Zusammenfassung
Utitz warnt in seiner Charakterologie davor, Charakter und Persönlichkeit zu identifizieren. Die Persönlichkeit umschließt den Charakter. Gelingt es also, vom Charakter der Dichterin ein Bild zu entwerfen, so kennen wir noch nicht ihre Persönlichkeit; wollen wir das restliche Plus erfassen, so geschieht es m. E. am besten dadurch, das wir die Reaktions- und Verhaltungsweise des erschlossenen Charakters in bestimmten Lebens- und Umweltsituationen beobachten.
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Literatur
Seite z.
Vgl. die „Kinderjahre“ u. den Wahrheitsmut der Bozena u. der Maria in „Unsühnbar“.
Vgl. „Der Wuff“.
Vgl. Richard Schaukal, Marie von Ebner-Eschenbach (Hochland, August 1917) „Die (Ebner hat das Bildungsideal des Liberalismus sich selbst erworben, es aber nicht überwunden. Sie ist über sich selbst hinaus, nicht aber innerhalb der geistigen Entwicklung ihrer Zeit weitergekommen“. (5. 587).
Necker, XX.
Bettelheim, S. 99.
Vgl. „Lotti, die Uhrmacherin“.
Vgl „Nach dem Code“, Bd. III, S. 311.
Banb IV, S. 110.
Necker, S. VIII.
Bb. IV, S. 423.
Die Baronin int „Semeinbefinb“, 5. J75.
„Clodwig“, S. 169.
Die Freiherrn von Gemperlein“, S. 21.
Vgl. zu diesem Abschnitt, was Richard Schaukal in seinem Aufsatz über Marie von Ebner-Eschenbach (Hochland, August 1917) schreibt; bes. S. 586.
S. 291.
Bd. II, S. 347.
Bd. IV, S. 198.
Bd. VII.
Vgl. 2. „Der Dichterinnen ftiller Garten“. Marie v. Ebner-Eschenbach und Enrica v. Handelmazzetti. Bilder aus ihrem Leben und ihrer Freundschaft. Dargestellt v. Johannes Mumbauer. S. 33 u. 37.
Seite 150 und 151.
Seite 123.
Vgl. zu diesem Abchnitt den Hochlandaufsattz von Johannes Mumbauer. 1917, August, bes. S. 213 etc.
Vgl. dazu Schaukal: Zum Philister fehlte ihr alles: Die Abstammung, aber zum Doktrinarismus hatte sie, im Freien allein geblieben, große Neigung. (Hochlans 1917 August S. 588).
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Gögler, M. (1931). Die Persönlichkeit der Marie von Ebner-Eschenbach. In: Die pädagogischen Anschauungen der Marie von Ebner-Eschenbach. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02196-4_1
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