Zusammenfassung
Die zunehmende Bedeutung aller Kommunikationsmedien nach dem Krieg und die progressive Erweiterung der Aufgaben der Deutschen Bundespost veranlaßte die Oberpostdirektion Hamburg, ein auf dem Hochbunker des Heiligen-Geist-Feldes bestehendes Provisorium für Richtfunk und Fernsehen zu beenden und hierfür einen Fernmeldeturm zu fordern. Als Standort wurde ein kleines Grundstück unmittelbar am Ausstellungspark „Planten un Blomen“ ausersehen, das, in der Nähe des Hochbunkers gelegen, den späteren sukzessiven Umbau der Fernmeldeeinrichtungen kosteneinschränkend erleichterte und ideale wirtschaftliche und aussichtsmäßige Voraussetzungen für ein inzwischen von der Stadt gewünschtes Turmrestaurant bot.
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© 1969 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Behn, R. (1969). Der Hamburger Fernmeldeturm. In: Jacob, H. (eds) Schriften zur Unternehmensführung. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02314-2_9
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