Skip to main content
  • 12 Accesses

Zusammenfassung

Der vorige Abschnitt hat uns mit einer Reihe von Formeln bekannt gemacht, durch die die Abhängigkeit der Atomwärmen von der Temperatur dargestellt werden kann. Ihrer Ableitung liegt die Quantenhypothese zugrunde und gewisse Vorstellungen über die Konstitution der festen Körper. Wie schon mehrfach hervorgehoben, stellen sie im ganzen die Beobachtungen der Atomwärme aus allen bisher untersuchten Stoffen recht gut dar, wenigstens in großen Temperaturgebieten. Die Erfahrung bestätigt also im allgemeinen das wichtige Ergebnis der Theorie, daß für große Gruppen von Körpern, nämlich für reguläre Kristalle sowohl wie für isotrope einatomige Körper, die Temperaturabhängigkeit der Atomwärmen genau die gleiche ist.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Referenzen

  1. F. A. Lindemann, Phys. ZS. 11, 609 (1910).

    Google Scholar 

  2. E. Grüneisen, Ann. d. Phys. 39, 257 (1912).

    Article  Google Scholar 

  3. Entnommen aus P. Debye, Ann. d. Phys. 39, 789 (1912).

    Article  Google Scholar 

  4. W. Nernst, Vorträge der Wolfskehl — Stiftung.

    Google Scholar 

  5. W. Nernst, Vorträge der Wolfskehl—Stiftung 1913 in Göttingen.

    Google Scholar 

  6. Vgl. die Zusammenstellung von Blom, Ann. d. Phys. 42, 1397 (1913). — Die Schwingungszahlen der nach dem Atomgewicht geordneten chemischen Elemente zeigen die Periodizität des Mendelej ef f schen Systems, worauf W. Biltz hingewiesen hat. ZS. f. Elektrochem. 17, 670 (1911).

    Google Scholar 

  7. Diente E. M adelung zur Berechnung der Frequenz der ultraroten Eigenschwingungen. Phys. ZS. 11, 898 (1910).

    Google Scholar 

  8. A. Eucken u. F. Schwers, Verh. d. D. Phys. Ges. 15, 578 (1913).

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Additional information

Besonderer Hinweis

Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1914 Friedr. Vieweg & Sohn, Braunschweig, Germany

About this chapter

Cite this chapter

Valentiner, S. (1914). Zusammenstellung der Formeln für die Atomwärmen und ihrer Gültigkeitsgrenzen. In: Anwendungen der Quantenhypothese in der kinetischen Theorie der festen Körper und der Gase. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02315-9_3

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-02315-9_3

  • Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-663-00402-8

  • Online ISBN: 978-3-663-02315-9

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics