Zusammenfassung
Die Formen der Bildung bilanzpolitischer stiller Reserven sind vielfältig. Aus der Sicht des Abschlußprüfers können offenbare und nichtoffenbare stille Reserven unterschieden werden. Zu den offenbaren stillen Reserven, die im Rahmen bilanzpolitischer Erwägungen gelegt werden, gehören:
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Sonderabschreibungen auf das Anlagevermögen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens, Abschläge auf das Vorratsvermögen, Bewertung der Halb- und Fertigerzeugnisse ohne Gemeinkostenzuschläge, erhöhte Wertberichtigungen auf Forderungen, Überbewertung von Währungsverbindlichkeiten, Einstellung fiktiver Rückstellungen 210.
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Referenzen
Nach dem Aktionärsrundschreiben der Badischen Anilin- und Sodafabrik, Ludwigshafen, von Anfang August 1957 setzten sich die Rückstellungen für sonstige ungewisse Schulden in der Bilanz dieser Gesellschaft zum 31. 12. 1956 wie folgt zusammen: damit der Ausweis dieser Gesamtbeträge unter den Rückstellungen nicht gerechtfertigt werden. Der Aktionärsbrief erging zur Beantwortung einer Aktionärsanfrage. In dem Geschäftsbericht waren keine Angaben über die Zusammensetzung der Rückstellungen enthalten.
Nach Mölich („Die Aktiengesellschaft“ 1957, Nr. 10, S. 222) hat Wirdinger auf dem 42. Deutschen Juristentag die Auffassung vertreten, daß beim Anlagevermögen „auch bei übertriebener Abschreibung von der Bildung stiller Reserven deswegen nicht eigentlich gesprochen werden könne“, weil diese wie auch die Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten aus der Bilanz ersichtlich seien. Wenn sich der Berichterstatter hier nicht irrte, müßte allerdings davon ausgegangen werden, daß der 42. Deutsche Juristentag im Jahre 1957 das Wesen der stillen Reserven ebenso verkannt hat wie vor 31 Jahren der 34. Deutsche Juristentag in Köln (s. S. 11 f.)
Adler—Düring—Schmaltz, Anm. 79 zu § 129 AktG.
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Adler—Düring—Schmaltz, Anm. 121 zu § 129 AktG.
Schlegelberger—Quassowski, Anm. 4 zu § 296 AktG.
Schlegelberger-Quassowski, Anm. 60 zu § 131 AktG.
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Koenige—Pinner—Bondi, Anm. 9 zu § 213 HGB.
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Deutsche Zeitung Nr. 52 vom 29. 6. 1957.
Handelsblatt Nr. 95 vom 16./17. 8. 1957.
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Werner Flume, Investitionsrate und Wirtschaftsordnung, in: Handelsblatt Nr. 142 vom 30. 11. 1956.
Es waren entsandt: Heinrich Gutermuth, Bochum, stellv. Vorsitzer des Aufsichtsrats der GEBAG; Dr. Otto Kunze, Düsseldorf, Mitglied des Aufsichtsrats der GEBAG; Prof. Bruno Gleitze, Köln, Mitglied des Aufsichtsrats der Dortmund-Hoerder- Hüttenunion; Dr. Victor Agartz, Neufrankenforst, stellvertretender Vorsitzender der August Thyssen-Hütte; Dr. Heinrich Deist, Bensberg-Refrath, Vorsitzender des Aufsichtsrats Gußstahlwerk Bochumer Verein; Otto Brenner, Frankfurt, Mitglied des Aufsichtsrats der Ilseder Hütte AG, Peine. Die Vorgenannten sind zum Teil in mehreren Aufsichtsräten vertreten.
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Nöll v. d. Nahmer, Aktienrecht und Aktienunrecht, in: Die Aktiengesellschaft 1957, Nr. 3, S. 54.
Curt-Eduard Fischer, Rechtsschein und Wirklichkeit im Aktienrecht und Die Reform des Aktiengesetzes, in: Archiv für die zivilistische Praxis.
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Wilhelm Eich, Fragen der Aktienrechtsreform in betriebswirtschaftlicher Sicht, in: Die Aktiengesellschaft 1956, Nr. 2, S. 2.
Wilhelm Hasenack, Betriebsraubbau und Wirtschaftslenkung, Wolfenbüttel 1948, S. 61.
