Zusammenfassung
Nächst dem Export von Kapital besteht die augenfälligste Zugabe der amerikanischen Muttergesellschaften an ihre Niederlassungen im Ausland in der Abordnung amerikanischer Staatsangehöriger in die Führungsspitzen und andere verantwortliche Positionen der Tochtergesellschaften. Diese Praxis interessiert hier unter mehrerlei Gesichtspunkten; am wichtigsten aber ist uns, daß die Amerikaner in den Zweigbetrieben, Außenstellen und anderen Niederlassungen ein unübertroffen vielseitiges Instrument für die Verbreitung amerikanischer Wirtschaftskultur darstellen. Daneben werden wir uns in diesem Kapitel schon mit einem speziellen Exportgut beschäftigen: das sind sprachliche Amerikanismen, insbesondere Ausdrücke aus der amerikanischen Wirtschaftssprache.
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Hartmann, H. (1963). Amerikaner und Amerikanismen. In: Amerikanische Firmen in Deutschland. Dortmunder Schriften zur Sozialforschung, vol 23. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02304-3_3
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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