen Kenntnis der modernen japanischen Entwicklung entspringt, sondern dem Wunschdenken seines Urhebers. Wer einen der erstklassigen japanischen Interpreten europäischer klassischer Musik gehört hat, ist eher geneigt, in der japanischen Fähigkeit zur Aneignung westlicher Technik nur einen Spezialfall der allgemeinen Akkulturationskraft dieser Gesellschaft zu sehen.

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  40. Ralf Dahrendorf, Die angewandte Aufklärung, Frankfurt 1968, S. 102.

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  41. Eine Fülle von Belegen für diese intellektualistisdhe Grundeinstellung findet sich bei Maxime Rodinson, Islam et Capitalisme, Paris 1966, S. 94 f.

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  42. G. E. von Grunebaum, Islam…, a.a.O., S. 102.

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  43. Der Ausdruck stammt von Sir Hamilton Gibb, Arabic Literature, London 1926, S. 144.

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  44. Carl Brockelmann, Geschichte der arabischen Literatur, Band II, Leiden 1949, S. 5.

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  45. Ignaz Goldziher, Vorlesungen über den Islam, Heidelberg 1925, fotomechanischer Neudruck, Darmstadt 1963, S. 40.

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  46. Belege dafür bei Jörg Kraemer, Das Problem der islamischen Kulturgeschichte, Tübingen 1959, S. 46.

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  47. Vgl. Gustav E. von Grunebaum, Kritik und Dichtkunst, Wiesbaden 1955, S. 130–150.

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  48. Diese letzte Feststellung bei Grunebaum, Spirit of Islam as Shown in its Literature, in: ders., Islam, a.a.O., S. 97.

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  49. Ignaz Goldziher, a.a.O., S. 129 f.

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  50. Grunebaum, Islam…, a.a.O., S. 98. Diese Inkohärenz zeigt für die Neuzeit Arnold Hottinger in seinem Aufsatz „Die arabische Ambivalenz“, in: Merkur 245 (1968), S. 792 ff., am Beispiel des Sprachproblems: moderne arabische Intellektuelle agieren auf drei verschiedenen Sprachebenen, der Hochsprache, dem Dialekt und der europäischen Verkehrssprache, die voneinander scharf getrennt sind und völlig verschiedene Einstellungen zur Realität mit sich bringen. Auf eine weitere Art von Inkohärenz weist J. Berque hin: das Nebeneinander des „modernen” und des „traditionellen“ Sektors in vielen Entwicklungsländern, in: Etudes de Sociologie Tunisienne 1 (1968), S. 13 ff.

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  51. Gustav E. von Grunebaum, Klassizismus und Kulturverfall, Frankfurt 1960, S. 27, Anm. 35.

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  52. Ebd.

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  53. Der große französische Orientkenner Jacques Berque formuliert: „Le virtuel, en Orient, est toujours plus vrai que l’actuel“ (Les Arabes, a.a.O., S. 233), und ferner: „Le concret n’est que symbole, mais l’idée a un goût matériel” (ebenda, S. 27).

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  54. L’Action, Tunis, B. 6. 1968.

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  55. Gustav E. von Grunebaum, Kritik und Dichtkunst, a.a.O., S. 143.

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  56. Ibn Hazm, Das Halsband der Taube, Leiden 1942, S. 153.

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  57. Gustav E. von Grunebaum, Islam, a.a.O., S. 99.

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  58. Vgl. J. Berque: „Der Orientale ist das Gegenteil des homo faber“, in: ders., Les Arabes, a.a.O., S. 90.

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  59. Belege dafür bei Maxime Rodinson, a.a.O., S. 34.

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  60. Ebd., S. 96.

