Zusammenfassung
Wer sich heute von der Welt ein umfassendes und unparteüsches Bild zu machen sucht, von ihren Völkern, Ländern und Staaten und ihren Beziehungen untereinander, der muß immer wieder staunend feststellen, welch sonderbarer Einfluß von den Einwohnern jener kleinen Nordmeer-Insel ausgeht, die sich England nennt. Bei näherer Betrachtung der Entwicklung dieses Einflusses, die während aller Krisen der letzten zwei Jahrhunderte in gleichförmig machtvoller Auswirkung vor sich ging, wird der Beobachter diese sonderbare Einflußstärke geradezu als ein Rätsel ansehen müssen. Diesem Eindruck staunender Verwunderung kann sich kein Historiker verschließen, der an dieses Problem herangeht. Man mag des Rätsels Lösung versuchen wie man will, immer wieder wird man feststellen, daß sie bis heute noch nicht gefunden ist.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Bowles, G.F.S. (1938). Das Problem. In: Die Stärke Englands. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02238-1_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-02238-1_1
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-00325-0
Online ISBN: 978-3-663-02238-1
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