In jüngster Zeit sind solche Vorwürfe gegen die Verwaltungen der Henschel-Werke in Kassel, der Siemens Glas AG. in Wirges, der Tuchfabrik Aachen in Aachen und des Bankhauses Eichborn & Co. in Nürnberg erhoben worden (Handelsblatt Nr. 110 vom 20./21. 9. 1957).
Fritz Schmidt, Die organische Tageswertbilanz, Wiesbaden 1951, S. 111.
Nikolaus Dietzen, Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung für stille Reserven, Leipzig, 1937, S. 145.
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W. Prion. Selbstfinanzierung der Unternehmungen, Berlin 1931, S. 30.
Handelsblatt Nr. 74 vom 28./29. 6. 1957, „Die Aktie ist organisch krank“.
Harold Rasch, Verhandlungen des 42. Deutschen Juristentages, Düsseldorf 1957, Band I (Gutachten), Tübingen 1957, S. 19 ff.•
Hans-Hermann Walb, Bilanzwahrheit und stille Reserven, Diss. Koln 1935, S. 95.
Adler—Düring—Schmaltz, Anm. 38 zu 135 AktG.
Fachgutachten Nr. 7/1933 des Instituts der Wirtschaftsprüfer.
So berichtet die Gelsenkirchener Bergwerks-Aktiengesellschaft auf S. 58 ihres Geschäftsberichtes für 1956, daß in den Zugängen des Berichtsjahres von insgesamt 205 Millionen DM Zuschreibungen in Höhe von 88,2 Millionen DM enthalten seien, die zur Anpassung der Handelsbilanzwerte für Schächte und Grubenhaue, Gerechtsame und Werkzeuge, Betriebs- und Geschäftsausstattung an die Wertansätze der Steuerbilanz vorgenommen worden seien.
Karl Warth, Diskussionsbeitrag zum Thema Probleme des Rechnungswesens in internationaler Betrachtung, Düsseldorf 1957, S. 143.
Nach der Währungsreform sind besonders in der Textil-, Seifen-, Mühlen- und holzverarbeitenden Industrie Überkapazitäten entstanden und Stillegungen erfolgt.
Deutsche Zeitung Nr. 78 vom 28. 9. 1957, „Das Leid mit den stillen Reserven“.
Handelsblatt Nr. 111 vom 23.9. 1957.
Herbert W. Köhler, Soll die Konzernbildung verhindert werden? Aussprache auf dem 42. Deutschen Juristentag, Handelsblatt Nr. 107 vom 13.114. 9. 1957.
Der Vollständigkeit halber sei das Zahlenbeispiel angeführt:
Es handelt sich hier, wie eingangs auf Seite 15 dargestellt wurde, um die Selbstfinanzierung im engeren Sinne, die, wie Hasenack in seinen Vorlesungen überzeugend darlegt, als Überschußfinanzierung zu bezeichnen ist, weil damit nur die Finanzierung aus erwirtschafteten, nicht ausgeschütteten Überschüssen erfaßt wird. Dagegen umfaßt die Selbstfinanzierung im weiteren Sinn außer den Mitteln aus Gewinnzurückbehaltung auch die Mittel aus verdienten Abschreibungen, Lagerabbau und anderen Vermögensumschichtungen (Umfinanzierung) sowie die Eigenfinanzierung durch Leistung von Einlagen und Übernahme von Anteilen.
BGH-Urteil vom 24. 1. 1957 — II ZR 208/55 —, in: Die Aktiengesellschaft 1957, Nr. 4, S. 89.
Urteil des Landgerichts Hamburg vom 29. 7. 1957 — 27 031/57 —, in: Die Aktiengesellschaft 1957, Nr. 10, S. 234.
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Herbert W. Köhler, Soll die Konzernbildung verhindert werden? — Handelsblatt vom 13./14. 9. 1957, Nr. 107.
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wie 265.
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Herbert W. Köhler, Soll die Konzernbildung verhindert werden? Aussprache auf dem 42. Deutschen Juristentag, Handelsblatt Nr. 107 vom 13./14. 9. 1957 s. oben S. 100.
Harold Rasch, Verhandlungen des 42. Deutschen Juristentages, Düsseldorf 1957, Band I (Gutachten), Tübingen 1957, S. 19.
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Küno Barth Die Entwicklung des deutschen Bilanzrechts, Stuttgart 1953, S. 75.