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  61. Jacques Berque hat schon 1959 beobachtet, daß das in arabischen Ländern gelehrte technische Wissen abstrakt bleibt und nicht in Aktion umschlägt. Vgl. ders., Les Arabes, a.a.O., S. 98. Ein ganzes Kapitel dieses Buches ist überschrieben: „Hésitations sur l’entreprise“. Vgl. auch seine Bemerkungen über die Rolle, auf die westliche Experten in arabischen Ländern beschränkt werden: man sieht in ihnen reine Wissensübermittler und sucht sozio-kulturelle „Ansteckung” möglichst auszuschalten ( Les Arabes, a.a.O., S. 126 ).

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  62. Maurice Guernier, La dernière chance du Tiers Monde, Paris 1968, S. 157.

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  63. Maurice Guernier, a.a.O., S. 209.

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  64. Belege dafür in: Hans Besters und Ernst E. Boesch, Hrsg., Entwicklungspolitik, Handbuch und Lexikon, Stuttgart—Berlin 1966, Spalte 114 f.

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  65. Ralf Dahrendorf, Die angewandte Aufklärung, Frankfurt/M. 1968, S. 191 ff.

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  66. J. Berque drückt seine Bedenken gegen diese Haltung aus (Les Arabes, a.a.O., S. 103), versucht sie aber historisch dadurch zu erklären, daß „die Industrie im islamischen Orient zuerst in der Form des fertigen Produkts auftauchte“ (ebd., S. 90). Sehr fruchtbar wird hier der Berquesche Begriff des „Symbols”, der das „Habenwollen“ der Objektivationen analysiert, z. B. den wirtschaftlich sinnlosen Drang nach einer nationalen Fluglinie.

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  67. Knut Borchardt, Europas Wirtschaftsgeschichte — ein Modell für Entwicklungsländer?, Stuttgart 1967, S. 18.

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  68. In seinem Aufsatz „Europas Verantwortung gegenüber den Entwicklungsländern“, in: Hermann Ziodc, Hrsg., Entwicklungshilfe — Baustein für die Welt von morgen, Berlin 1966, S. 56.

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  69. Ein interessanter Präzedenzfall zur heutigen Lage ist die Haltung, die der Islam in seiner Frühzeit der antiken Kultur gegenüber einnahm. Auch damals überwog das Kriterium der Nützlichkeit, und es wurden die Ergebnisse übernommen, die Methode aber zurückgewiesen. Die selektive Übernahme des griechischen Erbes tat indessen der Geschlossenheit und Strahl-kraft der mittelalterlich-islamischen Kultur keinen Abbruch. Wir haben jedoch Grund zu der Annahme, daß die gleiche Methode heute nicht mehr zu einem die Muslime befriedigenden Ergebnis führen kann.

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  70. Z. B. El Moudjahid, Algier, 27. 9. 1968.

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  71. So lautet der Titel der Festschrift zum 65. Geburtstag von Prof. Robert Heiss, Bern 1968.

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  72. F. Fanon, a.a.O., S. 53.

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  73. Süddeutsche Zeitung vom 1. 12. 1967.

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  74. Peter T. Bauer, Auslandshilfe: ein Instrument für den Fortschritt?, in: G. Eisermann, Hrsg., Soziologie der Entwicklungsländer, Stuttgart 1968, S. 161–178.

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  75. Richard F. Behrendt, Soziale Strategie für Entwicklungsländer, Frankfurt 1965, S. 89.

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  76. Ilse Lidhtenstadter, Islam and the Modern Age, New York 1958, S. 197.

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  77. Ebd., S. 114.

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  78. Ebd., S. 114.

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  79. Friedrich Karl Violon, Motive deutscher Entwicklungspolitik, in: Hermann Ziodc, Hrsg., Entwicklungshilfe — Baustein für die Welt von morgen, a.a.O., S. 43–52, hier S. 49.

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  80. Arnold Hottinger, Fellachen und Funktionäre, München 1967, S. 11.

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Simson, U. (1969). Typische Ideologische Reaktionen Arabischer Intellektueller auf das Entwicklungsgefälle. In: König, R. (eds) Aspekte der Entwicklungssoziologie. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, vol 13. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02319-7_6

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-02319-7_6

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

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