§ 644, zweiter Teil, 8. Titel, 7. Abschnitt, hat folgenden Wortlaut: „Sind in dem Kontrakte keine besonderen Abreden getroffen, so werden bei Aufnahme des Inventariums die zum Handlungsvermögen gehörenden Vorräte an Materialien und Waren nur zu dem Preise, wofür sie angeschafft sind, und wenn der gangbare zur Zeit der Inventur niedriger ist, nur zu diesem niedrigeren Preis angesetzt.“ Die Bestimmung galt für Handelsgesellschaften, sofern im Gesellschaftsvertrag nichts anderes bestimmt war.
Jaques Savary, Le Parfait Négociant.
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Richard Passow, Die Bilanzen der privaten und öffentlichen Unternehmungen, Bd. I, 3. Auflage, Leipzig 1921.
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Anm. 23 zu § 129 AktG.
vom Verfasser eingefügt.
Ottmar Bühler, Aktienrechtsreform dringlich geworden, in: Die Aktiengesellschaft 1957, Nr. 6, S. 137.
Anm. 6 zu § 261 HGB.
Hans Christoph Leo, Der Schutz der Aktionärsinteressen durch den Vorstand nach geltendem Aktienrecht, in: Die Aktiengesellschaft 1957, Nr. 7, S. 157.
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Wilhelm Hasenack, Ebenda, S. 273.
„Die Aktiengesellschaft“ 1957, Nr. 10, S. 234.
s. Zweiter Teil, Abschnitt C. II. b.
Hans-Hermann Falb, Bilanzwahrheit und stille Reserven, Diss. jur. Köln 1935, S. 70.
Hans-Hermann Walb, a. a. O., S. 93.
Gadow-Heinichen, Anm. 6 zu § 202 AktG.
Wilhelm Eich, Fragen der Aktienrechtsreform in betriebswirtschaftlicher Sicht, in: Die Aktiengesellschaft 1956, Nr. 2, S. 25.
Handelsblatt vom 11. 11. 1957, Nr. 132, S. 1 In der rechtlichen Beurteilung gleicher Meinung: Duden im „Betriebsberater“ 1957, S. 50, und Rasch in „Verhandlungen des 42. Deutschen Juristentages 1957“, Tübingen 1957, S. 36: „So kommt es, daß nicht selten aus Recht Unrecht wird, weil, wo kein Kläger, auch kein Richter vorhanden ist.“
J. Wolany, Die Diskussion über eine Reform des Aktienrechts, in: Die Aktiengesellschaft 1956, Nr. 3, S. 51.
Bernd Nielsen-Stokkeby, Die Organe der Aktiengesellschaft, Diss. Hamburg 1954, S. 102.
Hans Christoph Leo, Der Schutz der Aktionärsinteressen durch den Vorstand nach geltendem Aktienrecht, in: Die Aktiengesellschaft 1957, Nr. 7, S. 154. Die von ihm vertretene Meinung, daß bei der Aktiengesellschaft der Vorstand als Unternehmer die Verantwortung für seine Betätigung im Wirtschaftsverkehr trage, der Aktionär aber frei von Verantwortung gegenüber den Gläubigern sei, vermag angesichts der vermögensmäßigen Haftung der Aktionäre für die Rechtsgeschäfte des Vorstandes nicht zu überzeugen. Es handelt der Vorstand, aber es haftet das in der Aktie verkörperte Vermögen der Gesellschafter.
J. Wolany, a. a. O., S. 51.
Harold Rasch, Gutachten für den 42. Deutschen Juristentag, in: „Verhandlungen des 42. Deutschen Juristentages“, Düsseldorf 1957, Tübingen 1957, S. 25.
Die Absetzung ist von Prof. Würdinger damit begründet worden, daß es sich bei der Selbstfinanzierung „allein um ein Problem der Steuer- und Wirtschaftspolitik, nicht aber um ein gesellschafts- oder konzernrechtliches Problem“ handele. Der Aktienrechts-Gesetzgeber habe nicht die Aufgabe, in Zusammenhang mit der institutionellen Ausgestaltung des Gesellschaftsrechts Wirtschaftspolitik zu treiben („Die Aktiengesellschaft“ 1957, Nr. 10, S. 222). Hingegen begründete Prof. Flume die Absetzung damit, daß es sich bei der Frage des ,richtigen Gewinnausweises‘ und der ,richtigen Dividendenausschüttung‘ wohl um ein aktienrechtliches, nicht aber um ein konzernrechtliches Problem handele, mit dem allein sich aber der 42. Deutsche Juristentag zu befassen gehabt habe (Handelsblatt Nr. 110 vom 20./21. 9. 1957).
E. Schmalenbach, Dynamische Bilanz, Hamburg 1948, S. 213.
Ottmar Bühler, Aktienrechtsreform dringlich geworden, in: Die Aktiengesellschaft 1957, Nr. 6, S. 136.
Harold Rasch, Gutachten a. a. O., S. 25.
Es heißt auf S. 63 der „Vorschläge zur Aktienrechtsreform“, Düsseldorf 1957: „Wertansätze der Jahresbilanz werden daher auch in Zukunft stille Rücklagen enthalten können. Die Höhe der stillen Reserven findet nach herrschender Auffassung ihre Grenze in der Vertretbarkeit nach guter kaufmännischer Übung. Willkürliche Unterbewertungen der Vermögensteile widersprechen den von der Rechtsprechung entwickelten Grundsätzen.“ Es ist doch die Frage, was „gute kaufmännische Übung“ und was Willkür ist. Die Rechtsprechung hat festgestellt (RGZ 98, 318), daß die Bildung stiller Reserven „einem gerade in der besseren Handelswelt bestehenden ... Gebrauche“ entspricht und Willkür insoweit nicht vorliegt, wie stille Reserven notwendig sind, um das Unternehmen möglichst für immer lebens- und widerstandsfähig zu erhalten (RGZ 116, 119 und OLG Hamburg, DJ 1936, S. 1733). Die Stellungnahme des Instituts scheint daher in der Tat den Gegebenheiten nicht voll Rechnung zu tragen.
Gadow-Heinichen, Anm. 17 zu § 135 AktG.
Harold Rasch, Verhandlungen des 42. Deutschen Juristentages, Düsseldorf 1957, Band I, Gutachten, Tübingen 1957, S. 19 ff.
H. Linhardt, Die Finanzierung der Aktiengesellchaft, in: Die Aktiengesellschaft 1956, Nr. 3, S. 54 ff.
So führt Bühler in Nr. 1 der „Aktiengesellschaft“ 1956, S. 3, folgendes aus: Eine Bilanz ist nicht dazu da, Zahlen zu enthalten, die niemand glaubt, sondern sie ist dazu da, den wirklichen Erfolg und den wirklichen Stand des Unternehmens erkennen zu lassen. ... Wahrer und wichtiger denn je ist, was seit mehr als einer Generation die deutsche Betriebswirtschaftslehre — genannt seien vor allem Schmalenbach, Fritz Schmidt, Reisch-Kreibig-Krasensky — gegen die Verfälschung der Bilanzen ... gesagt hat. Solche Bilanzen können die äußerst wichtige Aufgabe nicht erfüllen, die sie erfüllen sollen und deretwegen die Publizitätsvorschriften im Aktienrecht geschaffen wurden: Die Aufgabe nämlich, die wirkliche Rentabilität des Unternehmens, unter Umständen auch rückgängige Bewegungen jederzeit wirklich erkennen zu lassen, Kapitalfehlleitungen zu verhindern, ... überhaupt die Grundlage für die Konjunkturpolitik zu liefern, über deren Bedeutung ... kein Wort mehr verloren zu werden braucht.“ 349 Gadow-Heinichen, Anm. 7 zu § 135 AktG.
Mit Rücksicht darauf, daß es jedoch wie bisher gestattet sein soll, die selbsterstellten Anlagen ohne Gemeinkostenzuschlag anzusetzen, kann aber nur von einem eingeschränkten Bruttoprinzip gesprochen werden.
Der Begriff des Umlaufvermögens ist fallengelassen worden (s. § 148 des Entwurfs).
Werner Flume, Der Aktionär soll mehr erfahren können, Handelsblatt Nr. 132 vom 10. 11. 1958 S. 4.
Schlegelberger-Quassowski, Anm. 54 zu § 131 AktG.
Werner Flume, Der Aktionär soll mehr erfahren können, im Handelsblatt Nr. 132 vom 10. 4. 1958, S. 4.
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Saage, G. (1959). Die im Rahmen autonomer Bilanzpolitik gelegten stillen Reserven. In: Die stillen Reserven im Rahmen der aktienrechtlichen Pflichtprüfung. Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung, vol 8. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02241-1_8
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